Am Welttheatertag gastierte die Schauspielerin Marie Gruber mit Oliver Bukowskis tragikkomischen Frauenmonolog „Nicht Schöneres“ im Studio der Neuen Bühne. Sie erweckt Mechthild Huschke zum Leben. Mechthild kommt in die Wohnküche erzählt von einer Liebesnacht. Ihr Liebhaber war auf Inserat erschienen und hat ihr sogar ein Gedicht gewidmet. Das Glück beginnt in ihr zu wuchern. Sie räumt um, macht sich schön, erinnert sich an ihr bisheriges Leben, in dem es nur wenige schöne Stunden gab. Sie erzählt, redet mit sich und dem Zuschauer von den Wechselfällen ihres Lebens und langsam formt sich das Bild einer vom Leben gebeutelten Frau. Und immer wieder träumt sie von der Liebesnacht mit ihrem dichtenden Liebhaber. Dabei erinnert sie sich an ihren Mann Dieter, der war liebenswert, witzig und hat komische Geschichten erzählt. Ganz allmählich erfahren die Zuschauer, warum ihn Mechthild umgebracht. Denn er war auch ein brutaler Schläger und hat Mechthild vor seinen Freunden erniedrigt. Für ihre Rache musste die Frau 6 Jahre ins Gefängnis und in die Psychiatrie. Jetzt ist sie allein zu Haus und hofft, dass ihr Dichter wiederkommt. Aber er kommt nur in ihren Träumen. Die einsame Mechthild versüßt ihr Leben nun mit Schokoriegeln. Am Ende klingelt es. Ist es Dichter oder doch wieder nur die neugierige Nachbarin? Marie Gruber spielt die Mechthild hinreißend. Bis in die feinsten Nuancen verkörpert sie diese einfache Frau mit dem reichen Seelenleben und der blühenden Fantasie. Alles Tragische und Komische wird deutlich dargestellt. Und der Zuschauer beginnt die Mechthild zu leben.
Das war ein wunderbarer Theaterabend.
Am Welttheatertag gastierte die Schauspielerin Marie Gruber mit Oliver Bukowskis tragikkomischen Frauenmonolog „Nicht Schöneres“ im Studio der Neuen Bühne. Sie erweckt Mechthild Huschke zum Leben. Mechthild kommt in die Wohnküche erzählt von einer Liebesnacht. Ihr Liebhaber war auf Inserat erschienen und hat ihr sogar ein Gedicht gewidmet. Das Glück beginnt in ihr zu wuchern. Sie räumt um, macht sich schön, erinnert sich an ihr bisheriges Leben, in dem es nur wenige schöne Stunden gab. Sie erzählt, redet mit sich und dem Zuschauer von den Wechselfällen ihres Lebens und langsam formt sich das Bild einer vom Leben gebeutelten Frau. Und immer wieder träumt sie von der Liebesnacht mit ihrem dichtenden Liebhaber. Dabei erinnert sie sich an ihren Mann Dieter, der war liebenswert, witzig und hat komische Geschichten erzählt. Ganz allmählich erfahren die Zuschauer, warum ihn Mechthild umgebracht. Denn er war auch ein brutaler Schläger und hat Mechthild vor seinen Freunden erniedrigt. Für ihre Rache musste die Frau 6 Jahre ins Gefängnis und in die Psychiatrie. Jetzt ist sie allein zu Haus und hofft, dass ihr Dichter wiederkommt. Aber er kommt nur in ihren Träumen. Die einsame Mechthild versüßt ihr Leben nun mit Schokoriegeln. Am Ende klingelt es. Ist es Dichter oder doch wieder nur die neugierige Nachbarin? Marie Gruber spielt die Mechthild hinreißend. Bis in die feinsten Nuancen verkörpert sie diese einfache Frau mit dem reichen Seelenleben und der blühenden Fantasie. Alles Tragische und Komische wird deutlich dargestellt. Und der Zuschauer beginnt die Mechthild zu leben.
Das war ein wunderbarer Theaterabend.
