„Bäume sind meine Welt!“ Der ehemalige Vetschauer und heutige Lübbenauer Arnd Oehmichen erzählt anlässlich der Ausstellungseröffnung im Vetschauer Stadtschloss über seine Kindheit am Rande der Sächsischen Schweiz. Wie er mit seinen drei Brüdern die nahen Wälder eroberte und wie er ganz im Stile von Karl May die Wälder auf der Suche nach Indianern durchstreifte. Dabei erfassten die Kinderseelen kaum, dass das Spiel eigentlich schon vom Ernst des Lebens begleitet war, denn auch über die abgelegensten Orte wälzte sich die Front in den letzten Kriegstagen mit all ihren Gefahren hinweg. Der 1932 Geborene kann sich noch gut an diese Zeit und an den schützenden Wald erinnern und freimütig zu, dass diese Zeit ihn besonders geprägt hat. Damals bekam er auch seinen ersten Fotoapparat geschenkt: „Es war eine 6 x 9 Agfa-Box, sie kostete meinen Eltern 4 Reichsmark.“ Immer wenn er unterwegs war, galt in den folgenden Lebensjahrzehnten sein besonderes Augenmerk den Bäumen. Die so entstandenen Bilder zeigt der gelernte Erzieher und ehemalige pädagogische Mitarbeiter der Lübbenauer „Station“ nun in Vetschau. Arnd Oehmichen ist ein genauer Beobachter: Er sieht eben die Mauerreste, die aus dem Wurzelwerk eines Baumes hervor schauen. Sein Bild „Spree(ur)wald“ zeigt eindringlich, wie die Natur die Überreste menschlicher Besiedlung zurück erobern kann. Er sieht auch in der Rinde oder in den Wurzeln Gesichter und Formen, die der gedankenlos in sich Versunkene wohl nie sehen würde. Vetschaus Bürgermeister Bengt Kanzler (parteilos) studiert förmlich diese Bilder und entdeckt dabei immer wieder interessante Details. Heiko Hohmann, wie Arnd Oehmichen Mitglied im Lübbenauer Fotoclub „elektron“, bewundert den Blickwinkel des Fotografen: „Jeder ist bestrebt den Baum in seiner Ganzheit zu zeigen, Arnd verzichtet darauf und legt Wert auf Details. Damit wird die Fantasie angeregt, das Bild wirkt dadurch spannender.“ Der Vetschauer Erich Lumpe, selbst aus Ostsachsen stammend, bleibt immer wieder vor den Bildern mit den Bäumen auf den Sandsteinfelsen stehen: „Es ist wie ein Blick zurück in meine Heimat.“ Arnd Oehmichen sieht mit der Ausstellung noch lange keine Abschluss seiner fotografischen Arbeiten: „Ich befasse mich gerade mit der 3D-Fotografie, die reizt mich und fordert mich heraus.“ Ganz bestimmt werden bei seiner nächsten Ausstellung 3D-Brillen ausgeteilt werden müssen.
„Bäume sind meine Welt!“ Der ehemalige Vetschauer und heutige Lübbenauer Arnd Oehmichen erzählt anlässlich der Ausstellungseröffnung im Vetschauer Stadtschloss über seine Kindheit am Rande der Sächsischen Schweiz. Wie er mit seinen drei Brüdern die nahen Wälder eroberte und wie er ganz im Stile von Karl May die Wälder auf der Suche nach Indianern durchstreifte. Dabei erfassten die Kinderseelen kaum, dass das Spiel eigentlich schon vom Ernst des Lebens begleitet war, denn auch über die abgelegensten Orte wälzte sich die Front in den letzten Kriegstagen mit all ihren Gefahren hinweg. Der 1932 Geborene kann sich noch gut an diese Zeit und an den schützenden Wald erinnern und freimütig zu, dass diese Zeit ihn besonders geprägt hat. Damals bekam er auch seinen ersten Fotoapparat geschenkt: „Es war eine 6 x 9 Agfa-Box, sie kostete meinen Eltern 4 Reichsmark.“ Immer wenn er unterwegs war, galt in den folgenden Lebensjahrzehnten sein besonderes Augenmerk den Bäumen. Die so entstandenen Bilder zeigt der gelernte Erzieher und ehemalige pädagogische Mitarbeiter der Lübbenauer „Station“ nun in Vetschau. Arnd Oehmichen ist ein genauer Beobachter: Er sieht eben die Mauerreste, die aus dem Wurzelwerk eines Baumes hervor schauen. Sein Bild „Spree(ur)wald“ zeigt eindringlich, wie die Natur die Überreste menschlicher Besiedlung zurück erobern kann. Er sieht auch in der Rinde oder in den Wurzeln Gesichter und Formen, die der gedankenlos in sich Versunkene wohl nie sehen würde. Vetschaus Bürgermeister Bengt Kanzler (parteilos) studiert förmlich diese Bilder und entdeckt dabei immer wieder interessante Details. Heiko Hohmann, wie Arnd Oehmichen Mitglied im Lübbenauer Fotoclub „elektron“, bewundert den Blickwinkel des Fotografen: „Jeder ist bestrebt den Baum in seiner Ganzheit zu zeigen, Arnd verzichtet darauf und legt Wert auf Details. Damit wird die Fantasie angeregt, das Bild wirkt dadurch spannender.“ Der Vetschauer Erich Lumpe, selbst aus Ostsachsen stammend, bleibt immer wieder vor den Bildern mit den Bäumen auf den Sandsteinfelsen stehen: „Es ist wie ein Blick zurück in meine Heimat.“ Arnd Oehmichen sieht mit der Ausstellung noch lange keine Abschluss seiner fotografischen Arbeiten: „Ich befasse mich gerade mit der 3D-Fotografie, die reizt mich und fordert mich heraus.“ Ganz bestimmt werden bei seiner nächsten Ausstellung 3D-Brillen ausgeteilt werden müssen.
„Bäume sind meine Welt!“ Der ehemalige Vetschauer und heutige Lübbenauer Arnd Oehmichen erzählt anlässlich der Ausstellungseröffnung im Vetschauer Stadtschloss über seine Kindheit am Rande der Sächsischen Schweiz. Wie er mit seinen drei Brüdern die nahen Wälder eroberte und wie er ganz im Stile von Karl May die Wälder auf der Suche nach Indianern durchstreifte. Dabei erfassten die Kinderseelen kaum, dass das Spiel eigentlich schon vom Ernst des Lebens begleitet war, denn auch über die abgelegensten Orte wälzte sich die Front in den letzten Kriegstagen mit all ihren Gefahren hinweg. Der 1932 Geborene kann sich noch gut an diese Zeit und an den schützenden Wald erinnern und freimütig zu, dass diese Zeit ihn besonders geprägt hat. Damals bekam er auch seinen ersten Fotoapparat geschenkt: „Es war eine 6 x 9 Agfa-Box, sie kostete meinen Eltern 4 Reichsmark.“ Immer wenn er unterwegs war, galt in den folgenden Lebensjahrzehnten sein besonderes Augenmerk den Bäumen. Die so entstandenen Bilder zeigt der gelernte Erzieher und ehemalige pädagogische Mitarbeiter der Lübbenauer „Station“ nun in Vetschau. Arnd Oehmichen ist ein genauer Beobachter: Er sieht eben die Mauerreste, die aus dem Wurzelwerk eines Baumes hervor schauen. Sein Bild „Spree(ur)wald“ zeigt eindringlich, wie die Natur die Überreste menschlicher Besiedlung zurück erobern kann. Er sieht auch in der Rinde oder in den Wurzeln Gesichter und Formen, die der gedankenlos in sich Versunkene wohl nie sehen würde. Vetschaus Bürgermeister Bengt Kanzler (parteilos) studiert förmlich diese Bilder und entdeckt dabei immer wieder interessante Details. Heiko Hohmann, wie Arnd Oehmichen Mitglied im Lübbenauer Fotoclub „elektron“, bewundert den Blickwinkel des Fotografen: „Jeder ist bestrebt den Baum in seiner Ganzheit zu zeigen, Arnd verzichtet darauf und legt Wert auf Details. Damit wird die Fantasie angeregt, das Bild wirkt dadurch spannender.“ Der Vetschauer Erich Lumpe, selbst aus Ostsachsen stammend, bleibt immer wieder vor den Bildern mit den Bäumen auf den Sandsteinfelsen stehen: „Es ist wie ein Blick zurück in meine Heimat.“ Arnd Oehmichen sieht mit der Ausstellung noch lange keine Abschluss seiner fotografischen Arbeiten: „Ich befasse mich gerade mit der 3D-Fotografie, die reizt mich und fordert mich heraus.“ Ganz bestimmt werden bei seiner nächsten Ausstellung 3D-Brillen ausgeteilt werden müssen.
„Bäume sind meine Welt!“ Der ehemalige Vetschauer und heutige Lübbenauer Arnd Oehmichen erzählt anlässlich der Ausstellungseröffnung im Vetschauer Stadtschloss über seine Kindheit am Rande der Sächsischen Schweiz. Wie er mit seinen drei Brüdern die nahen Wälder eroberte und wie er ganz im Stile von Karl May die Wälder auf der Suche nach Indianern durchstreifte. Dabei erfassten die Kinderseelen kaum, dass das Spiel eigentlich schon vom Ernst des Lebens begleitet war, denn auch über die abgelegensten Orte wälzte sich die Front in den letzten Kriegstagen mit all ihren Gefahren hinweg. Der 1932 Geborene kann sich noch gut an diese Zeit und an den schützenden Wald erinnern und freimütig zu, dass diese Zeit ihn besonders geprägt hat. Damals bekam er auch seinen ersten Fotoapparat geschenkt: „Es war eine 6 x 9 Agfa-Box, sie kostete meinen Eltern 4 Reichsmark.“ Immer wenn er unterwegs war, galt in den folgenden Lebensjahrzehnten sein besonderes Augenmerk den Bäumen. Die so entstandenen Bilder zeigt der gelernte Erzieher und ehemalige pädagogische Mitarbeiter der Lübbenauer „Station“ nun in Vetschau. Arnd Oehmichen ist ein genauer Beobachter: Er sieht eben die Mauerreste, die aus dem Wurzelwerk eines Baumes hervor schauen. Sein Bild „Spree(ur)wald“ zeigt eindringlich, wie die Natur die Überreste menschlicher Besiedlung zurück erobern kann. Er sieht auch in der Rinde oder in den Wurzeln Gesichter und Formen, die der gedankenlos in sich Versunkene wohl nie sehen würde. Vetschaus Bürgermeister Bengt Kanzler (parteilos) studiert förmlich diese Bilder und entdeckt dabei immer wieder interessante Details. Heiko Hohmann, wie Arnd Oehmichen Mitglied im Lübbenauer Fotoclub „elektron“, bewundert den Blickwinkel des Fotografen: „Jeder ist bestrebt den Baum in seiner Ganzheit zu zeigen, Arnd verzichtet darauf und legt Wert auf Details. Damit wird die Fantasie angeregt, das Bild wirkt dadurch spannender.“ Der Vetschauer Erich Lumpe, selbst aus Ostsachsen stammend, bleibt immer wieder vor den Bildern mit den Bäumen auf den Sandsteinfelsen stehen: „Es ist wie ein Blick zurück in meine Heimat.“ Arnd Oehmichen sieht mit der Ausstellung noch lange keine Abschluss seiner fotografischen Arbeiten: „Ich befasse mich gerade mit der 3D-Fotografie, die reizt mich und fordert mich heraus.“ Ganz bestimmt werden bei seiner nächsten Ausstellung 3D-Brillen ausgeteilt werden müssen.