Superlative prägen den SeeCampus Niederlausitz in Schwarzheide: erste PPP-Schule Deutschlands im Passivhausstandard, innovative Projektausgestaltung, besonders nachhaltige Bauweise, einzigartige Energie-Verbrauchswerte – um nur einige beispielhaft zu nennen. Seit dieser Woche zählt der SeeCampus Niederlausitz auch zu einem von vier herausragenden kommunalen Energieeffizienzprojekten Deutschlands. Am Mittwoch nahm Landrat Siegurd Heinze gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Geschäftsführung der BASF Schwarzheide GmbH, Dr. Karl Heinz Tebel, sowie Daniela Meuser, Prokuristin der PPP SeeCampus Niederlausitz GmbH, die Auszeichnung im Rahmen des Energieeffizienzkongresses der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) in Berlin entgegen.
Bei dem Wettbewerb “Energieeffizienz in Kommunen – Gute Beispiele 2012” belegte der Landkreis Oberspreewald-Lausitz mit dem SeeCampus den zweiten Platz. Er setzte sich somit erfolgreich aus insgesamt 97 Bewerbungen aus ganz Deutschland durch und konnte ein Preisgeld in Höhe von 5000 Euro erzielen.
“Die ausgezeichneten Kommunen zeigen mit ihren Projekten die vielfältigen Ansatzmöglichkeiten zur Steigerung der Energieeffizienz im kommunalen Bereich und sind damit anderen Kommunen ein gutes Vorbild”, begründet die Jury die Entscheidung für die Preisträger.
“Der SeeCampus Niederlausitz ist ein mustergültiges Beispiel für einen zukunftsfähigen, sparsamen Umgang mit Energie. Hier können die Schüler anhand ihrer eigenen Schule den Zusammenhang zwischen innovativer Bauweise und Energieverbrauch lernen”, beschreibt Landrat Siegurd Heinze das Einzigartige des Bildungszentrums.
Die Preisträger erhalten gleichzeitig das Label “Good Practice Energieeffizienz” der dena, das erfolgreiche Energieeffizienzprojekte in Kommunen, Institutionen und Unternehmen sichtbar macht. Der Wettbewerb und die Verleihung des Good-Practice-Labels sind Aktivitäten der dena im Rahmen der Kommunikationsplattform zur Unterstützung der nationalen Umsetzung der EU-Energiedienstleistungsrichtlinie (EDL-Richtlinie). Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
Foto: Landrat Siegurd Heinze, Prokuristin Daniela Meuser und der Geschäftsführer der BASF Schwarzheide GmbH, Dr. Karl Heinz Tebel nehmen in Berlin den Preis als eines von vier herausragenden kommunalen Energieeffizienzprojekten Deutschlands entgegen (Foto: dena)
Quelle: Dunja Matschke, Landkreis Oberspreewald-Lausitz
Superlative prägen den SeeCampus Niederlausitz in Schwarzheide: erste PPP-Schule Deutschlands im Passivhausstandard, innovative Projektausgestaltung, besonders nachhaltige Bauweise, einzigartige Energie-Verbrauchswerte – um nur einige beispielhaft zu nennen. Seit dieser Woche zählt der SeeCampus Niederlausitz auch zu einem von vier herausragenden kommunalen Energieeffizienzprojekten Deutschlands. Am Mittwoch nahm Landrat Siegurd Heinze gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Geschäftsführung der BASF Schwarzheide GmbH, Dr. Karl Heinz Tebel, sowie Daniela Meuser, Prokuristin der PPP SeeCampus Niederlausitz GmbH, die Auszeichnung im Rahmen des Energieeffizienzkongresses der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) in Berlin entgegen.
Bei dem Wettbewerb “Energieeffizienz in Kommunen – Gute Beispiele 2012” belegte der Landkreis Oberspreewald-Lausitz mit dem SeeCampus den zweiten Platz. Er setzte sich somit erfolgreich aus insgesamt 97 Bewerbungen aus ganz Deutschland durch und konnte ein Preisgeld in Höhe von 5000 Euro erzielen.
“Die ausgezeichneten Kommunen zeigen mit ihren Projekten die vielfältigen Ansatzmöglichkeiten zur Steigerung der Energieeffizienz im kommunalen Bereich und sind damit anderen Kommunen ein gutes Vorbild”, begründet die Jury die Entscheidung für die Preisträger.
“Der SeeCampus Niederlausitz ist ein mustergültiges Beispiel für einen zukunftsfähigen, sparsamen Umgang mit Energie. Hier können die Schüler anhand ihrer eigenen Schule den Zusammenhang zwischen innovativer Bauweise und Energieverbrauch lernen”, beschreibt Landrat Siegurd Heinze das Einzigartige des Bildungszentrums.
Die Preisträger erhalten gleichzeitig das Label “Good Practice Energieeffizienz” der dena, das erfolgreiche Energieeffizienzprojekte in Kommunen, Institutionen und Unternehmen sichtbar macht. Der Wettbewerb und die Verleihung des Good-Practice-Labels sind Aktivitäten der dena im Rahmen der Kommunikationsplattform zur Unterstützung der nationalen Umsetzung der EU-Energiedienstleistungsrichtlinie (EDL-Richtlinie). Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
Foto: Landrat Siegurd Heinze, Prokuristin Daniela Meuser und der Geschäftsführer der BASF Schwarzheide GmbH, Dr. Karl Heinz Tebel nehmen in Berlin den Preis als eines von vier herausragenden kommunalen Energieeffizienzprojekten Deutschlands entgegen (Foto: dena)
Quelle: Dunja Matschke, Landkreis Oberspreewald-Lausitz
Superlative prägen den SeeCampus Niederlausitz in Schwarzheide: erste PPP-Schule Deutschlands im Passivhausstandard, innovative Projektausgestaltung, besonders nachhaltige Bauweise, einzigartige Energie-Verbrauchswerte – um nur einige beispielhaft zu nennen. Seit dieser Woche zählt der SeeCampus Niederlausitz auch zu einem von vier herausragenden kommunalen Energieeffizienzprojekten Deutschlands. Am Mittwoch nahm Landrat Siegurd Heinze gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Geschäftsführung der BASF Schwarzheide GmbH, Dr. Karl Heinz Tebel, sowie Daniela Meuser, Prokuristin der PPP SeeCampus Niederlausitz GmbH, die Auszeichnung im Rahmen des Energieeffizienzkongresses der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) in Berlin entgegen.
Bei dem Wettbewerb “Energieeffizienz in Kommunen – Gute Beispiele 2012” belegte der Landkreis Oberspreewald-Lausitz mit dem SeeCampus den zweiten Platz. Er setzte sich somit erfolgreich aus insgesamt 97 Bewerbungen aus ganz Deutschland durch und konnte ein Preisgeld in Höhe von 5000 Euro erzielen.
“Die ausgezeichneten Kommunen zeigen mit ihren Projekten die vielfältigen Ansatzmöglichkeiten zur Steigerung der Energieeffizienz im kommunalen Bereich und sind damit anderen Kommunen ein gutes Vorbild”, begründet die Jury die Entscheidung für die Preisträger.
“Der SeeCampus Niederlausitz ist ein mustergültiges Beispiel für einen zukunftsfähigen, sparsamen Umgang mit Energie. Hier können die Schüler anhand ihrer eigenen Schule den Zusammenhang zwischen innovativer Bauweise und Energieverbrauch lernen”, beschreibt Landrat Siegurd Heinze das Einzigartige des Bildungszentrums.
Die Preisträger erhalten gleichzeitig das Label “Good Practice Energieeffizienz” der dena, das erfolgreiche Energieeffizienzprojekte in Kommunen, Institutionen und Unternehmen sichtbar macht. Der Wettbewerb und die Verleihung des Good-Practice-Labels sind Aktivitäten der dena im Rahmen der Kommunikationsplattform zur Unterstützung der nationalen Umsetzung der EU-Energiedienstleistungsrichtlinie (EDL-Richtlinie). Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
Foto: Landrat Siegurd Heinze, Prokuristin Daniela Meuser und der Geschäftsführer der BASF Schwarzheide GmbH, Dr. Karl Heinz Tebel nehmen in Berlin den Preis als eines von vier herausragenden kommunalen Energieeffizienzprojekten Deutschlands entgegen (Foto: dena)
Quelle: Dunja Matschke, Landkreis Oberspreewald-Lausitz
Superlative prägen den SeeCampus Niederlausitz in Schwarzheide: erste PPP-Schule Deutschlands im Passivhausstandard, innovative Projektausgestaltung, besonders nachhaltige Bauweise, einzigartige Energie-Verbrauchswerte – um nur einige beispielhaft zu nennen. Seit dieser Woche zählt der SeeCampus Niederlausitz auch zu einem von vier herausragenden kommunalen Energieeffizienzprojekten Deutschlands. Am Mittwoch nahm Landrat Siegurd Heinze gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Geschäftsführung der BASF Schwarzheide GmbH, Dr. Karl Heinz Tebel, sowie Daniela Meuser, Prokuristin der PPP SeeCampus Niederlausitz GmbH, die Auszeichnung im Rahmen des Energieeffizienzkongresses der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) in Berlin entgegen.
Bei dem Wettbewerb “Energieeffizienz in Kommunen – Gute Beispiele 2012” belegte der Landkreis Oberspreewald-Lausitz mit dem SeeCampus den zweiten Platz. Er setzte sich somit erfolgreich aus insgesamt 97 Bewerbungen aus ganz Deutschland durch und konnte ein Preisgeld in Höhe von 5000 Euro erzielen.
“Die ausgezeichneten Kommunen zeigen mit ihren Projekten die vielfältigen Ansatzmöglichkeiten zur Steigerung der Energieeffizienz im kommunalen Bereich und sind damit anderen Kommunen ein gutes Vorbild”, begründet die Jury die Entscheidung für die Preisträger.
“Der SeeCampus Niederlausitz ist ein mustergültiges Beispiel für einen zukunftsfähigen, sparsamen Umgang mit Energie. Hier können die Schüler anhand ihrer eigenen Schule den Zusammenhang zwischen innovativer Bauweise und Energieverbrauch lernen”, beschreibt Landrat Siegurd Heinze das Einzigartige des Bildungszentrums.
Die Preisträger erhalten gleichzeitig das Label “Good Practice Energieeffizienz” der dena, das erfolgreiche Energieeffizienzprojekte in Kommunen, Institutionen und Unternehmen sichtbar macht. Der Wettbewerb und die Verleihung des Good-Practice-Labels sind Aktivitäten der dena im Rahmen der Kommunikationsplattform zur Unterstützung der nationalen Umsetzung der EU-Energiedienstleistungsrichtlinie (EDL-Richtlinie). Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
Foto: Landrat Siegurd Heinze, Prokuristin Daniela Meuser und der Geschäftsführer der BASF Schwarzheide GmbH, Dr. Karl Heinz Tebel nehmen in Berlin den Preis als eines von vier herausragenden kommunalen Energieeffizienzprojekten Deutschlands entgegen (Foto: dena)
Quelle: Dunja Matschke, Landkreis Oberspreewald-Lausitz