Vattenfall-Feuerwehrleute sind bereit für Extraschichten im Einsatz gegen das Oderhochwasser. Den Einsatz der Profis hat Vattenfall heute dem Lagezentrum für Brand- und Katastrophenschutz sowie den Einsatzleitungen Oder-Spree und Frankfurt/Oder angeboten. Ebenfalls ging das Angebot auch an die Einsatzleitung auf polnischer Seite.
Eine Einsatzgruppe von zwölf Berufsfeuerwehrleuten hält sich in Bereitschaft und könnte bei Bedarf innerhalb weniger Stunden mit Spezialtechnik vor Ort sein. Einsatzart, -ort und -zeit hängen von der Abstimmung mit der Einsatzleitung ab. Der reguläre Dienst an den Standorten der Vattenfall-Werkfeuerwehr bleibt gesichert.
Neben reichlich Erfahrung und Muskelkraft bringen Vattenfalls Werkfeuerwehrleute hilfreiche Technik mit. Mit leistungsstarken Pumpen lassen sich zum Beispiel vollgelaufene Keller leeren, Tauchausrüstung erlaubt Erkundungen unter Wasser, Notaggregate machen die Stromversorgung mobil.
Die Werkfeuerwehrleute sind normalerweise an Vattenfalls Lausitzer Standorten im Dienst. Für den Einsatz gegen das Hochwasser opfern sie ihre Freischichten. Die Feuerwehrleute kommen aus allen drei Lausitzer Feuerwachen. Konkret sind dies die Wachen Jänschwalde, Schwarze Pumpe/Welzow und Boxberg.
Insgesamt arbeiten rund 190 Kollegen bei der werkseigenen Vattenfall-Feuerwehr. Die aktuelle Hilfsbereitschaft hat Tradition: In der Vergangenheit waren Berufsfeuerwehrleute von Vattenfall auch beim Elbe-Hochwasser 2002 in Dresden sieben Tage lang im Einsatz.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Vattenfall-Feuerwehrleute sind bereit für Extraschichten im Einsatz gegen das Oderhochwasser. Den Einsatz der Profis hat Vattenfall heute dem Lagezentrum für Brand- und Katastrophenschutz sowie den Einsatzleitungen Oder-Spree und Frankfurt/Oder angeboten. Ebenfalls ging das Angebot auch an die Einsatzleitung auf polnischer Seite.
Eine Einsatzgruppe von zwölf Berufsfeuerwehrleuten hält sich in Bereitschaft und könnte bei Bedarf innerhalb weniger Stunden mit Spezialtechnik vor Ort sein. Einsatzart, -ort und -zeit hängen von der Abstimmung mit der Einsatzleitung ab. Der reguläre Dienst an den Standorten der Vattenfall-Werkfeuerwehr bleibt gesichert.
Neben reichlich Erfahrung und Muskelkraft bringen Vattenfalls Werkfeuerwehrleute hilfreiche Technik mit. Mit leistungsstarken Pumpen lassen sich zum Beispiel vollgelaufene Keller leeren, Tauchausrüstung erlaubt Erkundungen unter Wasser, Notaggregate machen die Stromversorgung mobil.
Die Werkfeuerwehrleute sind normalerweise an Vattenfalls Lausitzer Standorten im Dienst. Für den Einsatz gegen das Hochwasser opfern sie ihre Freischichten. Die Feuerwehrleute kommen aus allen drei Lausitzer Feuerwachen. Konkret sind dies die Wachen Jänschwalde, Schwarze Pumpe/Welzow und Boxberg.
