„Oh je, da kommen ja immer mehr…!“ Leichte Sorgenfalten zeichnen sich in den Gesichtern von Professor Dr. Martin Neumann, dem Vorstandsvorsitzenden des Vetschauer Musikvereins e.V., und bei Orchesterleiter Frank Kornauke ab. Schon eine Stunde vor Beginn warteten die ersten Besucher des Neujahrskonzerts vor der Vetschauer wendischen Kirche auf Einlass. Die zuletzt Kommenden mussten leider wieder gehen: Selbst die Stehplätze reichten nicht! „Im nächsten Jahr werden wir wohl deshalb auch die Generalprobe öffentlich machen, die ist meist noch lustiger“, eröffnete entschuldigend Frank Kornauke den verständnisvollen Zuhörern. Den Vetschauern ist bekannt, dass dieses Orchester seit Jahren Spitzenqualität abliefert, und dem war auch so. In zwei Stunden ging es über Brahms, Wagner und Mozart bis hin zu Strauß und den „Alten Kameraden“. Orchesterleiter Kornauke moderierte auf unterhaltsame Weise und schuf so eine entspannte Atmosphäre unter Zuschauern und Musikern. „Frank Kornauke ist ein Verwandter von mir, er hat mich zum Konzert eingeladen. Mir gefällt die Musikmischung und die erfrischende lockere Art“, so die Ärztin Dr. med. Christine Dühn. Die beiden elfjährigen Mädchen Anne Kupsch und Inka Göbel: „Wir wollen auch ein Instrument lernen und so gut spielen können, wie die Großen da im Orchester!“ Martin Neumann wird das gern hören, denn die Qualität eines Orchesters steht und fällt mit seinen Musikern. „Wir können da nicht einfach Posaunist gegen Paucker tauschen, wenn mal einer ausfällt“, so der Vereinsvorsitzende. Lübbenaus Bürgermeister Helmut Wenzel (parteilos) war so beeindruckt, dass er das Orchester vom Fleck weg zum Auftritt beim Brandenburgtag im September einlud.
„Oh je, da kommen ja immer mehr…!“ Leichte Sorgenfalten zeichnen sich in den Gesichtern von Professor Dr. Martin Neumann, dem Vorstandsvorsitzenden des Vetschauer Musikvereins e.V., und bei Orchesterleiter Frank Kornauke ab. Schon eine Stunde vor Beginn warteten die ersten Besucher des Neujahrskonzerts vor der Vetschauer wendischen Kirche auf Einlass. Die zuletzt Kommenden mussten leider wieder gehen: Selbst die Stehplätze reichten nicht! „Im nächsten Jahr werden wir wohl deshalb auch die Generalprobe öffentlich machen, die ist meist noch lustiger“, eröffnete entschuldigend Frank Kornauke den verständnisvollen Zuhörern. Den Vetschauern ist bekannt, dass dieses Orchester seit Jahren Spitzenqualität abliefert, und dem war auch so. In zwei Stunden ging es über Brahms, Wagner und Mozart bis hin zu Strauß und den „Alten Kameraden“. Orchesterleiter Kornauke moderierte auf unterhaltsame Weise und schuf so eine entspannte Atmosphäre unter Zuschauern und Musikern. „Frank Kornauke ist ein Verwandter von mir, er hat mich zum Konzert eingeladen. Mir gefällt die Musikmischung und die erfrischende lockere Art“, so die Ärztin Dr. med. Christine Dühn. Die beiden elfjährigen Mädchen Anne Kupsch und Inka Göbel: „Wir wollen auch ein Instrument lernen und so gut spielen können, wie die Großen da im Orchester!“ Martin Neumann wird das gern hören, denn die Qualität eines Orchesters steht und fällt mit seinen Musikern. „Wir können da nicht einfach Posaunist gegen Paucker tauschen, wenn mal einer ausfällt“, so der Vereinsvorsitzende. Lübbenaus Bürgermeister Helmut Wenzel (parteilos) war so beeindruckt, dass er das Orchester vom Fleck weg zum Auftritt beim Brandenburgtag im September einlud.