Am Welttheatertag gastierte die Schauspielerin Marie Gruber mit Oliver Bukowskis tragikkomischen Frauenmonolog „Nicht Schöneres“ im Studio der Neuen Bühne. Sie erweckt Mechthild Huschke zum Leben. Mechthild kommt in die Wohnküche erzählt von einer Liebesnacht. Ihr Liebhaber war auf Inserat erschienen und hat ihr sogar ein Gedicht gewidmet. Das Glück beginnt in ihr zu wuchern. Sie räumt um, macht sich schön, erinnert sich an ihr bisheriges Leben, in dem es nur wenige schöne Stunden gab. Sie erzählt, redet mit sich und dem Zuschauer von den Wechselfällen ihres Lebens und langsam formt sich das Bild einer vom Leben gebeutelten Frau. Und immer wieder träumt sie von der Liebesnacht mit ihrem dichtenden Liebhaber. Dabei erinnert sie sich an ihren Mann Dieter, der war liebenswert, witzig und hat komische Geschichten erzählt. Ganz allmählich erfahren die Zuschauer, warum ihn Mechthild umgebracht. Denn er war auch ein brutaler Schläger und hat Mechthild vor seinen Freunden erniedrigt. Für ihre Rache musste die Frau 6 Jahre ins Gefängnis und in die Psychiatrie. Jetzt ist sie allein zu Haus und hofft, dass ihr Dichter wiederkommt. Aber er kommt nur in ihren Träumen. Die einsame Mechthild versüßt ihr Leben nun mit Schokoriegeln. Am Ende klingelt es. Ist es Dichter oder doch wieder nur die neugierige Nachbarin? Marie Gruber spielt die Mechthild hinreißend. Bis in die feinsten Nuancen verkörpert sie diese einfache Frau mit dem reichen Seelenleben und der blühenden Fantasie. Alles Tragische und Komische wird deutlich dargestellt. Und der Zuschauer beginnt die Mechthild zu leben.
Das war ein wunderbarer Theaterabend.
Am Welttheatertag gastierte die Schauspielerin Marie Gruber mit Oliver Bukowskis tragikkomischen Frauenmonolog „Nicht Schöneres“ im Studio der Neuen Bühne. Sie erweckt Mechthild Huschke zum Leben. Mechthild kommt in die Wohnküche erzählt von einer Liebesnacht. Ihr Liebhaber war auf Inserat erschienen und hat ihr sogar ein Gedicht gewidmet. Das Glück beginnt in ihr zu wuchern. Sie räumt um, macht sich schön, erinnert sich an ihr bisheriges Leben, in dem es nur wenige schöne Stunden gab. Sie erzählt, redet mit sich und dem Zuschauer von den Wechselfällen ihres Lebens und langsam formt sich das Bild einer vom Leben gebeutelten Frau. Und immer wieder träumt sie von der Liebesnacht mit ihrem dichtenden Liebhaber. Dabei erinnert sie sich an ihren Mann Dieter, der war liebenswert, witzig und hat komische Geschichten erzählt. Ganz allmählich erfahren die Zuschauer, warum ihn Mechthild umgebracht. Denn er war auch ein brutaler Schläger und hat Mechthild vor seinen Freunden erniedrigt. Für ihre Rache musste die Frau 6 Jahre ins Gefängnis und in die Psychiatrie. Jetzt ist sie allein zu Haus und hofft, dass ihr Dichter wiederkommt. Aber er kommt nur in ihren Träumen. Die einsame Mechthild versüßt ihr Leben nun mit Schokoriegeln. Am Ende klingelt es. Ist es Dichter oder doch wieder nur die neugierige Nachbarin? Marie Gruber spielt die Mechthild hinreißend. Bis in die feinsten Nuancen verkörpert sie diese einfache Frau mit dem reichen Seelenleben und der blühenden Fantasie. Alles Tragische und Komische wird deutlich dargestellt. Und der Zuschauer beginnt die Mechthild zu leben.
Das war ein wunderbarer Theaterabend.