Die internationale Wanderausstelle „Anne Frank – eine Geschichte für heute“, die über vier Wochen im SeeCampus Niederlausitz in Schwarzheide präsentiert werden konnte, besuchten circa 1.100 Gäste. Die großen Bildwände erzählten in fünf Abschnitten vom Leben der Anne Frank. Ihre persönliche Geschichte wurde angereichert mit historischen Fakten zur Weimarer Republik, des Nationalsozialismus, der Judenverfolgung, des Holocaust und des Zweiten Weltkrieges. Schüler des Emil-Fischer Gymnasiums und des Oberstufenzentrums Lausitz wurde als Ausstellungsbegleiter ausgebildet und hatten fortan die verantwortungsvolle Aufgabe, andere Schulklassen das Leben der Anne Frank anhand ihres weltbekannten Tagebuchs näher zu bringen.
„Das Schicksal der Anne Frank lässt niemanden unberührt. Ihr Andenken lebendig zu halten und dafür zu sorgen das sich alle Generation damit beschäftigen, ist uns mit diesem Projekt gut gelungen. Wir bedanken uns für das ehrenamtliche Engagement der jungen Menschen, die aktiv die wichtigen Botschaften dieser Ausstellung vermittelten“, freuen sich die Initiatoren Ingo Senftleben und Paul-Gerhard Thiele vom Förderverein SeeCampus. Das abschließende Feedbackseminar mit den Teilnehmern verdeutlichte, dass nicht nur die Gäste sondern auch die Begleiter sehr viel gelernt haben. Nicht nur geschichtliches und technisches Wissen, sondern auch Menschenkenntnisse und respektvoller Umgang miteinander wurden dadurch geschult. Unmittelbar nach der Station der Wanderausstellung in Südbrandenburg ist die Wanderausstellung im hessische Alsfeld aufgebaut worden.
Die Ausstellungsbegleiter werden als Dankeschön am 15. März 2013 den Deutschen Bundestag besuchen und anschließend im Anne-Frank-Zentrum in Berlin zu Gast sein. Der Förderverein bedankt sich bei der Koordinierungsstelle “Tolerantes Brandenburg” des Brandenburgischen Bildungsministeriums, dem Anne Frank – Zentrum Berlin, dem Landkreis OSL und den beiden Schulen der Bildungseinrichtung für die Unterstützung bei der Präsentation der Ausstellung in Schwarzheide.
Quelle: Bürgerbüro Ingo Senftleben
Die internationale Wanderausstelle „Anne Frank – eine Geschichte für heute“, die über vier Wochen im SeeCampus Niederlausitz in Schwarzheide präsentiert werden konnte, besuchten circa 1.100 Gäste. Die großen Bildwände erzählten in fünf Abschnitten vom Leben der Anne Frank. Ihre persönliche Geschichte wurde angereichert mit historischen Fakten zur Weimarer Republik, des Nationalsozialismus, der Judenverfolgung, des Holocaust und des Zweiten Weltkrieges. Schüler des Emil-Fischer Gymnasiums und des Oberstufenzentrums Lausitz wurde als Ausstellungsbegleiter ausgebildet und hatten fortan die verantwortungsvolle Aufgabe, andere Schulklassen das Leben der Anne Frank anhand ihres weltbekannten Tagebuchs näher zu bringen.
„Das Schicksal der Anne Frank lässt niemanden unberührt. Ihr Andenken lebendig zu halten und dafür zu sorgen das sich alle Generation damit beschäftigen, ist uns mit diesem Projekt gut gelungen. Wir bedanken uns für das ehrenamtliche Engagement der jungen Menschen, die aktiv die wichtigen Botschaften dieser Ausstellung vermittelten“, freuen sich die Initiatoren Ingo Senftleben und Paul-Gerhard Thiele vom Förderverein SeeCampus. Das abschließende Feedbackseminar mit den Teilnehmern verdeutlichte, dass nicht nur die Gäste sondern auch die Begleiter sehr viel gelernt haben. Nicht nur geschichtliches und technisches Wissen, sondern auch Menschenkenntnisse und respektvoller Umgang miteinander wurden dadurch geschult. Unmittelbar nach der Station der Wanderausstellung in Südbrandenburg ist die Wanderausstellung im hessische Alsfeld aufgebaut worden.
Die Ausstellungsbegleiter werden als Dankeschön am 15. März 2013 den Deutschen Bundestag besuchen und anschließend im Anne-Frank-Zentrum in Berlin zu Gast sein. Der Förderverein bedankt sich bei der Koordinierungsstelle “Tolerantes Brandenburg” des Brandenburgischen Bildungsministeriums, dem Anne Frank – Zentrum Berlin, dem Landkreis OSL und den beiden Schulen der Bildungseinrichtung für die Unterstützung bei der Präsentation der Ausstellung in Schwarzheide.
Quelle: Bürgerbüro Ingo Senftleben
Die internationale Wanderausstelle „Anne Frank – eine Geschichte für heute“, die über vier Wochen im SeeCampus Niederlausitz in Schwarzheide präsentiert werden konnte, besuchten circa 1.100 Gäste. Die großen Bildwände erzählten in fünf Abschnitten vom Leben der Anne Frank. Ihre persönliche Geschichte wurde angereichert mit historischen Fakten zur Weimarer Republik, des Nationalsozialismus, der Judenverfolgung, des Holocaust und des Zweiten Weltkrieges. Schüler des Emil-Fischer Gymnasiums und des Oberstufenzentrums Lausitz wurde als Ausstellungsbegleiter ausgebildet und hatten fortan die verantwortungsvolle Aufgabe, andere Schulklassen das Leben der Anne Frank anhand ihres weltbekannten Tagebuchs näher zu bringen.
„Das Schicksal der Anne Frank lässt niemanden unberührt. Ihr Andenken lebendig zu halten und dafür zu sorgen das sich alle Generation damit beschäftigen, ist uns mit diesem Projekt gut gelungen. Wir bedanken uns für das ehrenamtliche Engagement der jungen Menschen, die aktiv die wichtigen Botschaften dieser Ausstellung vermittelten“, freuen sich die Initiatoren Ingo Senftleben und Paul-Gerhard Thiele vom Förderverein SeeCampus. Das abschließende Feedbackseminar mit den Teilnehmern verdeutlichte, dass nicht nur die Gäste sondern auch die Begleiter sehr viel gelernt haben. Nicht nur geschichtliches und technisches Wissen, sondern auch Menschenkenntnisse und respektvoller Umgang miteinander wurden dadurch geschult. Unmittelbar nach der Station der Wanderausstellung in Südbrandenburg ist die Wanderausstellung im hessische Alsfeld aufgebaut worden.
Die Ausstellungsbegleiter werden als Dankeschön am 15. März 2013 den Deutschen Bundestag besuchen und anschließend im Anne-Frank-Zentrum in Berlin zu Gast sein. Der Förderverein bedankt sich bei der Koordinierungsstelle “Tolerantes Brandenburg” des Brandenburgischen Bildungsministeriums, dem Anne Frank – Zentrum Berlin, dem Landkreis OSL und den beiden Schulen der Bildungseinrichtung für die Unterstützung bei der Präsentation der Ausstellung in Schwarzheide.
Quelle: Bürgerbüro Ingo Senftleben
Die internationale Wanderausstelle „Anne Frank – eine Geschichte für heute“, die über vier Wochen im SeeCampus Niederlausitz in Schwarzheide präsentiert werden konnte, besuchten circa 1.100 Gäste. Die großen Bildwände erzählten in fünf Abschnitten vom Leben der Anne Frank. Ihre persönliche Geschichte wurde angereichert mit historischen Fakten zur Weimarer Republik, des Nationalsozialismus, der Judenverfolgung, des Holocaust und des Zweiten Weltkrieges. Schüler des Emil-Fischer Gymnasiums und des Oberstufenzentrums Lausitz wurde als Ausstellungsbegleiter ausgebildet und hatten fortan die verantwortungsvolle Aufgabe, andere Schulklassen das Leben der Anne Frank anhand ihres weltbekannten Tagebuchs näher zu bringen.
„Das Schicksal der Anne Frank lässt niemanden unberührt. Ihr Andenken lebendig zu halten und dafür zu sorgen das sich alle Generation damit beschäftigen, ist uns mit diesem Projekt gut gelungen. Wir bedanken uns für das ehrenamtliche Engagement der jungen Menschen, die aktiv die wichtigen Botschaften dieser Ausstellung vermittelten“, freuen sich die Initiatoren Ingo Senftleben und Paul-Gerhard Thiele vom Förderverein SeeCampus. Das abschließende Feedbackseminar mit den Teilnehmern verdeutlichte, dass nicht nur die Gäste sondern auch die Begleiter sehr viel gelernt haben. Nicht nur geschichtliches und technisches Wissen, sondern auch Menschenkenntnisse und respektvoller Umgang miteinander wurden dadurch geschult. Unmittelbar nach der Station der Wanderausstellung in Südbrandenburg ist die Wanderausstellung im hessische Alsfeld aufgebaut worden.
Die Ausstellungsbegleiter werden als Dankeschön am 15. März 2013 den Deutschen Bundestag besuchen und anschließend im Anne-Frank-Zentrum in Berlin zu Gast sein. Der Förderverein bedankt sich bei der Koordinierungsstelle “Tolerantes Brandenburg” des Brandenburgischen Bildungsministeriums, dem Anne Frank – Zentrum Berlin, dem Landkreis OSL und den beiden Schulen der Bildungseinrichtung für die Unterstützung bei der Präsentation der Ausstellung in Schwarzheide.
Quelle: Bürgerbüro Ingo Senftleben