Zur Eröffnung der neuen Spielzeit kreierte das Theater NEUE BÜHNE Senftenberg weil geiz geil ist KeinGlückAufFest. Aber obwohl zur Begrüßung nur Wasser gab und in der Pause nur eine Zwiebelsuppe gereicht wurde. War der Abend für das Premierenpublikum doch ein wunderbares Fest, getragen von der Kreativität der Inszenierungsteams an deren Spitze Sewan Latchinian stand. Der Abend beginnt mit dem französischen Liederabend PARLEZ-MOI D’AMOUR. Aber für das was, die Schauspieler und die Band Wallahalla auf der Bühne zeigen, ist die Bezeichnung Liederabend eine Untertreibung. Denn sie singen, tanzen und musizieren nicht einfach eine Palette französischer Chansons und Gassenhauer. Sie erzählen Geschichten von Liebe, Eifersucht, Trauer, vergebliche Liebesmüh, Freude und Erfüllung geheimer Wünsche mit Witz und Ironie. Und das alles geschieht in der Küche, in der Zwiebelsuppe für die Gäste gekocht wird. Auch das Kochen ist eine spannende Geschichte. Nachdem die Gäste im Rangfoyer und im Studio die Zwiebelsuppe genossen haben, können sie im großen Theatersaal Molières Komödie „Der Geizige“ genießen. Obwohl Regisseur Sewan Latchinian nicht vordergründig modernisiert hat, glaubt man oft eine Geschichte aus unseren Tagen zu sehen. Der Geizige wird von dem wunderbaren Bernd Färber gespielt. Durch sein Spiel werden alle Facetten des Charakters des Geizigen deutlich und exemplarisch dargestellt. Der Zuschauer ist erschrocken über seine rücksichtslose Geldgier, das Glück seiner Kinder (Johannes Moss, Inga Wolff) ist ihm völlig gleichgültig. Er gibt ihnen das Geld, das sie zum Leben und Lieben brauchen nicht. Mit einer Mischung aus Unterwerfung und trickreichen Aufbegehren versuchen sie, dagegen anzugehen. Über den Geizigen kann auch herzlich lachen. Etwa dann, wenn er der Tochter reichen Witwe (Anna Kramer, ängstlich, selbstbewusst) einen Heiratsantrag macht. Köstlich sind auch seine Gespräche mit Heiratsvermittlerin Frosine (Eva Kammigan, ganz toll). Hier geht natürlich auch nicht um die Liebe, sondern nur ums Geld. Es gäbe noch viel zu erzählen vom Geizigen und seinen anderen Kontrahenten, die von Darstellungskünstlern Marco Matthes, Roland Kurzweg, Till Demuth, Alexander Wulke, Benjamin Schaup; Ingo Zeising und Mirko Warnatz geben werden. Das Premierenpublikum war begeistert. Am kommenden Freitag und Samstag wird erneut KEIN GlückAufFest gefeiert. Für beide Aufführungen sind noch Karten erhältlich. Weitere Termine und Informationen unter www.theater-senftenberg.de
Foto Theater, Steffen Rasche: Eva Kammigan, Anna Kramer, Bernd Färber, Johannes Moss, Inga Wolff
Zur Eröffnung der neuen Spielzeit kreierte das Theater NEUE BÜHNE Senftenberg weil geiz geil ist KeinGlückAufFest. Aber obwohl zur Begrüßung nur Wasser gab und in der Pause nur eine Zwiebelsuppe gereicht wurde. War der Abend für das Premierenpublikum doch ein wunderbares Fest, getragen von der Kreativität der Inszenierungsteams an deren Spitze Sewan Latchinian stand. Der Abend beginnt mit dem französischen Liederabend PARLEZ-MOI D’AMOUR. Aber für das was, die Schauspieler und die Band Wallahalla auf der Bühne zeigen, ist die Bezeichnung Liederabend eine Untertreibung. Denn sie singen, tanzen und musizieren nicht einfach eine Palette französischer Chansons und Gassenhauer. Sie erzählen Geschichten von Liebe, Eifersucht, Trauer, vergebliche Liebesmüh, Freude und Erfüllung geheimer Wünsche mit Witz und Ironie. Und das alles geschieht in der Küche, in der