„Oh je, da kommen ja immer mehr…!“ Leichte Sorgenfalten zeichnen sich in den Gesichtern von Professor Dr. Martin Neumann, dem Vorstandsvorsitzenden des Vetschauer Musikvereins e.V., und bei Orchesterleiter Frank Kornauke ab. Schon eine Stunde vor Beginn warteten die ersten Besucher des Neujahrskonzerts vor der Vetschauer wendischen Kirche auf Einlass. Die zuletzt Kommenden mussten leider wieder gehen: Selbst die Stehplätze reichten nicht! „Im nächsten Jahr werden wir wohl deshalb auch die Generalprobe öffentlich machen, die ist meist noch lustiger“, eröffnete entschuldigend Frank Kornauke den verständnisvollen Zuhörern. Den Vetschauern ist bekannt, dass dieses Orchester seit Jahren Spitzenqualität abliefert, und dem war auch so. In zwei Stunden ging es über Brahms, Wagner und Mozart bis hin zu Strauß und den „Alten Kameraden“. Orchesterleiter Kornauke moderierte auf unterhaltsame Weise und schuf so eine entspannte Atmosphäre unter Zuschauern und Musikern. „Frank Kornauke ist ein Verwandter von mir, er hat mich zum Konzert eingeladen. Mir gefällt die Musikmischung und die erfrischende lockere Art“, so die Ärztin Dr. med. Christine Dühn. Die beiden elfjährigen Mädchen Anne Kupsch und Inka Göbel: „Wir wollen auch ein Instrument lernen und so gut spielen können, wie die Großen da im Orchester!“ Martin Neumann wird das gern hören, denn die Qualität eines Orchesters steht und fällt mit seinen Musikern. „Wir können da nicht einfach Posaunist gegen Paucker tauschen, wenn mal einer ausfällt“, so der Vereinsvorsitzende. Lübbenaus Bürgermeister Helmut Wenzel (parteilos) war so beeindruckt, dass er das Orchester vom Fleck weg zum Auftritt beim Brandenburgtag im September einlud.
„Oh je, da kommen ja immer mehr…!“ Leichte Sorgenfalten zeichnen sich in den Gesichtern von Professor Dr. Martin Neumann, dem Vorstandsvorsitzenden des Vetschauer Musikvereins e.V., und bei Orchesterleiter Frank Kornauke ab. Schon eine Stunde vor Beginn warteten die ersten Besucher des Neujahrskonzerts vor der Vetschauer wendischen Kirche auf Einlass. Die zuletzt Kommenden mussten leider wieder gehen: Selbst die Stehplätze reichten nicht! „Im nächsten Jahr werden wir wohl deshalb auch die Generalprobe öffentlich machen, die ist meist noch lustiger“, eröffnete entschuldigend Frank Kornauke den verständnisvollen Zuhörern. Den Vetschauern ist bekannt, dass dieses Orchester seit Jahren Spitzenqualität abliefert, und dem war auch so. In zwei Stunden ging es über Brahms, Wagner und Mozart bis hin zu Strauß und den „Alten Kameraden“. Orchesterleiter Kornauke moderierte auf unterhaltsame Weise und schuf so eine entspannte Atmosphäre unter Zuschauern und Musikern. „Frank Kornauke ist ein Verwandter von mir, er hat mich zum Konzert eingeladen. Mir gefällt die Musikmischung und die erfrischende lockere Art“, so die Ärztin Dr. med. Christine Dühn. Die beiden elfjährigen Mädchen Anne Kupsch und Inka Göbel: „Wir wollen auch ein Instrument lernen und so gut spielen können, wie die Großen da im Orchester!“ Martin Neumann wird das gern hören, denn die Qualität eines Orchesters steht und fällt mit seinen Musikern. „Wir können da nicht einfach Posaunist gegen Paucker tauschen, wenn mal einer ausfällt“, so der Vereinsvorsitzende. Lübbenaus Bürgermeister Helmut Wenzel (parteilos) war so beeindruckt, dass er das Orchester vom Fleck weg zum Auftritt beim Brandenburgtag im September einlud.