Eichhörnchen, Ziegen und alte Fotos
Agenda-Diplom Kinder reisen mit Wolfgang Wache und Leseratte Raz in die Geschichte von Brieske-Marga
Artikel von Jana Arlt
Die große Kirchturmuhr schlug 9 Uhr, da begann für Kinder aus Senftenberg und Brieske, die sich durch den niesligen windigen Morgen nach Marga aufmachten, der Spaziergang durch die Historie der ehemaligen Arbeiterkolonie. Begonnen wurde in der angenehm temperierten trockenen Martin-Luther-Kirche. „Muss man hier flüstern“ war die erste Station überschrieben. Frau Domann erzählte, wie sie in Marga aufwuchs, wer Martin Luther war, wie sie sich Gott vorstellt und warum die Fenster „angemalt“ wurden. Gemeinsam mit der Leseratte Raz ging es dann auf Entdeckungstour durch die Gartenstadt. Dort war ein Eichhörnchen zu sehen und eine Ziege gibt es auch in Marga, Papageien und immer wieder drängelte die ungeduldige Ratte, weil sie eigentlich den Kindern den Bären zeigen wollte. An einer Kreuzung gab es direkt eine Reise in die, noch nicht einmal 100-jährige, Gartenstadt. „Seht euch diese alte Postkarte genau an“, forderte der Ortschronist Wolfgang Wache auf, „und dann schaut euch mal um.“ Und richtig, man kann die Häuser wieder erkennen, nur spielen heute nicht so viele Kinder auf dieser Straße, die Gleise sind auch nicht mehr zu sehen und die Bäume sind ein ganzes Stück größer. In den Arbeitsräumen der Ortschronisten gab es dann noch so viel zu entdecken, dass man fast den Rückweg verpasst hätte, denn um Zwölf Uhr Mittag wurden die Agenda-DiplomTeilnehmer von ihren Eltern wieder vor der Kirche abgeholt.
Vielleicht sieht man sich am 8. September 2013 in Marga wieder, da kann man auch den anderen Ortschronisten von Brieske-Marga zum Tag des offenen Denkmals Löcher in den Bauch fragen und in den Fotoschätzen stöbern.
Eichhörnchen, Ziegen und alte Fotos
Agenda-Diplom Kinder reisen mit Wolfgang Wache und Leseratte Raz in die Geschichte von Brieske-Marga
Artikel von Jana Arlt
Die große Kirchturmuhr schlug 9 Uhr, da begann für Kinder aus Senftenberg und Brieske, die sich durch den niesligen windigen Morgen nach Marga aufmachten, der Spaziergang durch die Historie der ehemaligen Arbeiterkolonie. Begonnen wurde in der angenehm temperierten trockenen Martin-Luther-Kirche. „Muss man hier flüstern“ war die erste Station überschrieben. Frau Domann erzählte, wie sie in Marga aufwuchs, wer Martin Luther war, wie sie sich Gott vorstellt und warum die Fenster „angemalt“ wurden. Gemeinsam mit der Leseratte Raz ging es dann auf Entdeckungstour durch die Gartenstadt. Dort war ein Eichhörnchen zu sehen und eine Ziege gibt es auch in Marga, Papageien und immer wieder drängelte die ungeduldige Ratte, weil sie eigentlich den Kindern den Bären zeigen wollte. An einer Kreuzung gab es direkt eine Reise in die, noch nicht einmal 100-jährige, Gartenstadt. „Seht euch diese alte Postkarte genau an“, forderte der Ortschronist Wolfgang Wache auf, „und dann schaut euch mal um.“ Und richtig, man kann die Häuser wieder erkennen, nur spielen heute nicht so viele Kinder auf dieser Straße, die Gleise sind auch nicht mehr zu sehen und die Bäume sind ein ganzes Stück größer. In den Arbeitsräumen der Ortschronisten gab es dann noch so viel zu entdecken, dass man fast den Rückweg verpasst hätte, denn um Zwölf Uhr Mittag wurden die Agenda-DiplomTeilnehmer von ihren Eltern wieder vor der Kirche abgeholt.
Vielleicht sieht man sich am 8. September 2013 in Marga wieder, da kann man auch den anderen Ortschronisten von Brieske-Marga zum Tag des offenen Denkmals Löcher in den Bauch fragen und in den Fotoschätzen stöbern.
