Wem gehört dieser Handpritschenwagen? Gefunden wurde er am Sonntag in der Franz-Mehring-Straße in Senftenberg. Jetzt sucht die Polizei nach dem Eigentümer. In dem Handwagen befanden sich mehrere abgetrennte Kupferkabel, die vermutlich aus Diebstahlshandlungen stammen. Wer Hinweise geben kann, der kann sich an die Polizeiinspektion Oberspreewald-Lausitz wenden.
Die Polizei teilte dazu mit:
Senftenberg: Am 04. November 2022 fand ein Zeuge im Gewerbegebiet an der Franz-Mehring-Straße einen mit Zweigen abgedeckten Handpritschenwagen und informierte die Polizei. In dem Handwagen befanden sich mehrere abgetrennte Kupferkabel, die vermutlich aus Diebstahlshandlungen stammen. Die Ermittlungen dazu dauern gegenwärtig an. Gleichzeitig sucht die Kriminalpolizei den Eigentümer des Handwagens und wendet daher nun an die Öffentlichkeit.
Wem gehört der auf dem Bild dargestellte Handpritschenwagen?
Wer kann Hinweise zum Eigentümer geben?
Mit Ihren sachdienlichen Hinweisen wenden Sie sich bitte an die Polizeiinspektion Oberspreewald-Lausitz in Senftenberg unter der Telefonnummer 03573 880. Hinweise nimmt die Polizei des Landes Brandenburg auch im Internet unter www.polizei.brandenburg.de/onlineservice/hinweis-geben entgegen.
Weitere Polizeimeldungen aus Oberspreewald-Lausitz:
Schwarzheide: Eine beabsichtigte Verkehrskontrolle führte Brandenburger Polizisten am vergangenen Sonntag von Schwarzheide bis ins sächsische Marsdorf. Der MERCEDES-Transporter war den Beamten zuvor gegen 02:00 Uhr auf der falschen Fahrspur und mit überhöhter Geschwindigkeit im Stadtgebiet entgegenkommen. Der Fahrer des Transporters ignorierte trotz eingeschaltetem Blaulicht und Martinshorn des Funkstreifenwagens, die Weisungen anzuhalten. Er setzte stattdessen seine Fahrt bis zur BAB 13 und weiter in Fahrtrichtung Dresden, teils mit überhöhter Geschwindigkeit, fort. Gemeinsam mit Beamten der sächsischen Polizei konnte das Fahrzeug schließlich an der Anschlussstelle Marsdorf gestoppt werden. Dabei wurden die Funkstreifenwagen beschädigt. Der Fahrer, ein 33-jähriger polnischer Staatsangehöriger, leistete im Anschluss Widerstand und musste unter Anwendung von Zwangsmitteln gefesselt werden. Ein Atemalkoholtest zeigte einen Wert im Bereich einer Verkehrsordnungswidrigkeit. Die weiteren kriminalpolizeilichen Ermittlungen führt die Polizei Sachsen.
A13 bei Lübbenau: Der Fahrer eines PKW PEUGEOT rief am Montag gegen 13:30 Uhr die Polizei, da er zwischen Duben und Lübbenau in Fahrtrichtung Dresden einen Verkehrsunfall hatte. Aus bislang noch nicht abschließend geklärter Ursache war er nach rechts aus der Fahrspur geraten und gegen die Schutzplanke und einen Leitpfeiler gestoßen. Verletzt wurde dabei niemand und trotz eines Sachschadens von rund 10.000 Euro blieb das Auto fahrtüchtig. Im gleichen Bereich kam kurz vor 16:00 Uhr ein polnischer PKW ebenfalls von der Fahrspur ab und stieß gegen die Mittelschutzplanke. Auch hier wurde niemand verletzt, aber bei insgesamt etwa 5.000 Euro Sachschaden war das Auto anschließend ein Fall für den Abschleppdienst.
Schwarzheide: In einem Kreisverkehr in der Ruhlander Straße ereignete sich am Montagmittag ein Vorfahrtunfall. Dabei kollidierten ein LKW und ein PKW HYUNDAI. Mit einem Sachschaden von rund 7.000 Euro waren beide Fahrzeuge augenscheinlich weiterhin fahrbereit.
Ortrand: Am Montag wurde der Diebstahl eines PKW BMW von einem Pendlerparkplatz bei Ortrand angezeigt. Die Höhe des Sachschadens ist nicht bekannt. Die Polizei leitete Fahndungsmaßnahmen nach dem weißen Auto ein.
Zerkwitz: Durch das aufmerksame Verkaufspersonal eines Verbrauchermarktes in der Straße Am Kaufland wurde am Montagnachmittag ein 19-Jähriger dabei ertappt, als er Lebensmittel im Wert von 185 Euro entwenden wollte.
Laasow: Am Montagnachmittag gegen 16:30 Uhr erfasste ein PKW MERCEDES auf einer Landstraße bei Laasow ein Reh und verletzte es tödlich. Die Höhe des Blechschadens beträgt rund 2.500 Euro.
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Red. / Presseinfo
Bild: Polizei