Erdbeerkönigin „Dana I.“ war diesmal weniger mit den bekannten süßen Früchtchen beschäftigt, dafür umso mehr mit dem Ausschenken des Federweißen. Auf der Anlage gleich hinter dem Hof angebaut, kam der erst wenige Tage in Gärung stehende Traubenwein erstmals in die Gläser. Viele Mal reichte ihn Dana Kubsch an die wie immer zu Rickens Hoffesten zahlreich erschienenen Gäste, jeder wollte wohl vom ersten Spreewaldwein eine Kostprobe bekommen. Mit Erzeugern der Region aus Luckau, Guben und auch aus dem ferneren Naumburg hob Karl-Heinz Ricken schon vorher die Gläser zur gemeinsamen Verkostung und damit zur Eröffnung des 1. Weinfestes auf seinem Vetschauer Hof.
Die ersten Pflanzen kamen zu Nikolaus 2007 in den Boden. Gemeinsam mit dem damaligen Vetschauer Bürgermeister Axel Müller hob Ricken Pflanzlöcher aus. Inzwischen ist der erste echte Traubenwein aus dem Spreewald in den Gläsern und somit ein neues regionales Erzeugnis geboren. Gekeltert und abgefüllt wird er noch auf dem Weingut von Stephan Seeliger bei Naumburg in Sachsen. „Wir dürfen das in Vetschau nicht, die EU-Richtlinien sind streng und orientieren sich an der ‚99-Trauben-Regel‘. Aber was nicht ist, kann ja noch werden“, zeigt sich Ricken optimistisch. Wer ihn kennt weiß, dass er irgendwann sicher auch dieses Problem geklärt haben wird. Das der warme sandige Spreewaldboden durchaus auch für den Weinanbau taugt, bestätigte auch der sächsische Experte Seeliger: „Was bei uns die Südhänge bewirken, hat Ricken mit dem schwarzen Fließ auch geschafft. Zur besseren Besonnung müssen im Flachland die Reihenabstände größer sein als in Hanglagen. Auch das hat Ricken richtig gemacht!“ Bei der Besichtigung der 2000 Quadratmeter großen Anbaufläche konnten sich die Gäste vom Geschmack der Beeren überzeugen. Besonders der „Blaue Muskat“ hatte es ihnen angetan. Erst heimlich, dann aber nach Rickens Ermunterung immer offener griffen sie in die Trauben, die der Weinbauer an zwei Reihen extra für die Besucher hängen ließ. Peter Triebler aus Luckau lobte den ausgezeichneten Geschmack der Beeren. „Der Ricken wird schon recht haben mit seiner Philosophie und dem Klimawandel. Und wenn der bald Apfelsinen und Mandarinen anbaut wir er ankündigt, dann wird ihm das sicher auch gelingen.“ Marie Munitzk aus Vetschau kam mit Besuch aus Thüringen zum Fest: „Ich wollte denen zeigen, dass der Spreewald mehr ist als nur Gurken und Kahn fahren. Vom Wein sind meine Gäste, die selbst aus einem Anbaugebiet kommen, mehr als überrascht!“
Inzwischen wurde der Platz vor der Bühne auf Rickens Hof immer voller, immer mehr Tanzpaare drehten im Walzerrhythmus ihre Runden, auch die Stimmung wurde immer ausgelassener. Nur Danas Weinfass mit dem leicht rosa Federweißen wurde immer leerer. „Den Wein können wir bald auch in unseren ‚Erdbeeren‘ anbieten“, versprach Karl-Heinz Ricken seinen nachfragenden Gästen. „Was gut ist, braucht aber auch seine Zeit! Der 2010er muss erst noch in den Fässern reifen, bevor er in die Flaschen kommt.“
Erdbeerkönigin „Dana I.“ war diesmal weniger mit den bekannten süßen Früchtchen beschäftigt, dafür umso mehr mit dem Ausschenken des Federweißen. Auf der Anlage gleich hinter dem Hof angebaut, kam der erst wenige Tage in Gärung stehende Traubenwein erstmals in die Gläser. Viele Mal reichte ihn Dana Kubsch an die wie immer zu Rickens Hoffesten zahlreich erschienenen Gäste, jeder wollte wohl vom ersten Spreewaldwein eine Kostprobe bekommen. Mit Erzeugern der Region aus Luckau, Guben und auch aus dem ferneren Naumburg hob Karl-Heinz Ricken schon vorher die Gläser zur gemeinsamen Verkostung und damit zur Eröffnung des 1. Weinfestes auf seinem Vetschauer Hof.
Die ersten Pflanzen kamen zu Nikolaus 2007 in den Boden. Gemeinsam mit dem damaligen Vetschauer Bürgermeister Axel Müller hob Ricken Pflanzlöcher aus. Inzwischen ist der erste echte Traubenwein aus dem Spreewald in den Gläsern und somit ein neues regionales Erzeugnis geboren. Gekeltert und abgefüllt wird er noch auf dem Weingut von Stephan Seeliger bei Naumburg in Sachsen. „Wir dürfen das in Vetschau nicht, die EU-Richtlinien sind streng und orientieren sich an der ‚99-Trauben-Regel‘. Aber was nicht ist, kann ja noch werden“, zeigt sich Ricken optimistisch. Wer ihn kennt weiß, dass er irgendwann sicher auch dieses Problem geklärt haben wird. Das der warme sandige Spreewaldboden durchaus auch für den Weinanbau taugt, bestätigte auch der sächsische Experte Seeliger: „Was bei uns die Südhänge bewirken, hat Ricken mit dem schwarzen Fließ auch geschafft. Zur besseren Besonnung müssen im Flachland die Reihenabstände größer sein als in Hanglagen. Auch das hat Ricken richtig gemacht!“ Bei der Besichtigung der 2000 Quadratmeter großen Anbaufläche konnten sich die Gäste vom Geschmack der Beeren überzeugen. Besonders der „Blaue Muskat“ hatte es ihnen angetan. Erst heimlich, dann aber nach Rickens Ermunterung immer offener griffen sie in die Trauben, die der Weinbauer an zwei Reihen extra für die Besucher hängen ließ. Peter Triebler aus Luckau lobte den ausgezeichneten Geschmack der Beeren. „Der Ricken wird schon recht haben mit seiner Philosophie und dem Klimawandel. Und wenn der bald Apfelsinen und Mandarinen anbaut wir er ankündigt, dann wird ihm das sicher auch gelingen.“ Marie Munitzk aus Vetschau kam mit Besuch aus Thüringen zum Fest: „Ich wollte denen zeigen, dass der Spreewald mehr ist als nur Gurken und Kahn fahren. Vom Wein sind meine Gäste, die selbst aus einem Anbaugebiet kommen, mehr als überrascht!“
Inzwischen wurde der Platz vor der Bühne auf Rickens Hof immer voller, immer mehr Tanzpaare drehten im Walzerrhythmus ihre Runden, auch die Stimmung wurde immer ausgelassener. Nur Danas Weinfass mit dem leicht rosa Federweißen wurde immer leerer. „Den Wein können wir bald auch in unseren ‚Erdbeeren‘ anbieten“, versprach Karl-Heinz Ricken seinen nachfragenden Gästen. „Was gut ist, braucht aber auch seine Zeit! Der 2010er muss erst noch in den Fässern reifen, bevor er in die Flaschen kommt.“
Erdbeerkönigin „Dana I.“ war diesmal weniger mit den bekannten süßen Früchtchen beschäftigt, dafür umso mehr mit dem Ausschenken des Federweißen. Auf der Anlage gleich hinter dem Hof angebaut, kam der erst wenige Tage in Gärung stehende Traubenwein erstmals in die Gläser. Viele Mal reichte ihn Dana Kubsch an die wie immer zu Rickens Hoffesten zahlreich erschienenen Gäste, jeder wollte wohl vom ersten Spreewaldwein eine Kostprobe bekommen. Mit Erzeugern der Region aus Luckau, Guben und auch aus dem ferneren Naumburg hob Karl-Heinz Ricken schon vorher die Gläser zur gemeinsamen Verkostung und damit zur Eröffnung des 1. Weinfestes auf seinem Vetschauer Hof.
Die ersten Pflanzen kamen zu Nikolaus 2007 in den Boden. Gemeinsam mit dem damaligen Vetschauer Bürgermeister Axel Müller hob Ricken Pflanzlöcher aus. Inzwischen ist der erste echte Traubenwein aus dem Spreewald in den Gläsern und somit ein neues regionales Erzeugnis geboren. Gekeltert und abgefüllt wird er noch auf dem Weingut von Stephan Seeliger bei Naumburg in Sachsen. „Wir dürfen das in Vetschau nicht, die EU-Richtlinien sind streng und orientieren sich an der ‚99-Trauben-Regel‘. Aber was nicht ist, kann ja noch werden“, zeigt sich Ricken optimistisch. Wer ihn kennt weiß, dass er irgendwann sicher auch dieses Problem geklärt haben wird. Das der warme sandige Spreewaldboden durchaus auch für den Weinanbau taugt, bestätigte auch der sächsische Experte Seeliger: „Was bei uns die Südhänge bewirken, hat Ricken mit dem schwarzen Fließ auch geschafft. Zur besseren Besonnung müssen im Flachland die Reihenabstände größer sein als in Hanglagen. Auch das hat Ricken richtig gemacht!“ Bei der Besichtigung der 2000 Quadratmeter großen Anbaufläche konnten sich die Gäste vom Geschmack der Beeren überzeugen. Besonders der „Blaue Muskat“ hatte es ihnen angetan. Erst heimlich, dann aber nach Rickens Ermunterung immer offener griffen sie in die Trauben, die der Weinbauer an zwei Reihen extra für die Besucher hängen ließ. Peter Triebler aus Luckau lobte den ausgezeichneten Geschmack der Beeren. „Der Ricken wird schon recht haben mit seiner Philosophie und dem Klimawandel. Und wenn der bald Apfelsinen und Mandarinen anbaut wir er ankündigt, dann wird ihm das sicher auch gelingen.“ Marie Munitzk aus Vetschau kam mit Besuch aus Thüringen zum Fest: „Ich wollte denen zeigen, dass der Spreewald mehr ist als nur Gurken und Kahn fahren. Vom Wein sind meine Gäste, die selbst aus einem Anbaugebiet kommen, mehr als überrascht!“
Inzwischen wurde der Platz vor der Bühne auf Rickens Hof immer voller, immer mehr Tanzpaare drehten im Walzerrhythmus ihre Runden, auch die Stimmung wurde immer ausgelassener. Nur Danas Weinfass mit dem leicht rosa Federweißen wurde immer leerer. „Den Wein können wir bald auch in unseren ‚Erdbeeren‘ anbieten“, versprach Karl-Heinz Ricken seinen nachfragenden Gästen. „Was gut ist, braucht aber auch seine Zeit! Der 2010er muss erst noch in den Fässern reifen, bevor er in die Flaschen kommt.“
Erdbeerkönigin „Dana I.“ war diesmal weniger mit den bekannten süßen Früchtchen beschäftigt, dafür umso mehr mit dem Ausschenken des Federweißen. Auf der Anlage gleich hinter dem Hof angebaut, kam der erst wenige Tage in Gärung stehende Traubenwein erstmals in die Gläser. Viele Mal reichte ihn Dana Kubsch an die wie immer zu Rickens Hoffesten zahlreich erschienenen Gäste, jeder wollte wohl vom ersten Spreewaldwein eine Kostprobe bekommen. Mit Erzeugern der Region aus Luckau, Guben und auch aus dem ferneren Naumburg hob Karl-Heinz Ricken schon vorher die Gläser zur gemeinsamen Verkostung und damit zur Eröffnung des 1. Weinfestes auf seinem Vetschauer Hof.
Die ersten Pflanzen kamen zu Nikolaus 2007 in den Boden. Gemeinsam mit dem damaligen Vetschauer Bürgermeister Axel Müller hob Ricken Pflanzlöcher aus. Inzwischen ist der erste echte Traubenwein aus dem Spreewald in den Gläsern und somit ein neues regionales Erzeugnis geboren. Gekeltert und abgefüllt wird er noch auf dem Weingut von Stephan Seeliger bei Naumburg in Sachsen. „Wir dürfen das in Vetschau nicht, die EU-Richtlinien sind streng und orientieren sich an der ‚99-Trauben-Regel‘. Aber was nicht ist, kann ja noch werden“, zeigt sich Ricken optimistisch. Wer ihn kennt weiß, dass er irgendwann sicher auch dieses Problem geklärt haben wird. Das der warme sandige Spreewaldboden durchaus auch für den Weinanbau taugt, bestätigte auch der sächsische Experte Seeliger: „Was bei uns die Südhänge bewirken, hat Ricken mit dem schwarzen Fließ auch geschafft. Zur besseren Besonnung müssen im Flachland die Reihenabstände größer sein als in Hanglagen. Auch das hat Ricken richtig gemacht!“ Bei der Besichtigung der 2000 Quadratmeter großen Anbaufläche konnten sich die Gäste vom Geschmack der Beeren überzeugen. Besonders der „Blaue Muskat“ hatte es ihnen angetan. Erst heimlich, dann aber nach Rickens Ermunterung immer offener griffen sie in die Trauben, die der Weinbauer an zwei Reihen extra für die Besucher hängen ließ. Peter Triebler aus Luckau lobte den ausgezeichneten Geschmack der Beeren. „Der Ricken wird schon recht haben mit seiner Philosophie und dem Klimawandel. Und wenn der bald Apfelsinen und Mandarinen anbaut wir er ankündigt, dann wird ihm das sicher auch gelingen.“ Marie Munitzk aus Vetschau kam mit Besuch aus Thüringen zum Fest: „Ich wollte denen zeigen, dass der Spreewald mehr ist als nur Gurken und Kahn fahren. Vom Wein sind meine Gäste, die selbst aus einem Anbaugebiet kommen, mehr als überrascht!“
Inzwischen wurde der Platz vor der Bühne auf Rickens Hof immer voller, immer mehr Tanzpaare drehten im Walzerrhythmus ihre Runden, auch die Stimmung wurde immer ausgelassener. Nur Danas Weinfass mit dem leicht rosa Federweißen wurde immer leerer. „Den Wein können wir bald auch in unseren ‚Erdbeeren‘ anbieten“, versprach Karl-Heinz Ricken seinen nachfragenden Gästen. „Was gut ist, braucht aber auch seine Zeit! Der 2010er muss erst noch in den Fässern reifen, bevor er in die Flaschen kommt.“