Im Sommer dieses Jahres inszenierte Johannes Zametzer im Amphitheater am Senftenberger See „Das weiße Rössel“. Eine umjubelte Aufführung. Auch für seine Inszenierung des Kindermusicals „Der Lebkuchenmann“ von David Wood in der NEUEN BÜHNE gab es wieder viel Applaus und Blumen für jeden Akteur von den kleinen Premierenbesuchern. Ein spielfreudiges, tanzendes (Choreografie: Ingo Zeising) und singendes (Arrangement und musikalische Leitung: Sebastian Undisz) bringen die Geschichte von der Rettung des Herrn von Kuckuck überzeugend auf die Bühne. Für das Spiel hat Ausstatterin Maria Frenzel ein zweietagiges Küchenregal auf die Rampe gebaut. Dort findet man alle Gegenstände, die in eine gute Küche gehören. Manche werden auch zum Leben erweckt. Aber zurück zu Herrn von Kuckuck, Roland Kurzweg gibt ihn als charmanten feinen Schweizer Herren. Er hat seine Stimme verloren. Und eine Kuckucksuhr, die nicht mehr die Zeit ausruft, kommt in den Müll. Das sagt jedenfalls Fräulein Pfeffer, die in der Darstellung von Hanka Mark ein kleines scharfes selbstbewusstes Mädchen ist. Ihr Freund Herr Salz (Benjamin Schaup) ist ein etwas tüteliger bedächtiger Herr, der von der Seefahrt träumt. Beide wollen Kuckuck retten, aber so richtig gute Ideen haben sie nicht. Sie entdecken den frischgebackenen Lebkuchenmann und erwecken ihn zum Leben. Inga Wolff spielt ihn grandios. Sie bringt alle Facetten der Figur zum Klingen. Sie ist der naive freche Junge, der kluge Stratege mit einem Herzen voller Liebe und auch der mutige Kämpfer. Durch ihr Spiel zeigt sie, dass man durch Liebe und Zuneigung fast jeden Menschen gewinnen kann. Das ist zu sehen, wenn der Lebkuchenmann den grantigen eigenbrötlerischen einsamen Alten Teebeutel (Lutz Schneider, überzeugend) zum Mitmachen animiert. Es könnte schnell zum guten Ende kommen, wenn da nicht plötzlich Flitsch, die Maus, genannt Gamasche aus dem Mauseloch springen würde, um zu versuchen den Lebkuchen zu fressen. Friedrich Rößiger gibt ihn als selbstherrlichen Mafiaboss. Er singt, tanzt, steppt und ficht mit dem Lebkuchenmann. Aber den Freunden vom Küchenregal gelingt es, ihn zu überlisten und wieder ins Mauseloch zu sperren. Nun steht der Rettung von Kuckuck Nichts mehr im Wege. Er ruft wieder Kuckuck und jodelt sogar einwenig. Die ganze Geschichte wird witzig und pointenreich erzählt. Das Publikum fühlt sich angesprochen, viele würden gerne mitspielen und gemeinsam mit den Schauspielern singen und tanzen.
Besondere Vorstellungen für Familien gibt es am 14. November, 16:00 Uhr,
12. Dezember, 17:00 Uhr,
19. Dezember, 16:00 Uhr
25. Dezember, 18:00 Uhr.
Weitere Termine und Information unter www.theater-senftenberg.de
Foto Theater, Steffen Rasche: v. links. Benjamin Schaup, Inga Wolff, Hanka Mark
Im Sommer dieses Jahres inszenierte Johannes Zametzer im Amphitheater am Senftenberger See „Das weiße Rössel“. Eine umjubelte Aufführung. Auch für seine Inszenierung des Kindermusicals „Der Lebkuchenmann“ von David Wood in der NEUEN BÜHNE gab es wieder viel Applaus und Blumen für jeden Akteur von den kleinen Premierenbesuchern. Ein spielfreudiges, tanzendes (Choreografie: Ingo Zeising) und singendes (Arrangement und musikalische Leitung: Sebastian Undisz) bringen die Geschichte von der Rettung des Herrn von Kuckuck überzeugend auf die Bühne. Für das Spiel hat Ausstatterin Maria Frenzel ein zweietagiges Küchenregal auf die Rampe gebaut. Dort findet man alle Gegenstände, die in eine gute Küche gehören. Manche werden auch zum Leben erweckt. Aber zurück zu Herrn von Kuckuck, Roland Kurzweg gibt ihn als charmanten feinen Schweizer Herren. Er hat seine Stimme verloren. Und eine Kuckucksuhr, die nicht mehr die Zeit ausruft, kommt in den Müll. Das sagt jedenfalls Fräulein Pfeffer, die in der Darstellung von Hanka Mark ein kleines scharfes selbstbewusstes Mädchen ist. Ihr Freund Herr Salz (Benjamin Schaup) ist ein etwas tüteliger bedächtiger Herr, der von der Seefahrt träumt. Beide wollen Kuckuck retten, aber so richtig gute Ideen haben sie nicht. Sie entdecken den frischgebackenen Lebkuchenmann und erwecken ihn zum Leben. Inga Wolff spielt ihn grandios. Sie bringt alle Facetten der Figur zum Klingen. Sie ist der naive freche Junge, der kluge Stratege mit einem Herzen voller Liebe und auch der mutige Kämpfer. Durch ihr Spiel zeigt sie, dass man durch Liebe und Zuneigung fast jeden Menschen gewinnen kann. Das ist zu sehen, wenn der Lebkuchenmann den grantigen eigenbrötlerischen einsamen Alten Teebeutel (Lutz Schneider, überzeugend) zum Mitmachen animiert. Es könnte schnell zum guten Ende kommen, wenn da nicht plötzlich Flitsch, die Maus, genannt Gamasche aus dem Mauseloch springen würde, um zu versuchen den Lebkuchen zu fressen. Friedrich Rößiger gibt ihn als selbstherrlichen Mafiaboss. Er singt, tanzt, steppt und ficht mit dem Lebkuchenmann. Aber den Freunden vom Küchenregal gelingt es, ihn zu überlisten und wieder ins Mauseloch zu sperren. Nun steht der Rettung von Kuckuck Nichts mehr im Wege. Er ruft wieder Kuckuck und jodelt sogar einwenig. Die ganze Geschichte wird witzig und pointenreich erzählt. Das Publikum fühlt sich angesprochen, viele würden gerne mitspielen und gemeinsam mit den Schauspielern singen und tanzen.
Besondere Vorstellungen für Familien gibt es am 14. November, 16:00 Uhr,
12. Dezember, 17:00 Uhr,
19. Dezember, 16:00 Uhr
25. Dezember, 18:00 Uhr.
Weitere Termine und Information unter www.theater-senftenberg.de
Foto Theater, Steffen Rasche: v. links. Benjamin Schaup, Inga Wolff, Hanka Mark
Im Sommer dieses Jahres inszenierte Johannes Zametzer im Amphitheater am Senftenberger See „Das weiße Rössel“. Eine umjubelte Aufführung. Auch für seine Inszenierung des Kindermusicals „Der Lebkuchenmann“ von David Wood in der NEUEN BÜHNE gab es wieder viel Applaus und Blumen für jeden Akteur von den kleinen Premierenbesuchern. Ein spielfreudiges, tanzendes (Choreografie: Ingo Zeising) und singendes (Arrangement und musikalische Leitung: Sebastian Undisz) bringen die Geschichte von der Rettung des Herrn von Kuckuck überzeugend auf die Bühne. Für das Spiel hat Ausstatterin Maria Frenzel ein zweietagiges Küchenregal auf die Rampe gebaut. Dort findet man alle Gegenstände, die in eine gute Küche gehören. Manche werden auch zum Leben erweckt. Aber zurück zu Herrn von Kuckuck, Roland Kurzweg gibt ihn als charmanten feinen Schweizer Herren. Er hat seine Stimme verloren. Und eine Kuckucksuhr, die nicht mehr die Zeit ausruft, kommt in den Müll. Das sagt jedenfalls Fräulein Pfeffer, die in der Darstellung von Hanka Mark ein kleines scharfes selbstbewusstes Mädchen ist. Ihr Freund Herr Salz (Benjamin Schaup) ist ein etwas tüteliger bedächtiger Herr, der von der Seefahrt träumt. Beide wollen Kuckuck retten, aber so richtig gute Ideen haben sie nicht. Sie entdecken den frischgebackenen Lebkuchenmann und erwecken ihn zum Leben. Inga Wolff spielt ihn grandios. Sie bringt alle Facetten der Figur zum Klingen. Sie ist der naive freche Junge, der kluge Stratege mit einem Herzen voller Liebe und auch der mutige Kämpfer. Durch ihr Spiel zeigt sie, dass man durch Liebe und Zuneigung fast jeden Menschen gewinnen kann. Das ist zu sehen, wenn der Lebkuchenmann den grantigen eigenbrötlerischen einsamen Alten Teebeutel (Lutz Schneider, überzeugend) zum Mitmachen animiert. Es könnte schnell zum guten Ende kommen, wenn da nicht plötzlich Flitsch, die Maus, genannt Gamasche aus dem Mauseloch springen würde, um zu versuchen den Lebkuchen zu fressen. Friedrich Rößiger gibt ihn als selbstherrlichen Mafiaboss. Er singt, tanzt, steppt und ficht mit dem Lebkuchenmann. Aber den Freunden vom Küchenregal gelingt es, ihn zu überlisten und wieder ins Mauseloch zu sperren. Nun steht der Rettung von Kuckuck Nichts mehr im Wege. Er ruft wieder Kuckuck und jodelt sogar einwenig. Die ganze Geschichte wird witzig und pointenreich erzählt. Das Publikum fühlt sich angesprochen, viele würden gerne mitspielen und gemeinsam mit den Schauspielern singen und tanzen.
Besondere Vorstellungen für Familien gibt es am 14. November, 16:00 Uhr,
12. Dezember, 17:00 Uhr,
19. Dezember, 16:00 Uhr
25. Dezember, 18:00 Uhr.
Weitere Termine und Information unter www.theater-senftenberg.de
Foto Theater, Steffen Rasche: v. links. Benjamin Schaup, Inga Wolff, Hanka Mark
Im Sommer dieses Jahres inszenierte Johannes Zametzer im Amphitheater am Senftenberger See „Das weiße Rössel“. Eine umjubelte Aufführung. Auch für seine Inszenierung des Kindermusicals „Der Lebkuchenmann“ von David Wood in der NEUEN BÜHNE gab es wieder viel Applaus und Blumen für jeden Akteur von den kleinen Premierenbesuchern. Ein spielfreudiges, tanzendes (Choreografie: Ingo Zeising) und singendes (Arrangement und musikalische Leitung: Sebastian Undisz) bringen die Geschichte von der Rettung des Herrn von Kuckuck überzeugend auf die Bühne. Für das Spiel hat Ausstatterin Maria Frenzel ein zweietagiges Küchenregal auf die Rampe gebaut. Dort findet man alle Gegenstände, die in eine gute Küche gehören. Manche werden auch zum Leben erweckt. Aber zurück zu Herrn von Kuckuck, Roland Kurzweg gibt ihn als charmanten feinen Schweizer Herren. Er hat seine Stimme verloren. Und eine Kuckucksuhr, die nicht mehr die Zeit ausruft, kommt in den Müll. Das sagt jedenfalls Fräulein Pfeffer, die in der Darstellung von Hanka Mark ein kleines scharfes selbstbewusstes Mädchen ist. Ihr Freund Herr Salz (Benjamin Schaup) ist ein etwas tüteliger bedächtiger Herr, der von der Seefahrt träumt. Beide wollen Kuckuck retten, aber so richtig gute Ideen haben sie nicht. Sie entdecken den frischgebackenen Lebkuchenmann und erwecken ihn zum Leben. Inga Wolff spielt ihn grandios. Sie bringt alle Facetten der Figur zum Klingen. Sie ist der naive freche Junge, der kluge Stratege mit einem Herzen voller Liebe und auch der mutige Kämpfer. Durch ihr Spiel zeigt sie, dass man durch Liebe und Zuneigung fast jeden Menschen gewinnen kann. Das ist zu sehen, wenn der Lebkuchenmann den grantigen eigenbrötlerischen einsamen Alten Teebeutel (Lutz Schneider, überzeugend) zum Mitmachen animiert. Es könnte schnell zum guten Ende kommen, wenn da nicht plötzlich Flitsch, die Maus, genannt Gamasche aus dem Mauseloch springen würde, um zu versuchen den Lebkuchen zu fressen. Friedrich Rößiger gibt ihn als selbstherrlichen Mafiaboss. Er singt, tanzt, steppt und ficht mit dem Lebkuchenmann. Aber den Freunden vom Küchenregal gelingt es, ihn zu überlisten und wieder ins Mauseloch zu sperren. Nun steht der Rettung von Kuckuck Nichts mehr im Wege. Er ruft wieder Kuckuck und jodelt sogar einwenig. Die ganze Geschichte wird witzig und pointenreich erzählt. Das Publikum fühlt sich angesprochen, viele würden gerne mitspielen und gemeinsam mit den Schauspielern singen und tanzen.
Besondere Vorstellungen für Familien gibt es am 14. November, 16:00 Uhr,
12. Dezember, 17:00 Uhr,
19. Dezember, 16:00 Uhr
25. Dezember, 18:00 Uhr.
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Foto Theater, Steffen Rasche: v. links. Benjamin Schaup, Inga Wolff, Hanka Mark