Mit dem 5. ADAC Track Day, erstmalig auf dem Lausitzring ausgetragen, startete am vergangenen Sonntag die Motorsportabteilung des ADAC Berlin-Brandenburg in die neue Saison.
Während auf der Strecke die Piloten die Gelegenheit nutzten, ihre Motorräder und Rennwagen zu testen und abzustimmen, gaben Vertreter des ADAC und des Lausitzringes einen Ausblick auf die kommende Saison.
Zu den Großveranstaltungen auf dem Lausitzring gehören auch 2014 wieder die Superbike*IDM (2.-5. Mai), das ADAC GT Masters (23.-25. Mai) und die DTM (12.-14. September). Auch Traditionsveranstaltungen wie der Motocross in Hähnchen (21. April), das ADAC MX Masters in Fürstlich Drehna (26.-27. April) und die Vcb-Rallye Lausitzring (25. Oktober) werden fortgesetzt.
Für die Betreiber des Lausitzringes gibt es bis zum ersten Rennwochenende noch Einiges zu tun. Der Belag der Rennstrecke wird an mehreren Punkten, vor allem in den Kurven und auf der Start/Ziel-Geraden, erneuert. Der Asphalt ist in den vergangenen Jahren sehr beansprucht worden. Besonders die DTM-Fahrzeuge liegen unruhig auf der Strecke, wie man bei der Fernsehübertragung im vergangenen Jahr sehen konnte. „Wir wollen Ende März, Anfang April mit den Baumaßnahmen beginnen und hoffen natürlich auf trockenes Wetter. Durch Vermietungen der Rennstrecke für Testfahrten haben wir nur ein kleines Zeitfenster für die Bauarbeiten. Aber bis zu den Rennen der Superbike*IDM werden wir fertig sein.“ erklärt Josef Meier, geschäftsführender Gesellschafter der EuroSpeedway Verwaltungs- GmbH, den Zeitplan.
Der ADAC Track Day ist für alle Rennfahrer mit Lizenz für Trainings- und Einstellfahrten gedacht. Zum ersten Mal findet diese Veranstaltung auf dem Lausitzring statt. „Unsere Piloten wollten mal auf einer schnellen Rennstrecke testen, deshalb sind wir hierher gezogen“, begründet Bernd Barig, Sportleiter beim ADAC, die Entscheidung. Allerdings ist man seitens des Veranstalters mit der Resonanz nicht ganz zufrieden. Rund 30 Rennautos, 4 Motorräder und ein Seitenwagen-Gespann machten sich auf den Weg in die Lausitz.
Auch Daniel Keilwitz, amtierender Champion des ADAC GT Masters, machte sich fit für neue Aufgaben. Allerdings testete er nur für einen Freund dessen Rallyeauto. Die Corvette Z06.R GT3, das eigentliche Arbeitsgerät von Daniel Keilwitz, war nicht am Start.
Jüngster Teilnehmer der Trainingsfahrten war der erst 13jährige Tim Georgi aus Berlin. Er startet mit seinem Motorrad 2014 im ADAC Junior Cup. Tim Georgi ist Förderpilot der ADAC Stiftung Sport. Viele Teams waren hinter dem Talent her, das in der vergangenen Saison in 18 Rennen 15 Podestplätze einfuhr.
Motorsportfans können Tim Georgi im Nachwuchsrennen im Rahmen der Superbike*IDM erleben. Für Bewohner der Gemeinde Schipkau gibt es zudem ein besonderes Bonbon vom Veranstalter. Gegen Vorlage des Personalausweises erhalten Besucher mit Wohnsitz in der Gemeinde Schipkau freien Eintritt zu den Rennen.
Foto 1: Tim Georgi (rechts) holt sich Rat vom Teamkollegen
Foto 2: Daniel Keilwitz
Fotos: Haß
Mit dem 5. ADAC Track Day, erstmalig auf dem Lausitzring ausgetragen, startete am vergangenen Sonntag die Motorsportabteilung des ADAC Berlin-Brandenburg in die neue Saison.
Während auf der Strecke die Piloten die Gelegenheit nutzten, ihre Motorräder und Rennwagen zu testen und abzustimmen, gaben Vertreter des ADAC und des Lausitzringes einen Ausblick auf die kommende Saison.
Zu den Großveranstaltungen auf dem Lausitzring gehören auch 2014 wieder die Superbike*IDM (2.-5. Mai), das ADAC GT Masters (23.-25. Mai) und die DTM (12.-14. September). Auch Traditionsveranstaltungen wie der Motocross in Hähnchen (21. April), das ADAC MX Masters in Fürstlich Drehna (26.-27. April) und die Vcb-Rallye Lausitzring (25. Oktober) werden fortgesetzt.
Für die Betreiber des Lausitzringes gibt es bis zum ersten Rennwochenende noch Einiges zu tun. Der Belag der Rennstrecke wird an mehreren Punkten, vor allem in den Kurven und auf der Start/Ziel-Geraden, erneuert. Der Asphalt ist in den vergangenen Jahren sehr beansprucht worden. Besonders die DTM-Fahrzeuge liegen unruhig auf der Strecke, wie man bei der Fernsehübertragung im vergangenen Jahr sehen konnte. „Wir wollen Ende März, Anfang April mit den Baumaßnahmen beginnen und hoffen natürlich auf trockenes Wetter. Durch Vermietungen der Rennstrecke für Testfahrten haben wir nur ein kleines Zeitfenster für die Bauarbeiten. Aber bis zu den Rennen der Superbike*IDM werden wir fertig sein.“ erklärt Josef Meier, geschäftsführender Gesellschafter der EuroSpeedway Verwaltungs- GmbH, den Zeitplan.
Der ADAC Track Day ist für alle Rennfahrer mit Lizenz für Trainings- und Einstellfahrten gedacht. Zum ersten Mal findet diese Veranstaltung auf dem Lausitzring statt. „Unsere Piloten wollten mal auf einer schnellen Rennstrecke testen, deshalb sind wir hierher gezogen“, begründet Bernd Barig, Sportleiter beim ADAC, die Entscheidung. Allerdings ist man seitens des Veranstalters mit der Resonanz nicht ganz zufrieden. Rund 30 Rennautos, 4 Motorräder und ein Seitenwagen-Gespann machten sich auf den Weg in die Lausitz.
Auch Daniel Keilwitz, amtierender Champion des ADAC GT Masters, machte sich fit für neue Aufgaben. Allerdings testete er nur für einen Freund dessen Rallyeauto. Die Corvette Z06.R GT3, das eigentliche Arbeitsgerät von Daniel Keilwitz, war nicht am Start.
Jüngster Teilnehmer der Trainingsfahrten war der erst 13jährige Tim Georgi aus Berlin. Er startet mit seinem Motorrad 2014 im ADAC Junior Cup. Tim Georgi ist Förderpilot der ADAC Stiftung Sport. Viele Teams waren hinter dem Talent her, das in der vergangenen Saison in 18 Rennen 15 Podestplätze einfuhr.
Motorsportfans können Tim Georgi im Nachwuchsrennen im Rahmen der Superbike*IDM erleben. Für Bewohner der Gemeinde Schipkau gibt es zudem ein besonderes Bonbon vom Veranstalter. Gegen Vorlage des Personalausweises erhalten Besucher mit Wohnsitz in der Gemeinde Schipkau freien Eintritt zu den Rennen.
Foto 1: Tim Georgi (rechts) holt sich Rat vom Teamkollegen
Foto 2: Daniel Keilwitz
Fotos: Haß
Mit dem 5. ADAC Track Day, erstmalig auf dem Lausitzring ausgetragen, startete am vergangenen Sonntag die Motorsportabteilung des ADAC Berlin-Brandenburg in die neue Saison.
Während auf der Strecke die Piloten die Gelegenheit nutzten, ihre Motorräder und Rennwagen zu testen und abzustimmen, gaben Vertreter des ADAC und des Lausitzringes einen Ausblick auf die kommende Saison.
