Am 26. Februar 2011 richten das Klinikum Niederlausitz und das Elbe-Elster Klinikum den 3. gemeinsamen Südbrandenburger Wundtag aus. Seit Jahren engagieren sich die beiden Krankenhäuser in der modernen Wundversorgung. Die Veranstaltung findet im Konrad-Zuse-Medienzentrum der Hochschule Lausitz (FH) in Senftenberg statt. Die wissenschaftliche Leitung und Moderation wird gemeinsam durch Lutz Jäckel, Oberarzt der Chirurgischen Abteilung Finsterwalde im Elbe-Elster Klinikum, Götz Ritter, Oberarzt in der Medizinischen Klinik II und Sebastian Schulze, ausgebildeter Wundexperte am Klinikum Niederlausitz in Senftenberg, übernommen.
„Um eine noch bessere und kontinuierlichere Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden sowohl im stationären als auch im ambulanten Bereich zu erreichen, gilt unser besonderes Augenmerk der Betreuung dieser Patienten“, so Oberarzt Ritter.
Bei einer optimalen Wundversorgung ist die Zusammenarbeit zwischen dem Hausarzt, dem ambulanten Pflegebereich, sowohl Pflegedienste, Pflegeheim als auch speziellen Wundexperten, und dem stationären Bereich von zentraler Bedeutung. „Wir möchten insbesondere mit den ambulant tätigen Kolleginnen und Kollegen ins Gespräch kommen, um gemeinsam die Probleme der Wundversorgung zu erörtern und möglichst eine Verbesserung der Betreuung unserer Patienten zu erreichen“, sagt Lutz Jäckel.
Für den 3. Südbrandenburger Wundtag wurde ein umfassendes Programm mit interessanten Vorträgen erstellt. Dabei finden Themen rund um die akute wie auch chronische Wundversorgung Beachtung. Als Referenten konnten niedergelassene Ärzte sowie Mediziner verschiedener Fachrichtungen und spezielle Wundexperten aus dem Elbe Elster Klinikum, dem Klinikum Niederlausitz und dem Carl-Thiem Klinikum in Cottbus gewonnen werden. Die Veranstaltung richtet sich an Ärzte, Mitarbeiter der Pflege im ambulanten und stationären Bereich sowie Interessenten.
Information und Anmeldung sind unter www.klinikum-niederlausitz.de oder Telefon (03573) 75-1151 möglich.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Am 26. Februar 2011 richten das Klinikum Niederlausitz und das Elbe-Elster Klinikum den 3. gemeinsamen Südbrandenburger Wundtag aus. Seit Jahren engagieren sich die beiden Krankenhäuser in der modernen Wundversorgung. Die Veranstaltung findet im Konrad-Zuse-Medienzentrum der Hochschule Lausitz (FH) in Senftenberg statt. Die wissenschaftliche Leitung und Moderation wird gemeinsam durch Lutz Jäckel, Oberarzt der Chirurgischen Abteilung Finsterwalde im Elbe-Elster Klinikum, Götz Ritter, Oberarzt in der Medizinischen Klinik II und Sebastian Schulze, ausgebildeter Wundexperte am Klinikum Niederlausitz in Senftenberg, übernommen.
„Um eine noch bessere und kontinuierlichere Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden sowohl im stationären als auch im ambulanten Bereich zu erreichen, gilt unser besonderes Augenmerk der Betreuung dieser Patienten“, so Oberarzt Ritter.
Bei einer optimalen Wundversorgung ist die Zusammenarbeit zwischen dem Hausarzt, dem ambulanten Pflegebereich, sowohl Pflegedienste, Pflegeheim als auch speziellen Wundexperten, und dem stationären Bereich von zentraler Bedeutung. „Wir möchten insbesondere mit den ambulant tätigen Kolleginnen und Kollegen ins Gespräch kommen, um gemeinsam die Probleme der Wundversorgung zu erörtern und möglichst eine Verbesserung der Betreuung unserer Patienten zu erreichen“, sagt Lutz Jäckel.
Für den 3. Südbrandenburger Wundtag wurde ein umfassendes Programm mit interessanten Vorträgen erstellt. Dabei finden Themen rund um die akute wie auch chronische Wundversorgung Beachtung. Als Referenten konnten niedergelassene Ärzte sowie Mediziner verschiedener Fachrichtungen und spezielle Wundexperten aus dem Elbe Elster Klinikum, dem Klinikum Niederlausitz und dem Carl-Thiem Klinikum in Cottbus gewonnen werden. Die Veranstaltung richtet sich an Ärzte, Mitarbeiter der Pflege im ambulanten und stationären Bereich sowie Interessenten.
