Bauer Bernd Heyden steht das Lächeln ins Gesicht geschrieben: „Das wird doch eine recht gute Meerrettichernte, die Hauptwurzel ist schön kräftig und zahlreiche Seitentriebe, die Schwiegatze, gibt es auch.“ Diese Triebe werden später abgetrennt und kommen im Frühjahr als Setzlinge in die Erde. Der Stradower Bauer plant für das nächste Jahr eine größere Anbaufläche als den jetzigen gerade mal ein Hektar großen Schlag. Da kommt ihm die Wuchsfreudigkeit der Schwiegatze gerade recht. „Auf viel Mist und gänzlich ohne Chemie ist hier ein ausgezeichnetes Produkt herangewachsen“, ist er sich sicher.
Bei schönstem Herbstwetter machen sich die Männer um Bernd Heyden, Familienmitglieder und Freunde, über das Ziehen der Wurzeln her. Mit dem Schüttelscharroder wurde der Meerrettich vorher angehoben, damit die Handarbeit dann doch nicht ganz so schwer ausfällt. Der trockene Boden dieser Tage ist ebenfalls hilfreich, die Erde kann nicht so gut anheften. Trotzdem geht die Arbeit auf den Rücken und Pausen müssen sein. „Immer gut den Staub runterspülen“, ermuntert er seine Helfer – und alle gönnen sich erst mal ein schnelles Bierchen. Bernd Heyden freut sich schon auf den ersten erntefrisch geriebenen Meerrettich in seiner Küche: „Wenn mal wieder der beliebt-bekannte Senf aus Sachsen ausgegangen ist, rühre ich meinen Meerrettich und den West-Senf, dann wird auch der genießbar“, gibt er sogleich einen Tipp in die Runde ab, die sich schon wieder mit der Rodehacke zur nächsten Furche begibt. Der Bauer will das schöne Wetter nutzen und die Fläche zügig abernten. Die Ware soll möglichst frisch nach Bayern, zum Weiterverarbeiter, kommen. In seiner Scheune werden in den nächsten Tagen weiter Helfer den Meerrettich putzen, sortieren, bündeln und zur Abholung vorbereiten.
Bauer Bernd Heyden steht das Lächeln ins Gesicht geschrieben: „Das wird doch eine recht gute Meerrettichernte, die Hauptwurzel ist schön kräftig und zahlreiche Seitentriebe, die Schwiegatze, gibt es auch.“ Diese Triebe werden später abgetrennt und kommen im Frühjahr als Setzlinge in die Erde. Der Stradower Bauer plant für das nächste Jahr eine größere Anbaufläche als den jetzigen gerade mal ein Hektar großen Schlag. Da kommt ihm die Wuchsfreudigkeit der Schwiegatze gerade recht. „Auf viel Mist und gänzlich ohne Chemie ist hier ein ausgezeichnetes Produkt herangewachsen“, ist er sich sicher.
Bei schönstem Herbstwetter machen sich die Männer um Bernd Heyden, Familienmitglieder und Freunde, über das Ziehen der Wurzeln her. Mit dem Schüttelscharroder wurde der Meerrettich vorher angehoben, damit die Handarbeit dann doch nicht ganz so schwer ausfällt. Der trockene Boden dieser Tage ist ebenfalls hilfreich, die Erde kann nicht so gut anheften. Trotzdem geht die Arbeit auf den Rücken und Pausen müssen sein. „Immer gut den Staub runterspülen“, ermuntert er seine Helfer – und alle gönnen sich erst mal ein schnelles Bierchen. Bernd Heyden freut sich schon auf den ersten erntefrisch geriebenen Meerrettich in seiner Küche: „Wenn mal wieder der beliebt-bekannte Senf aus Sachsen ausgegangen ist, rühre ich meinen Meerrettich und den West-Senf, dann wird auch der genießbar“, gibt er sogleich einen Tipp in die Runde ab, die sich schon wieder mit der Rodehacke zur nächsten Furche begibt. Der Bauer will das schöne Wetter nutzen und die Fläche zügig abernten. Die Ware soll möglichst frisch nach Bayern, zum Weiterverarbeiter, kommen. In seiner Scheune werden in den nächsten Tagen weiter Helfer den Meerrettich putzen, sortieren, bündeln und zur Abholung vorbereiten.
Bauer Bernd Heyden steht das Lächeln ins Gesicht geschrieben: „Das wird doch eine recht gute Meerrettichernte, die Hauptwurzel ist schön kräftig und zahlreiche Seitentriebe, die Schwiegatze, gibt es auch.“ Diese Triebe werden später abgetrennt und kommen im Frühjahr als Setzlinge in die Erde. Der Stradower Bauer plant für das nächste Jahr eine größere Anbaufläche als den jetzigen gerade mal ein Hektar großen Schlag. Da kommt ihm die Wuchsfreudigkeit der Schwiegatze gerade recht. „Auf viel Mist und gänzlich ohne Chemie ist hier ein ausgezeichnetes Produkt herangewachsen“, ist er sich sicher.
Bei schönstem Herbstwetter machen sich die Männer um Bernd Heyden, Familienmitglieder und Freunde, über das Ziehen der Wurzeln her. Mit dem Schüttelscharroder wurde der Meerrettich vorher angehoben, damit die Handarbeit dann doch nicht ganz so schwer ausfällt. Der trockene Boden dieser Tage ist ebenfalls hilfreich, die Erde kann nicht so gut anheften. Trotzdem geht die Arbeit auf den Rücken und Pausen müssen sein. „Immer gut den Staub runterspülen“, ermuntert er seine Helfer – und alle gönnen sich erst mal ein schnelles Bierchen. Bernd Heyden freut sich schon auf den ersten erntefrisch geriebenen Meerrettich in seiner Küche: „Wenn mal wieder der beliebt-bekannte Senf aus Sachsen ausgegangen ist, rühre ich meinen Meerrettich und den West-Senf, dann wird auch der genießbar“, gibt er sogleich einen Tipp in die Runde ab, die sich schon wieder mit der Rodehacke zur nächsten Furche begibt. Der Bauer will das schöne Wetter nutzen und die Fläche zügig abernten. Die Ware soll möglichst frisch nach Bayern, zum Weiterverarbeiter, kommen. In seiner Scheune werden in den nächsten Tagen weiter Helfer den Meerrettich putzen, sortieren, bündeln und zur Abholung vorbereiten.
Bauer Bernd Heyden steht das Lächeln ins Gesicht geschrieben: „Das wird doch eine recht gute Meerrettichernte, die Hauptwurzel ist schön kräftig und zahlreiche Seitentriebe, die Schwiegatze, gibt es auch.“ Diese Triebe werden später abgetrennt und kommen im Frühjahr als Setzlinge in die Erde. Der Stradower Bauer plant für das nächste Jahr eine größere Anbaufläche als den jetzigen gerade mal ein Hektar großen Schlag. Da kommt ihm die Wuchsfreudigkeit der Schwiegatze gerade recht. „Auf viel Mist und gänzlich ohne Chemie ist hier ein ausgezeichnetes Produkt herangewachsen“, ist er sich sicher.
Bei schönstem Herbstwetter machen sich die Männer um Bernd Heyden, Familienmitglieder und Freunde, über das Ziehen der Wurzeln her. Mit dem Schüttelscharroder wurde der Meerrettich vorher angehoben, damit die Handarbeit dann doch nicht ganz so schwer ausfällt. Der trockene Boden dieser Tage ist ebenfalls hilfreich, die Erde kann nicht so gut anheften. Trotzdem geht die Arbeit auf den Rücken und Pausen müssen sein. „Immer gut den Staub runterspülen“, ermuntert er seine Helfer – und alle gönnen sich erst mal ein schnelles Bierchen. Bernd Heyden freut sich schon auf den ersten erntefrisch geriebenen Meerrettich in seiner Küche: „Wenn mal wieder der beliebt-bekannte Senf aus Sachsen ausgegangen ist, rühre ich meinen Meerrettich und den West-Senf, dann wird auch der genießbar“, gibt er sogleich einen Tipp in die Runde ab, die sich schon wieder mit der Rodehacke zur nächsten Furche begibt. Der Bauer will das schöne Wetter nutzen und die Fläche zügig abernten. Die Ware soll möglichst frisch nach Bayern, zum Weiterverarbeiter, kommen. In seiner Scheune werden in den nächsten Tagen weiter Helfer den Meerrettich putzen, sortieren, bündeln und zur Abholung vorbereiten.