Die notwendigen Sanierungsarbeiten an der Gebäudehülle des Rathauses haben seit dem 25.04.2013 mit Einrüstungsarbeiten begonnen.
Die Sanierungsarbeiten sind auf Grund der bekannten baulichen Probleme des Rathauses unabweisbar und notwendig. Das Gebäude ist 1955/56 errichtet worden und hat einen erheblichen Reparatur- und Instandhaltungsrückstau.
Durch lose Putz- und Fassadenteile ist die Gefahr des Herabstürzens gegeben. Gleiches gilt für Putz- und Betonteile des Dachüberstandes. So mussten in der Vergangenheit im Eingangsbereich entsprechende Netze zum Schutz angebracht werden. Problematisch ist weiterhin die Dacheindeckung, welche stark erneuerungsbedürftig ist. Undichte Fenster sind die Ursache für Zugluft und Nässeschäden bei Schlagregen. Das Gebäude ist außerdem brandschutztechnisch zu ertüchtigen.
Das Rathaus wird für den Zeitraum der Bauarbeiten in diesem Jahr abschnittsweise eingerüstet. Nach erfolgter Einrüstung beginnen die Dachdeckerarbeiten einschließlich Klempnerarbeiten. Praktisch bedeutet dies u. a. Abdecken und Neueindecken des Daches, notwendige Dachabdichtungsarbeiten, Blitzschutzarbeiten sowie das Erneuern der Regenrinnen, Fallrohre und Schneefanggitter. Parallel dazu erfolgt die Betonsanierung des Dachüberstandes.
Nachdem die Betonsanierung an der Westfassade (Fassade zum Zentralen Platz) zum Abschluss kommt, beginnen die Arbeiten zur Erneuerung des Außenputzes und des Stucks.
Parallel werden an der Westfassade neue Fenster eingebaut. Im Mittelbereich der Fassade (Eingangsbereich) erfolgt eine Instandsetzung bzw. Renovierung der Bestandsfenster. Dies begründet sich aus denkmalrechtlichen Forderungen.
Die benannten Bauarbeiten sollen bis Ende 2013 abgeschlossen sein.
In den nächsten beiden folgenden Jahren werden folgende weiter Teilabschnitte saniert.
Im Jahre 2014 erfolgt die Fassadensanierung Nord-/Hofseite, die Errichtung einer Aufzugsanlage für die barrierefreie Erschließung und der Anbau eines Nottreppenhauses als
2. baulicher Rettungsweg sowie weitere notwendige brandschutztechnische Maßnahmen.
Im Jahre 2015 werden die brandschutztechnischen Maßnahmen sowie die Sanierung der Fassade im Bereich Süd-/ Hofseite fertig gestellt.
An dieser Stelle wird um Verständnis für mögliche Beeinträchtigungen während der Baumaßnahme geworben. Die Zugänglichkeit des Hauses wird während der gesamten Zeit gewährt.
Die notwendigen Sanierungsarbeiten an der Gebäudehülle des Rathauses haben seit dem 25.04.2013 mit Einrüstungsarbeiten begonnen.
Die Sanierungsarbeiten sind auf Grund der bekannten baulichen Probleme des Rathauses unabweisbar und notwendig. Das Gebäude ist 1955/56 errichtet worden und hat einen erheblichen Reparatur- und Instandhaltungsrückstau.
Durch lose Putz- und Fassadenteile ist die Gefahr des Herabstürzens gegeben. Gleiches gilt für Putz- und Betonteile des Dachüberstandes. So mussten in der Vergangenheit im Eingangsbereich entsprechende Netze zum Schutz angebracht werden. Problematisch ist weiterhin die Dacheindeckung, welche stark erneuerungsbedürftig ist. Undichte Fenster sind die Ursache für Zugluft und Nässeschäden bei Schlagregen. Das Gebäude ist außerdem brandschutztechnisch zu ertüchtigen.
Das Rathaus wird für den Zeitraum der Bauarbeiten in diesem Jahr abschnittsweise eingerüstet. Nach erfolgter Einrüstung beginnen die Dachdeckerarbeiten einschließlich Klempnerarbeiten. Praktisch bedeutet dies u. a. Abdecken und Neueindecken des Daches, notwendige Dachabdichtungsarbeiten, Blitzschutzarbeiten sowie das Erneuern der Regenrinnen, Fallrohre und Schneefanggitter. Parallel dazu erfolgt die Betonsanierung des Dachüberstandes.
Nachdem die Betonsanierung an der Westfassade (Fassade zum Zentralen Platz) zum Abschluss kommt, beginnen die Arbeiten zur Erneuerung des Außenputzes und des Stucks.
Parallel werden an der Westfassade neue Fenster eingebaut. Im Mittelbereich der Fassade (Eingangsbereich) erfolgt eine Instandsetzung bzw. Renovierung der Bestandsfenster. Dies begründet sich aus denkmalrechtlichen Forderungen.
Die benannten Bauarbeiten sollen bis Ende 2013 abgeschlossen sein.
In den nächsten beiden folgenden Jahren werden folgende weiter Teilabschnitte saniert.
Im Jahre 2014 erfolgt die Fassadensanierung Nord-/Hofseite, die Errichtung einer Aufzugsanlage für die barrierefreie Erschließung und der Anbau eines Nottreppenhauses als
2. baulicher Rettungsweg sowie weitere notwendige brandschutztechnische Maßnahmen.
Im Jahre 2015 werden die brandschutztechnischen Maßnahmen sowie die Sanierung der Fassade im Bereich Süd-/ Hofseite fertig gestellt.
An dieser Stelle wird um Verständnis für mögliche Beeinträchtigungen während der Baumaßnahme geworben. Die Zugänglichkeit des Hauses wird während der gesamten Zeit gewährt.