In der Bergstraße im Senftenberger Ortsteil Großkoschen wird es keine Veränderung hinsichtlich der Geschwindigkeit bzw. Durchfahrtsverbote geben. Die Stadt Senftenberg hatte entsprechende Neuregelungen aufgrund von Wünschen der Anlieger geprüft.
Eine Verkehrszählung im Zeitraum vom 15. bis 21. September 2010 hatte ergeben, dass lediglich aller drei Stunden ein Lastzug (40 Tonnen) die Straße passiert. Bisher hat es in der Bergstraße keine Unfälle gegeben. Die Straße ist zudem so ausgebaut, dass die Breite für den Begegnungsfall ausreicht und keine Lärmbelästigung auftritt. Zudem verfügt sie über einen guten Unterbau, sodass sie entsprechende Belastungen aushält. Als gebietsbezogene Verbindungsstraße hat sie außerdem eine entsprechend höhere Funktion.
Bürgermeister Andreas Fredrich ergänzt: „Eine Sperrung für Fahrzeuge über 7,5 Tonnen hätte bedeutet, dass alle Lieferfahrzeuge sowie Be- und Entsorgungsfahrzeuge entsprechende Sondergenehmigungen hätten einholen müssen. Auch auf die Anlieger wären so Einschränkungen zugekommen.“ Die Stadt Senftenberg sieht aus diesen Gründen keine Veranlassung, Änderungen in der verkehrsrechtlichen Anordnung beim Straßenverkehrsamt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz zu beantragen.
Quelle: Stadt Senftenberg
In der Bergstraße im Senftenberger Ortsteil Großkoschen wird es keine Veränderung hinsichtlich der Geschwindigkeit bzw. Durchfahrtsverbote geben. Die Stadt Senftenberg hatte entsprechende Neuregelungen aufgrund von Wünschen der Anlieger geprüft.
Eine Verkehrszählung im Zeitraum vom 15. bis 21. September 2010 hatte ergeben, dass lediglich aller drei Stunden ein Lastzug (40 Tonnen) die Straße passiert. Bisher hat es in der Bergstraße keine Unfälle gegeben. Die Straße ist zudem so ausgebaut, dass die Breite für den Begegnungsfall ausreicht und keine Lärmbelästigung auftritt. Zudem verfügt sie über einen guten Unterbau, sodass sie entsprechende Belastungen aushält. Als gebietsbezogene Verbindungsstraße hat sie außerdem eine entsprechend höhere Funktion.
Bürgermeister Andreas Fredrich ergänzt: „Eine Sperrung für Fahrzeuge über 7,5 Tonnen hätte bedeutet, dass alle Lieferfahrzeuge sowie Be- und Entsorgungsfahrzeuge entsprechende Sondergenehmigungen hätten einholen müssen. Auch auf die Anlieger wären so Einschränkungen zugekommen.“ Die Stadt Senftenberg sieht aus diesen Gründen keine Veranlassung, Änderungen in der verkehrsrechtlichen Anordnung beim Straßenverkehrsamt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz zu beantragen.
Quelle: Stadt Senftenberg
In der Bergstraße im Senftenberger Ortsteil Großkoschen wird es keine Veränderung hinsichtlich der Geschwindigkeit bzw. Durchfahrtsverbote geben. Die Stadt Senftenberg hatte entsprechende Neuregelungen aufgrund von Wünschen der Anlieger geprüft.
Eine Verkehrszählung im Zeitraum vom 15. bis 21. September 2010 hatte ergeben, dass lediglich aller drei Stunden ein Lastzug (40 Tonnen) die Straße passiert. Bisher hat es in der Bergstraße keine Unfälle gegeben. Die Straße ist zudem so ausgebaut, dass die Breite für den Begegnungsfall ausreicht und keine Lärmbelästigung auftritt. Zudem verfügt sie über einen guten Unterbau, sodass sie entsprechende Belastungen aushält. Als gebietsbezogene Verbindungsstraße hat sie außerdem eine entsprechend höhere Funktion.
Bürgermeister Andreas Fredrich ergänzt: „Eine Sperrung für Fahrzeuge über 7,5 Tonnen hätte bedeutet, dass alle Lieferfahrzeuge sowie Be- und Entsorgungsfahrzeuge entsprechende Sondergenehmigungen hätten einholen müssen. Auch auf die Anlieger wären so Einschränkungen zugekommen.“ Die Stadt Senftenberg sieht aus diesen Gründen keine Veranlassung, Änderungen in der verkehrsrechtlichen Anordnung beim Straßenverkehrsamt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz zu beantragen.
Quelle: Stadt Senftenberg
In der Bergstraße im Senftenberger Ortsteil Großkoschen wird es keine Veränderung hinsichtlich der Geschwindigkeit bzw. Durchfahrtsverbote geben. Die Stadt Senftenberg hatte entsprechende Neuregelungen aufgrund von Wünschen der Anlieger geprüft.
Eine Verkehrszählung im Zeitraum vom 15. bis 21. September 2010 hatte ergeben, dass lediglich aller drei Stunden ein Lastzug (40 Tonnen) die Straße passiert. Bisher hat es in der Bergstraße keine Unfälle gegeben. Die Straße ist zudem so ausgebaut, dass die Breite für den Begegnungsfall ausreicht und keine Lärmbelästigung auftritt. Zudem verfügt sie über einen guten Unterbau, sodass sie entsprechende Belastungen aushält. Als gebietsbezogene Verbindungsstraße hat sie außerdem eine entsprechend höhere Funktion.
Bürgermeister Andreas Fredrich ergänzt: „Eine Sperrung für Fahrzeuge über 7,5 Tonnen hätte bedeutet, dass alle Lieferfahrzeuge sowie Be- und Entsorgungsfahrzeuge entsprechende Sondergenehmigungen hätten einholen müssen. Auch auf die Anlieger wären so Einschränkungen zugekommen.“ Die Stadt Senftenberg sieht aus diesen Gründen keine Veranlassung, Änderungen in der verkehrsrechtlichen Anordnung beim Straßenverkehrsamt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz zu beantragen.
Quelle: Stadt Senftenberg