Zwiebelsuppe für die Gäste gekocht wird. Auch das Kochen ist eine spannende Geschichte. Nachdem die Gäste im Rangfoyer und im Studio die Zwiebelsuppe genossen haben, können sie im großen Theatersaal Molières Komödie „Der Geizige“ genießen. Obwohl Regisseur Sewan Latchinian nicht vordergründig modernisiert hat, glaubt man oft eine Geschichte aus unseren Tagen zu sehen. Der Geizige wird von dem wunderbaren Bernd Färber gespielt. Durch sein Spiel werden alle Facetten des Charakters des Geizigen deutlich und exemplarisch dargestellt. Der Zuschauer ist erschrocken über seine rücksichtslose Geldgier, das Glück seiner Kinder (Johannes Moss, Inga Wolff) ist ihm völlig gleichgültig. Er gibt ihnen das Geld, das sie zum Leben und Lieben brauchen nicht. Mit einer Mischung aus Unterwerfung und trickreichen Aufbegehren versuchen sie, dagegen anzugehen. Über den Geizigen kann auch herzlich lachen. Etwa dann, wenn er der Tochter reichen Witwe (Anna Kramer, ängstlich, selbstbewusst) einen Heiratsantrag macht. Köstlich sind auch seine Gespräche mit Heiratsvermittlerin Frosine (Eva Kammigan, ganz toll). Hier geht natürlich auch nicht um die Liebe, sondern nur ums Geld. Es gäbe noch viel zu erzählen vom Geizigen und seinen anderen Kontrahenten, die von Darstellungskünstlern Marco Matthes, Roland Kurzweg, Till Demuth, Alexander Wulke, Benjamin Schaup; Ingo Zeising und Mirko Warnatz geben werden. Das Premierenpublikum war begeistert. Am kommenden Freitag und Samstag wird erneut KEIN GlückAufFest gefeiert. Für beide Aufführungen sind noch Karten erhältlich. Weitere Termine und Informationen unter www.theater-senftenberg.de
Foto Theater, Steffen Rasche: Eva Kammigan, Anna Kramer, Bernd Färber, Johannes Moss, Inga Wolff
Zur Eröffnung der neuen Spielzeit kreierte das Theater NEUE BÜHNE Senftenberg weil geiz geil ist KeinGlückAufFest. Aber obwohl zur Begrüßung nur Wasser gab und in der Pause nur eine Zwiebelsuppe gereicht wurde. War der Abend für das Premierenpublikum doch ein wunderbares Fest, getragen von der Kreativität der Inszenierungsteams an deren Spitze Sewan Latchinian stand. Der Abend beginnt mit dem französischen Liederabend PARLEZ-MOI D’AMOUR. Aber für das was, die Schauspieler und die Band Wallahalla auf der Bühne zeigen, ist die Bezeichnung Liederabend eine Untertreibung. Denn sie singen, tanzen und musizieren nicht einfach eine Palette französischer Chansons und Gassenhauer. Sie erzählen Geschichten von Liebe, Eifersucht, Trauer, vergebliche Liebesmüh, Freude und Erfüllung geheimer Wünsche mit Witz und Ironie. Und das alles geschieht in der Küche, in der Zwiebelsuppe für die Gäste gekocht wird. Auch das Kochen ist eine spannende Geschichte. Nachdem die Gäste im Rangfoyer und im Studio die Zwiebelsuppe genossen haben, können sie im großen Theatersaal Molières Komödie „Der Geizige“ genießen. Obwohl Regisseur Sewan Latchinian nicht vordergründig modernisiert hat, glaubt man oft eine Geschichte aus unseren Tagen zu sehen. Der Geizige wird von dem wunderbaren Bernd Färber gespielt. Durch sein Spiel werden alle Facetten des Charakters des Geizigen deutlich und exemplarisch dargestellt. Der Zuschauer ist erschrocken über seine rücksichtslose Geldgier, das Glück seiner Kinder (Johannes Moss, Inga Wolff) ist ihm völlig gleichgültig. Er gibt ihnen das Geld, das sie zum Leben und Lieben brauchen nicht. Mit einer Mischung aus Unterwerfung und trickreichen Aufbegehren versuchen sie, dagegen anzugehen. Über den