Information und Anmeldung sind unter www.klinikum-niederlausitz.de oder Telefon (03573) 75-1151 möglich.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Am 26. Februar 2011 richten das Klinikum Niederlausitz und das Elbe-Elster Klinikum den 3. gemeinsamen Südbrandenburger Wundtag aus. Seit Jahren engagieren sich die beiden Krankenhäuser in der modernen Wundversorgung. Die Veranstaltung findet im Konrad-Zuse-Medienzentrum der Hochschule Lausitz (FH) in Senftenberg statt. Die wissenschaftliche Leitung und Moderation wird gemeinsam durch Lutz Jäckel, Oberarzt der Chirurgischen Abteilung Finsterwalde im Elbe-Elster Klinikum, Götz Ritter, Oberarzt in der Medizinischen Klinik II und Sebastian Schulze, ausgebildeter Wundexperte am Klinikum Niederlausitz in Senftenberg, übernommen.
„Um eine noch bessere und kontinuierlichere Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden sowohl im stationären als auch im ambulanten Bereich zu erreichen, gilt unser besonderes Augenmerk der Betreuung dieser Patienten“, so Oberarzt Ritter.
Bei einer optimalen Wundversorgung ist die Zusammenarbeit zwischen dem Hausarzt, dem ambulanten Pflegebereich, sowohl Pflegedienste, Pflegeheim als auch speziellen Wundexperten, und dem stationären Bereich von zentraler Bedeutung. „Wir möchten insbesondere mit den ambulant tätigen Kolleginnen und Kollegen ins Gespräch kommen, um gemeinsam die Probleme der Wundversorgung zu erörtern und möglichst eine Verbesserung der Betreuung unserer Patienten zu erreichen“, sagt Lutz Jäckel.
Für den 3. Südbrandenburger Wundtag wurde ein umfassendes Programm mit interessanten Vorträgen erstellt. Dabei finden Themen rund um die akute wie auch chronische Wundversorgung Beachtung. Als Referenten konnten niedergelassene Ärzte sowie Mediziner verschiedener Fachrichtungen und spezielle Wundexperten aus dem Elbe Elster Klinikum, dem Klinikum Niederlausitz und dem Carl-Thiem Klinikum in Cottbus gewonnen werden. Die Veranstaltung richtet sich an Ärzte, Mitarbeiter der Pflege im ambulanten und stationären Bereich sowie Interessenten.
Information und Anmeldung sind unter www.klinikum-niederlausitz.de oder Telefon (03573) 75-1151 möglich.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Am 26. Februar 2011 richten das Klinikum Niederlausitz und das Elbe-Elster Klinikum den 3. gemeinsamen Südbrandenburger Wundtag aus. Seit Jahren engagieren sich die beiden Krankenhäuser in der modernen Wundversorgung. Die Veranstaltung findet im Konrad-Zuse-Medienzentrum der Hochschule Lausitz (FH) in Senftenberg statt. Die wissenschaftliche Leitung und Moderation wird gemeinsam durch Lutz Jäckel, Oberarzt der Chirurgischen Abteilung Finsterwalde im Elbe-Elster Klinikum, Götz Ritter, Oberarzt in der Medizinischen Klinik II und Sebastian Schulze, ausgebildeter Wundexperte am Klinikum Niederlausitz in Senftenberg, übernommen.
„Um eine noch bessere und kontinuierlichere Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden sowohl im stationären als auch im ambulanten Bereich zu erreichen, gilt unser besonderes Augenmerk der Betreuung dieser Patienten“, so Oberarzt Ritter.
Bei einer optimalen Wundversorgung ist die Zusammenarbeit zwischen dem Hausarzt, dem ambulanten Pflegebereich, sowohl Pflegedienste, Pflegeheim als auch speziellen Wundexperten, und dem stationären Bereich von zentraler Bedeutung. „Wir möchten insbesondere mit den ambulant tätigen Kolleginnen und Kollegen ins Gespräch kommen, um gemeinsam die Probleme der Wundversorgung zu erörtern und möglichst eine Verbesserung der Betreuung unserer Patienten zu erreichen“, sagt Lutz Jäckel.
Für den 3. Südbrandenburger Wundtag wurde ein umfassendes Programm mit interessanten Vorträgen erstellt. Dabei finden Themen rund um die akute wie auch chronische Wundversorgung Beachtung. Als Referenten konnten niedergelassene Ärzte sowie Mediziner verschiedener Fachrichtungen und spezielle Wundexperten aus dem Elbe Elster Klinikum, dem Klinikum Niederlausitz und dem Carl-Thiem Klinikum in Cottbus gewonnen werden. Die Veranstaltung richtet sich an Ärzte, Mitarbeiter der Pflege im ambulanten und stationären Bereich sowie Interessenten.
Information und Anmeldung sind unter www.klinikum-niederlausitz.de oder Telefon (03573) 75-1151 möglich.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH