Zu einem etwas ungewöhnlichen Erntetermin hatte der Stradower Bauer Bernd Heyden seine Helfer gebeten: Der Meerrettich sollte nun endlich aus der Erde, nachdem im Herbst wegen der großen Bodenfeuchtigkeit und auch wegen der teilweisen Überschwemmungen das scharfe Spreewaldgemüse nicht mehr geerntet werden konnte. Bei schönstem Frühlingswetter und mit Sitzmöbeln aus dem Garten am Feldrand machten die Männer das Beste aus der Situation: Eine Furche roden, etwas ausruhen, den Rücken strecken und die Sonne genießen, dann wieder an die Arbeit. “Wir befürchten keine Qualitätsverluste, denn der Meerrettich ist gegen Frost und Nässe ganz gut gewappnet. Und außerdem ist jetzt der Absatzmarkt größer als im Herbst und ich verspreche mir einen guten Preis”, so Bauer Heyden. Vielleicht wird sogar daraus noch eine Marke: “Märzen-Meerrettich aus dem Spreewald”?
Zu einem etwas ungewöhnlichen Erntetermin hatte der Stradower Bauer Bernd Heyden seine Helfer gebeten: Der Meerrettich sollte nun endlich aus der Erde, nachdem im Herbst wegen der großen Bodenfeuchtigkeit und auch wegen der teilweisen Überschwemmungen das scharfe Spreewaldgemüse nicht mehr geerntet werden konnte. Bei schönstem Frühlingswetter und mit Sitzmöbeln aus dem Garten am Feldrand machten die Männer das Beste aus der Situation: Eine Furche roden, etwas ausruhen, den Rücken strecken und die Sonne genießen, dann wieder an die Arbeit. “Wir befürchten keine Qualitätsverluste, denn der Meerrettich ist gegen Frost und Nässe ganz gut gewappnet. Und außerdem ist jetzt der Absatzmarkt größer als im Herbst und ich verspreche mir einen guten Preis”, so Bauer Heyden. Vielleicht wird sogar daraus noch eine Marke: “Märzen-Meerrettich aus dem Spreewald”?
Zu einem etwas ungewöhnlichen Erntetermin hatte der Stradower Bauer Bernd Heyden seine Helfer gebeten: Der Meerrettich sollte nun endlich aus der Erde, nachdem im Herbst wegen der großen Bodenfeuchtigkeit und auch wegen der teilweisen Überschwemmungen das scharfe Spreewaldgemüse nicht mehr geerntet werden konnte. Bei schönstem Frühlingswetter und mit Sitzmöbeln aus dem Garten am Feldrand machten die Männer das Beste aus der Situation: Eine Furche roden, etwas ausruhen, den Rücken strecken und die Sonne genießen, dann wieder an die Arbeit. “Wir befürchten keine Qualitätsverluste, denn der Meerrettich ist gegen Frost und Nässe ganz gut gewappnet. Und außerdem ist jetzt der Absatzmarkt größer als im Herbst und ich verspreche mir einen guten Preis”, so Bauer Heyden. Vielleicht wird sogar daraus noch eine Marke: “Märzen-Meerrettich aus dem Spreewald”?
Zu einem etwas ungewöhnlichen Erntetermin hatte der Stradower Bauer Bernd Heyden seine Helfer gebeten: Der Meerrettich sollte nun endlich aus der Erde, nachdem im Herbst wegen der großen Bodenfeuchtigkeit und auch wegen der teilweisen Überschwemmungen das scharfe Spreewaldgemüse nicht mehr geerntet werden konnte. Bei schönstem Frühlingswetter und mit Sitzmöbeln aus dem Garten am Feldrand machten die Männer das Beste aus der Situation: Eine Furche roden, etwas ausruhen, den Rücken strecken und die Sonne genießen, dann wieder an die Arbeit. “Wir befürchten keine Qualitätsverluste, denn der Meerrettich ist gegen Frost und Nässe ganz gut gewappnet. Und außerdem ist jetzt der Absatzmarkt größer als im Herbst und ich verspreche mir einen guten Preis”, so Bauer Heyden. Vielleicht wird sogar daraus noch eine Marke: “Märzen-Meerrettich aus dem Spreewald”?