Am letzten Montag und Dienstag kontrollierten Zöllner der Kontrolleinheit Verkehrswege Frankfurt (Oder) den Fahrzeugverkehr südlich der Autobahn 12 im Landkreis Oder-Spree.
Dabei konnten sie bei den Kontrollen von drei Pkw fast 330.000 Schmuggelzigaretten beschlagnahmen.
Alle drei Fälle hatten dabei auffällige Gemeinsamkeiten.
Zwei am Montagmittag im Abstand von einer halben Stunde kontrollierte und von Polen geführte Fahrzeuge waren jeweils mit 100.000 Zigaretten beladen. Die russischen Zigaretten befanden sich dabei jeweils in 10 Originalkartons auf den Rücksitzbänken und in den Kofferräumen der Fahrzeuge. Die deutschen Fahrzeugkennzeichen waren gefälscht.
(Fotos 1)
Zwei am Montagmittag im Abstand von einer halben Stunde kontrollierte und von Polen geführte Fahrzeuge waren jeweils mit 100.000 Zigaretten beladen.
Die russischen Zigaretten befanden sich dabei jeweils in 10 Originalkartons auf den Rücksitzbänken und in den Kofferräumen der Fahrzeuge.
Die deutschen Fahrzeugkennzeichen waren gefälscht.
(Foto 2)
Genau 24 Stunden später und am selben Kontrollort – in der Nähe von Beeskow – entdeckten die Zöllner schließlich rund 130.000 Schmuggelzigaretten.
Die Zigaretten mit polnischen Banderolen hatte ein Pole stangenweise im Beifahrerfußraum, auf der Rücksitzbank und im Kofferraum eines deutschen Mietwagens gestapelt.
(foto 3)
Gegen die Tatbeteiligten wurden Steuerstrafverfahren eingeleitet.
Die entstandenen Steuerschäden betragen zusammen über 56.500 Euro.
Die weiteren Ermittlungen zu den Sachverhalten hat das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg übernommen.
Quelle und Fots: Hauptzollamt Frankfurt(Oder)
Am letzten Montag und Dienstag kontrollierten Zöllner der Kontrolleinheit Verkehrswege Frankfurt (Oder) den Fahrzeugverkehr südlich der Autobahn 12 im Landkreis Oder-Spree.
Dabei konnten sie bei den Kontrollen von drei Pkw fast 330.000 Schmuggelzigaretten beschlagnahmen.
Alle drei Fälle hatten dabei auffällige Gemeinsamkeiten.
Zwei am Montagmittag im Abstand von einer halben Stunde kontrollierte und von Polen geführte Fahrzeuge waren jeweils mit 100.000 Zigaretten beladen. Die russischen Zigaretten befanden sich dabei jeweils in 10 Originalkartons auf den Rücksitzbänken und in den Kofferräumen der Fahrzeuge. Die deutschen Fahrzeugkennzeichen waren gefälscht.
(Fotos 1)
Zwei am Montagmittag im Abstand von einer halben Stunde kontrollierte und von Polen geführte Fahrzeuge waren jeweils mit 100.000 Zigaretten beladen.
Die russischen Zigaretten befanden sich dabei jeweils in 10 Originalkartons auf den Rücksitzbänken und in den Kofferräumen der Fahrzeuge.
Die deutschen Fahrzeugkennzeichen waren gefälscht.
(Foto 2)
Genau 24 Stunden später und am selben Kontrollort – in der Nähe von Beeskow – entdeckten die Zöllner schließlich rund 130.000 Schmuggelzigaretten.
Die Zigaretten mit polnischen Banderolen hatte ein Pole stangenweise im Beifahrerfußraum, auf der Rücksitzbank und im Kofferraum eines deutschen Mietwagens gestapelt.
(foto 3)
Gegen die Tatbeteiligten wurden Steuerstrafverfahren eingeleitet.
Die entstandenen Steuerschäden betragen zusammen über 56.500 Euro.
Die weiteren Ermittlungen zu den Sachverhalten hat das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg übernommen.