Eichhörnchen, Ziegen und alte Fotos
Agenda-Diplom Kinder reisen mit Wolfgang Wache und Leseratte Raz in die Geschichte von Brieske-Marga
Artikel von Jana Arlt
Die große Kirchturmuhr schlug 9 Uhr, da begann für Kinder aus Senftenberg und Brieske, die sich durch den niesligen windigen Morgen nach Marga aufmachten, der Spaziergang durch die Historie der ehemaligen Arbeiterkolonie. Begonnen wurde in der angenehm temperierten trockenen Martin-Luther-Kirche. „Muss man hier flüstern“ war die erste Station überschrieben. Frau Domann erzählte, wie sie in Marga aufwuchs, wer Martin Luther war, wie sie sich Gott vorstellt und warum die Fenster „angemalt“ wurden. Gemeinsam mit der Leseratte Raz ging es dann auf Entdeckungstour durch die Gartenstadt. Dort war ein Eichhörnchen zu sehen und eine Ziege gibt es auch in Marga, Papageien und immer wieder drängelte die ungeduldige Ratte, weil sie eigentlich den Kindern den Bären zeigen wollte. An einer Kreuzung gab es direkt eine Reise in die, noch nicht einmal 100-jährige, Gartenstadt. „Seht euch diese alte Postkarte genau an“, forderte der Ortschronist Wolfgang Wache auf, „und dann schaut euch mal um.“ Und richtig, man kann die Häuser wieder erkennen, nur spielen heute nicht so viele Kinder auf dieser Straße, die Gleise sind auch nicht mehr zu sehen und die Bäume sind ein ganzes Stück größer. In den Arbeitsräumen der Ortschronisten gab es dann noch so viel zu entdecken, dass man fast den Rückweg verpasst hätte, denn um Zwölf Uhr Mittag wurden die Agenda-DiplomTeilnehmer von ihren Eltern wieder vor der Kirche abgeholt.
Vielleicht sieht man sich am 8. September 2013 in Marga wieder, da kann man auch den anderen Ortschronisten von Brieske-Marga zum Tag des offenen Denkmals Löcher in den Bauch fragen und in den Fotoschätzen stöbern.
Eichhörnchen, Ziegen und alte Fotos
Agenda-Diplom Kinder reisen mit Wolfgang Wache und Leseratte Raz in die Geschichte von Brieske-Marga
Artikel von Jana Arlt
Die große Kirchturmuhr schlug 9 Uhr, da begann für Kinder aus Senftenberg und Brieske, die sich durch den niesligen windigen Morgen nach Marga aufmachten, der Spaziergang durch die Historie der ehemaligen Arbeiterkolonie. Begonnen wurde in der angenehm temperierten trockenen Martin-Luther-Kirche. „Muss man hier flüstern“ war die erste Station überschrieben. Frau Domann erzählte, wie sie in Marga aufwuchs, wer Martin Luther war, wie sie sich Gott vorstellt und warum die Fenster „angemalt“ wurden. Gemeinsam mit der Leseratte Raz ging es dann auf Entdeckungstour durch die Gartenstadt. Dort war ein Eichhörnchen zu sehen und eine Ziege gibt es auch in Marga, Papageien und immer wieder drängelte die ungeduldige Ratte, weil sie eigentlich den Kindern den Bären zeigen wollte. An einer Kreuzung gab es direkt eine Reise in die, noch nicht einmal 100-jährige, Gartenstadt. „Seht euch diese alte Postkarte genau an“, forderte der Ortschronist Wolfgang Wache auf, „und dann schaut euch mal um.“ Und richtig, man kann die Häuser wieder erkennen, nur spielen heute nicht so viele Kinder auf dieser Straße, die Gleise sind auch nicht mehr zu sehen und die Bäume sind ein ganzes Stück größer. In den Arbeitsräumen der Ortschronisten gab es dann noch so viel zu entdecken, dass man fast den Rückweg verpasst hätte, denn um Zwölf Uhr Mittag wurden die Agenda-DiplomTeilnehmer von ihren Eltern wieder vor der Kirche abgeholt.
Vielleicht sieht man sich am 8. September 2013 in Marga wieder, da kann man auch den anderen Ortschronisten von Brieske-Marga zum Tag des offenen Denkmals Löcher in den Bauch fragen und in den Fotoschätzen stöbern.