Insgesamt arbeiten rund 190 Kollegen bei der werkseigenen Vattenfall-Feuerwehr. Die aktuelle Hilfsbereitschaft hat Tradition: In der Vergangenheit waren Berufsfeuerwehrleute von Vattenfall auch beim Elbe-Hochwasser 2002 in Dresden sieben Tage lang im Einsatz.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Vattenfall-Feuerwehrleute sind bereit für Extraschichten im Einsatz gegen das Oderhochwasser. Den Einsatz der Profis hat Vattenfall heute dem Lagezentrum für Brand- und Katastrophenschutz sowie den Einsatzleitungen Oder-Spree und Frankfurt/Oder angeboten. Ebenfalls ging das Angebot auch an die Einsatzleitung auf polnischer Seite.
Eine Einsatzgruppe von zwölf Berufsfeuerwehrleuten hält sich in Bereitschaft und könnte bei Bedarf innerhalb weniger Stunden mit Spezialtechnik vor Ort sein. Einsatzart, -ort und -zeit hängen von der Abstimmung mit der Einsatzleitung ab. Der reguläre Dienst an den Standorten der Vattenfall-Werkfeuerwehr bleibt gesichert.
Neben reichlich Erfahrung und Muskelkraft bringen Vattenfalls Werkfeuerwehrleute hilfreiche Technik mit. Mit leistungsstarken Pumpen lassen sich zum Beispiel vollgelaufene Keller leeren, Tauchausrüstung erlaubt Erkundungen unter Wasser, Notaggregate machen die Stromversorgung mobil.
Die Werkfeuerwehrleute sind normalerweise an Vattenfalls Lausitzer Standorten im Dienst. Für den Einsatz gegen das Hochwasser opfern sie ihre Freischichten. Die Feuerwehrleute kommen aus allen drei Lausitzer Feuerwachen. Konkret sind dies die Wachen Jänschwalde, Schwarze Pumpe/Welzow und Boxberg.
Insgesamt arbeiten rund 190 Kollegen bei der werkseigenen Vattenfall-Feuerwehr. Die aktuelle Hilfsbereitschaft hat Tradition: In der Vergangenheit waren Berufsfeuerwehrleute von Vattenfall auch beim Elbe-Hochwasser 2002 in Dresden sieben Tage lang im Einsatz.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Vattenfall-Feuerwehrleute sind bereit für Extraschichten im Einsatz gegen das Oderhochwasser. Den Einsatz der Profis hat Vattenfall heute dem Lagezentrum für Brand- und Katastrophenschutz sowie den Einsatzleitungen Oder-Spree und Frankfurt/Oder angeboten. Ebenfalls ging das Angebot auch an die Einsatzleitung auf polnischer Seite.
Eine Einsatzgruppe von zwölf Berufsfeuerwehrleuten hält sich in Bereitschaft und könnte bei Bedarf innerhalb weniger Stunden mit Spezialtechnik vor Ort sein. Einsatzart, -ort und -zeit hängen von der Abstimmung mit der Einsatzleitung ab. Der reguläre Dienst an den Standorten der Vattenfall-Werkfeuerwehr bleibt gesichert.
Neben reichlich Erfahrung und Muskelkraft bringen Vattenfalls Werkfeuerwehrleute hilfreiche Technik mit. Mit leistungsstarken Pumpen lassen sich zum Beispiel vollgelaufene Keller leeren, Tauchausrüstung erlaubt Erkundungen unter Wasser, Notaggregate machen die Stromversorgung mobil.
Die Werkfeuerwehrleute sind normalerweise an Vattenfalls Lausitzer Standorten im Dienst. Für den Einsatz gegen das Hochwasser opfern sie ihre Freischichten. Die Feuerwehrleute kommen aus allen drei Lausitzer Feuerwachen. Konkret sind dies die Wachen Jänschwalde, Schwarze Pumpe/Welzow und Boxberg.
Insgesamt arbeiten rund 190 Kollegen bei der werkseigenen Vattenfall-Feuerwehr. Die aktuelle Hilfsbereitschaft hat Tradition: In der Vergangenheit waren Berufsfeuerwehrleute von Vattenfall auch beim Elbe-Hochwasser 2002 in Dresden sieben Tage lang im Einsatz.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation