• Zwölf Mädchen und Jungen besuchten die vierte Summerschool der BASF
• Jugendliche erhielten exklusive Einblicke in die Arbeitswelt des Chemieunternehmens
• Ferienprogramm vermittelte Wissenswertes rund um Ausbildung und Bewerbung
In den Sommerferien drücken Schüler aus der Region bei BASF die Schulbank. Und sie tun das freiwillig. Zum vierten Mal hatte das Unternehmen Acht- und Neuntklässler für eine Woche zur Summerschool eingeladen. Seit Montag, den 31. Juli sind zwölf Mädchen und Jungen Gast am Standort und erhalten hier exklusive Einblicke in die Welt der Chemie und den Produktionsbetrieb.
Wie vielseitig die Arbeit in einem Chemieunternehmen ist, erfuhren die Jugendlichen bei Besuchen in Anlagen wie dem Gas- und Dampfturbinenkraftwerk und bei Gesprächen mit Mitarbeitern. Bei zahlreichen Experimenten im Labor und in den Werkstätten der Ausbildung konnten sie sich selbst ausprobieren und ihr Fachwissen und Geschick unter Beweis stellen.
Im Zentrum der diesjährigen Summerschool stand die Frage, welche Rolle Wasser und Energie in einem Seite 2 P 23 Chemieunternehmen spielen und welchen Beitrag Chemie leistet, um diese Ressourcen effizient zu nutzen. Die Mädchen und Jungen analysierten zum Beispiel eigens entnommene Wasserproben und bauten eine Anlage, um Wasser zu reinigen. Technisches Know-how war gefordert beim Bau einer Galvanischen Zelle und einem Windrad, das mit Solarenergie funktionierte.
Das Ferienprogramm bot darüber hinaus ausreichend Gelegenheiten, sich über mögliche Berufe und eine Ausbildung im Unternehmen zu informieren. Ob sie die Voraussetzungen für eine Ausbildung bei BASF mitbringen, das konnten die Jugendlichen bei einem Schnuppertest herausfinden. „Das sind Ziele unserer Summerschool“, sagt Kathrin Michel, Leiterin des Teams Fachkräftesicherung Facharbeiter. „In dieser einen Woche geben wir den Jugendlichen eine gute Gelegenheit, Berufsbilder direkt vor Ort kennenzulernen und sich selbst auszuprobieren. Wir freuen uns natürlich, wenn es uns gelungen ist, den einen oder anderen für das Unternehmen und einer Zukunft mit uns zu begeistern.“
Für den Ausbildungsbeginn im September gibt es noch freie Plätze für das Programm „Start in den Beruf“. Jugendliche, die bis jetzt keinen Ausbildungsplatz gefunden haben, können sich noch bewerben. Informationen zu den Ausbildungsberufen und dem Programm „Start in den Beruf“ finden Sie unter www.basf.com/ausbildung.
pm/red