Quelle und Fots: Hauptzollamt Frankfurt(Oder)
Am letzten Montag und Dienstag kontrollierten Zöllner der Kontrolleinheit Verkehrswege Frankfurt (Oder) den Fahrzeugverkehr südlich der Autobahn 12 im Landkreis Oder-Spree.
Dabei konnten sie bei den Kontrollen von drei Pkw fast 330.000 Schmuggelzigaretten beschlagnahmen.
Alle drei Fälle hatten dabei auffällige Gemeinsamkeiten.
Zwei am Montagmittag im Abstand von einer halben Stunde kontrollierte und von Polen geführte Fahrzeuge waren jeweils mit 100.000 Zigaretten beladen. Die russischen Zigaretten befanden sich dabei jeweils in 10 Originalkartons auf den Rücksitzbänken und in den Kofferräumen der Fahrzeuge. Die deutschen Fahrzeugkennzeichen waren gefälscht.
(Fotos 1)
Zwei am Montagmittag im Abstand von einer halben Stunde kontrollierte und von Polen geführte Fahrzeuge waren jeweils mit 100.000 Zigaretten beladen.
Die russischen Zigaretten befanden sich dabei jeweils in 10 Originalkartons auf den Rücksitzbänken und in den Kofferräumen der Fahrzeuge.
Die deutschen Fahrzeugkennzeichen waren gefälscht.
(Foto 2)
Genau 24 Stunden später und am selben Kontrollort – in der Nähe von Beeskow – entdeckten die Zöllner schließlich rund 130.000 Schmuggelzigaretten.
Die Zigaretten mit polnischen Banderolen hatte ein Pole stangenweise im Beifahrerfußraum, auf der Rücksitzbank und im Kofferraum eines deutschen Mietwagens gestapelt.
(foto 3)
Gegen die Tatbeteiligten wurden Steuerstrafverfahren eingeleitet.
Die entstandenen Steuerschäden betragen zusammen über 56.500 Euro.
Die weiteren Ermittlungen zu den Sachverhalten hat das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg übernommen.
Quelle und Fots: Hauptzollamt Frankfurt(Oder)
Am letzten Montag und Dienstag kontrollierten Zöllner der Kontrolleinheit Verkehrswege Frankfurt (Oder) den Fahrzeugverkehr südlich der Autobahn 12 im Landkreis Oder-Spree.
Dabei konnten sie bei den Kontrollen von drei Pkw fast 330.000 Schmuggelzigaretten beschlagnahmen.
Alle drei Fälle hatten dabei auffällige Gemeinsamkeiten.
Zwei am Montagmittag im Abstand von einer halben Stunde kontrollierte und von Polen geführte Fahrzeuge waren jeweils mit 100.000 Zigaretten beladen. Die russischen Zigaretten befanden sich dabei jeweils in 10 Originalkartons auf den Rücksitzbänken und in den Kofferräumen der Fahrzeuge. Die deutschen Fahrzeugkennzeichen waren gefälscht.
(Fotos 1)
Zwei am Montagmittag im Abstand von einer halben Stunde kontrollierte und von Polen geführte Fahrzeuge waren jeweils mit 100.000 Zigaretten beladen.
Die russischen Zigaretten befanden sich dabei jeweils in 10 Originalkartons auf den Rücksitzbänken und in den Kofferräumen der Fahrzeuge.
Die deutschen Fahrzeugkennzeichen waren gefälscht.
(Foto 2)
Genau 24 Stunden später und am selben Kontrollort – in der Nähe von Beeskow – entdeckten die Zöllner schließlich rund 130.000 Schmuggelzigaretten.
Die Zigaretten mit polnischen Banderolen hatte ein Pole stangenweise im Beifahrerfußraum, auf der Rücksitzbank und im Kofferraum eines deutschen Mietwagens gestapelt.
(foto 3)
Gegen die Tatbeteiligten wurden Steuerstrafverfahren eingeleitet.
Die entstandenen Steuerschäden betragen zusammen über 56.500 Euro.
Die weiteren Ermittlungen zu den Sachverhalten hat das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg übernommen.
Quelle und Fots: Hauptzollamt Frankfurt(Oder)