Gestern Abend trafen sich im Forster Kreishaus die Gesellschafter der Flughafengesellschaft Süd-Brandenburg-Cottbus mbH, um die aktuelle Situation des Flugplatzes Cottbus-Drewitz zu erörtern.
Dabei wurde folgende offizielle Stellungnahme abgegeben:
Der Flugplatz Drewitz ist seit 1993 in kommunalen Händen und hat im Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg eine besondere Stellung, weil er – im Gegensatz zu anderen Flugplätzen in Brandenburg – im Rahmen seiner Flugverkehrs-Genehmigung keinen weiteren Einschränkungen unterliegt.
Seit Jahren bemühen sich die Gesellschafter um die Privatisierung des Flugplatzes; leider ist auch der jüngste Versuch mit dem Investor Stührenberg Holding GmbH & Co. KG gescheitert. Der Flugplatz wird deshalb entsprechend den Vorstellungen der Gesellschafter und durch die kommunalen Gebietskörperschaften selbst weiter als Standortfaktor in der Region vorgehalten und betrieben. Die Bemühungen zur Privatisierung des Flugplatzes auf der Basis der bisher erarbeiteten Konzeptionen hat allerdings weiterhin Vorrang. Dieser Auftrag der Politik wird mit Unterstützung der Wirtschaftsfördergesellschaft des Landkreises Spree-Neiße (CIT GmbH) auch künftig umgesetzt.
Darüber hinaus wird die Umsetzung der bereits existierenden Vorstellungen der Gesellschafter, nämlich alternative Energien auf nicht betriebsnotwendigen Flugplatz-Flächen zur Kostenminimierung der kommunalen Zuschüsse einzusetzen, in den nächsten Monaten abschließend geprüft. Dies könnte im Ergebnis auch zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit und Attraktivität des Standortes beitragen.
In den nächsten Monaten wollen die einzelnen Gesellschafter nun auch in ihren Gremien über die weitere Entwicklung des Flugplatzes Cottbus-Drewitz beraten.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Gestern Abend trafen sich im Forster Kreishaus die Gesellschafter der Flughafengesellschaft Süd-Brandenburg-Cottbus mbH, um die aktuelle Situation des Flugplatzes Cottbus-Drewitz zu erörtern.
Dabei wurde folgende offizielle Stellungnahme abgegeben:
Der Flugplatz Drewitz ist seit 1993 in kommunalen Händen und hat im Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg eine besondere Stellung, weil er – im Gegensatz zu anderen Flugplätzen in Brandenburg – im Rahmen seiner Flugverkehrs-Genehmigung keinen weiteren Einschränkungen unterliegt.
Seit Jahren bemühen sich die Gesellschafter um die Privatisierung des Flugplatzes; leider ist auch der jüngste Versuch mit dem Investor Stührenberg Holding GmbH & Co. KG gescheitert. Der Flugplatz wird deshalb entsprechend den Vorstellungen der Gesellschafter und durch die kommunalen Gebietskörperschaften selbst weiter als Standortfaktor in der Region vorgehalten und betrieben. Die Bemühungen zur Privatisierung des Flugplatzes auf der Basis der bisher erarbeiteten Konzeptionen hat allerdings weiterhin Vorrang. Dieser Auftrag der Politik wird mit Unterstützung der Wirtschaftsfördergesellschaft des Landkreises Spree-Neiße (CIT GmbH) auch künftig umgesetzt.
Darüber hinaus wird die Umsetzung der bereits existierenden Vorstellungen der Gesellschafter, nämlich alternative Energien auf nicht betriebsnotwendigen Flugplatz-Flächen zur Kostenminimierung der kommunalen Zuschüsse einzusetzen, in den nächsten Monaten abschließend geprüft. Dies könnte im Ergebnis auch zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit und Attraktivität des Standortes beitragen.
In den nächsten Monaten wollen die einzelnen Gesellschafter nun auch in ihren Gremien über die weitere Entwicklung des Flugplatzes Cottbus-Drewitz beraten.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße