Nach dem tödlichen Unfall auf der Strecke zwischen Beeskow und Frankfurt (Oder) in der vergangenen Woche sucht die Polizei nun nach Zeugen. Am Donnerstag waren zwei Autos nach ersten Erkenntnissen frontal gegeneinander geprallt. Für einen 70-Jährigen kam jede Hilfe zu spät, er erlag seinen schweren Verletzungen noch am Unfallort. Wer Hinweise zum genauen Geschehen geben kann, soll sich nun telefonisch oder online bei der zuständigen Polizei melden.
Die Polizei teilte dazu mit:
Die Polizei ermittelt derzeit zu einem Verkehrsunfall, bei dem am späten Vormittag des 23.03.2023 ein Mann tödliche Verletzungen davontrug. Eine Frau erlitt darüber hinaus schwere und eine weitere Frau leichtere Verletzungen.
Gegen 11:15 waren an diesem Tag zwischen Ragow und dem Abzweig Müllrose Süd ein VW Golf und ein BMW 316 zusammengestoßen. Nach ersten Erkenntnissen ist der Golf frontal gegen den BMW geprallt.
Die Kriminalisten bitten mögliche Zeugen des Geschehens, die sich bislang noch nicht mit der Polizei in Verbindung setzen konnten, dies nun umgehend zu tun! Die Kontaktaufnahme kann unter der Rufnummer 03361 5680 oder per Internetwache www.polizei.brandenburg.de (Hinweis geben) erfolgen.
Die Ausgangsmeldung vom 23. März
Auf der Strecke zwischen Beeskow und Frankfurt (Oder) hat es heute Vormittag einen tödlichen Verkehrsunfall gegeben. Ersten Erkenntnissen der Polizei zufolge, sollen zwei Autos frontal zusammengeprallt sein. Für einen 70 Jahre alten Mann kam dabei jede Hilfe zu spät, er erlag noch am Unfallort seinen schweren Verletzungen. ->> Hier weiterlesen
Weitere Polizeimeldungen aus Oder-Spree:
Eisenhüttenstadt: In der Nacht zum 27.03.2023 drangen noch Unbekannte in vier Verschläge des Kellers eines Mehrfamilienhauses in der Saarlouiser Straße ein. Von dort verschwanden dann mit ihnen ein Musikverstärker sowie ein Verlängerungskabel. Die Kriminalpolizei ermittelt nun zur Identität der Eindringlinge und zum Verbleib des Diebesgutes.
BAB 12: Am 27.03.2023, gegen 18:10 Uhr, wurde der Polizei ein Verkehrsunfall gemeldet. Zwischen den Anschlussstellen Fürstenwalde-West und Storkow war in Fahrtrichtung Berlin ein 45 Jahre alter Mann mit seinem LKW auf einen Sattelzug aufgefahren, der sich an einem Stauende eingereiht hatte. Verletzte waren nicht zu beklagen gewesen. Doch entstand ein Sachschaden von rund 15.000 Euro und der LKW des 45-Jährigen erwies sich als nicht mehr fahrbereit. Für die Bergung mussten die Richtungsfahrbahnen Berlin für ca. zwei Stunden gesperrt werden. Der Verkehr wurde während dieser Zeit über den Standstreifen geleitet.
BAB 12: Am 28.03.2023, gegen 05:50 Uhr, ist der Polizei ein Verkehrsunfall gemeldet worden. Zwischen den Anschlussstellen Fürstenwalde-Ost und Briesen war kurz zuvor ein 60-jähriger Citroenfahrer mit seinem Wagen von der Fahrbahn abgekommen und in die Schutzplanke geraten. Der Mann trug bei dem Geschehen leichte Verletzungen davon. Der C5 erwies sich als nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Gegen 07:50 Uhr war die Unfallstelle dann beräumt und der Verkehr konnte wieder ungehindert fließen.
B112: Am 28. März, gegen 5.45 Uhr, kam die Fahrerin eines PKW Peugeot von der B112 ab und überschlug sich. Ihr Fahrzeug lag im Straßengraben und die Frau war leicht verletzt. Ein nachfolgender Nissanfahrer fand sich an derselben Stelle mit seinem PKW im Straßengraben wieder.
Ein Autofahrer bremste dann an der Unfallstelle. Ihm fuhr ein weiterer PKW von hinten auf. Verletzt wurde dabei niemand.
Für reichlich zwei Stunden war die B112 an der Unfallstelle voll gesperrt. Die Fahrerin des Peugeot wurde im Rettungswagen zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus Markendorf gefahren. Mehrere Abschleppunternehmen bargen die Fahrzeuge und die glatte Straße wurde abgestumpft. Der Schaden lag bei mehreren tausend Euro.
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Red. / Presseinformation