Geizigen kann auch herzlich lachen. Etwa dann, wenn er der Tochter reichen Witwe (Anna Kramer, ängstlich, selbstbewusst) einen Heiratsantrag macht. Köstlich sind auch seine Gespräche mit Heiratsvermittlerin Frosine (Eva Kammigan, ganz toll). Hier geht natürlich auch nicht um die Liebe, sondern nur ums Geld. Es gäbe noch viel zu erzählen vom Geizigen und seinen anderen Kontrahenten, die von Darstellungskünstlern Marco Matthes, Roland Kurzweg, Till Demuth, Alexander Wulke, Benjamin Schaup; Ingo Zeising und Mirko Warnatz geben werden. Das Premierenpublikum war begeistert. Am kommenden Freitag und Samstag wird erneut KEIN GlückAufFest gefeiert. Für beide Aufführungen sind noch Karten erhältlich. Weitere Termine und Informationen unter www.theater-senftenberg.de
Foto Theater, Steffen Rasche: Eva Kammigan, Anna Kramer, Bernd Färber, Johannes Moss, Inga Wolff
Zur Eröffnung der neuen Spielzeit kreierte das Theater NEUE BÜHNE Senftenberg weil geiz geil ist KeinGlückAufFest. Aber obwohl zur Begrüßung nur Wasser gab und in der Pause nur eine Zwiebelsuppe gereicht wurde. War der Abend für das Premierenpublikum doch ein wunderbares Fest, getragen von der Kreativität der Inszenierungsteams an deren Spitze Sewan Latchinian stand. Der Abend beginnt mit dem französischen Liederabend PARLEZ-MOI D’AMOUR. Aber für das was, die Schauspieler und die Band Wallahalla auf der Bühne zeigen, ist die Bezeichnung Liederabend eine Untertreibung. Denn sie singen, tanzen und musizieren nicht einfach eine Palette französischer Chansons und Gassenhauer. Sie erzählen Geschichten von Liebe, Eifersucht, Trauer, vergebliche Liebesmüh, Freude und Erfüllung geheimer Wünsche mit Witz und Ironie. Und das alles geschieht in der Küche, in der Zwiebelsuppe für die Gäste gekocht wird. Auch das Kochen ist eine spannende Geschichte. Nachdem die Gäste im Rangfoyer und im Studio die Zwiebelsuppe genossen haben, können sie im großen Theatersaal Molières Komödie „Der Geizige“ genießen. Obwohl Regisseur Sewan Latchinian nicht vordergründig modernisiert hat, glaubt man oft eine Geschichte aus unseren Tagen zu sehen. Der Geizige wird von dem wunderbaren Bernd Färber gespielt. Durch sein Spiel werden alle Facetten des Charakters des Geizigen deutlich und exemplarisch dargestellt. Der Zuschauer ist erschrocken über seine rücksichtslose Geldgier, das Glück seiner Kinder (Johannes Moss, Inga Wolff) ist ihm völlig gleichgültig. Er gibt ihnen das Geld, das sie zum Leben und Lieben brauchen nicht. Mit einer Mischung aus Unterwerfung und trickreichen Aufbegehren versuchen sie, dagegen anzugehen. Über den Geizigen kann auch herzlich lachen. Etwa dann, wenn er der Tochter reichen Witwe (Anna Kramer, ängstlich, selbstbewusst) einen Heiratsantrag macht. Köstlich sind auch seine Gespräche mit Heiratsvermittlerin Frosine (Eva Kammigan, ganz toll). Hier geht natürlich auch nicht um die Liebe, sondern nur ums Geld. Es gäbe noch viel zu erzählen vom Geizigen und seinen anderen Kontrahenten, die von Darstellungskünstlern Marco Matthes, Roland Kurzweg, Till Demuth, Alexander Wulke, Benjamin Schaup; Ingo Zeising und Mirko Warnatz geben werden. Das Premierenpublikum war begeistert. Am kommenden Freitag und Samstag wird erneut KEIN GlückAufFest gefeiert. Für beide Aufführungen sind noch Karten erhältlich. Weitere Termine und Informationen unter www.theater-senftenberg.de
Foto Theater, Steffen Rasche: Eva Kammigan, Anna Kramer, Bernd Färber, Johannes Moss, Inga Wolff