Zu den Großveranstaltungen auf dem Lausitzring gehören auch 2014 wieder die Superbike*IDM (2.-5. Mai), das ADAC GT Masters (23.-25. Mai) und die DTM (12.-14. September). Auch Traditionsveranstaltungen wie der Motocross in Hähnchen (21. April), das ADAC MX Masters in Fürstlich Drehna (26.-27. April) und die Vcb-Rallye Lausitzring (25. Oktober) werden fortgesetzt.
Für die Betreiber des Lausitzringes gibt es bis zum ersten Rennwochenende noch Einiges zu tun. Der Belag der Rennstrecke wird an mehreren Punkten, vor allem in den Kurven und auf der Start/Ziel-Geraden, erneuert. Der Asphalt ist in den vergangenen Jahren sehr beansprucht worden. Besonders die DTM-Fahrzeuge liegen unruhig auf der Strecke, wie man bei der Fernsehübertragung im vergangenen Jahr sehen konnte. „Wir wollen Ende März, Anfang April mit den Baumaßnahmen beginnen und hoffen natürlich auf trockenes Wetter. Durch Vermietungen der Rennstrecke für Testfahrten haben wir nur ein kleines Zeitfenster für die Bauarbeiten. Aber bis zu den Rennen der Superbike*IDM werden wir fertig sein.“ erklärt Josef Meier, geschäftsführender Gesellschafter der EuroSpeedway Verwaltungs- GmbH, den Zeitplan.
Der ADAC Track Day ist für alle Rennfahrer mit Lizenz für Trainings- und Einstellfahrten gedacht. Zum ersten Mal findet diese Veranstaltung auf dem Lausitzring statt. „Unsere Piloten wollten mal auf einer schnellen Rennstrecke testen, deshalb sind wir hierher gezogen“, begründet Bernd Barig, Sportleiter beim ADAC, die Entscheidung. Allerdings ist man seitens des Veranstalters mit der Resonanz nicht ganz zufrieden. Rund 30 Rennautos, 4 Motorräder und ein Seitenwagen-Gespann machten sich auf den Weg in die Lausitz.
Auch Daniel Keilwitz, amtierender Champion des ADAC GT Masters, machte sich fit für neue Aufgaben. Allerdings testete er nur für einen Freund dessen Rallyeauto. Die Corvette Z06.R GT3, das eigentliche Arbeitsgerät von Daniel Keilwitz, war nicht am Start.
Jüngster Teilnehmer der Trainingsfahrten war der erst 13jährige Tim Georgi aus Berlin. Er startet mit seinem Motorrad 2014 im ADAC Junior Cup. Tim Georgi ist Förderpilot der ADAC Stiftung Sport. Viele Teams waren hinter dem Talent her, das in der vergangenen Saison in 18 Rennen 15 Podestplätze einfuhr.
Motorsportfans können Tim Georgi im Nachwuchsrennen im Rahmen der Superbike*IDM erleben. Für Bewohner der Gemeinde Schipkau gibt es zudem ein besonderes Bonbon vom Veranstalter. Gegen Vorlage des Personalausweises erhalten Besucher mit Wohnsitz in der Gemeinde Schipkau freien Eintritt zu den Rennen.
Foto 1: Tim Georgi (rechts) holt sich Rat vom Teamkollegen
Foto 2: Daniel Keilwitz
Fotos: Haß
Mit dem 5. ADAC Track Day, erstmalig auf dem Lausitzring ausgetragen, startete am vergangenen Sonntag die Motorsportabteilung des ADAC Berlin-Brandenburg in die neue Saison.
Während auf der Strecke die Piloten die Gelegenheit nutzten, ihre Motorräder und Rennwagen zu testen und abzustimmen, gaben Vertreter des ADAC und des Lausitzringes einen Ausblick auf die kommende Saison.
Zu den Großveranstaltungen auf dem Lausitzring gehören auch 2014 wieder die Superbike*IDM (2.-5. Mai), das ADAC GT Masters (23.-25. Mai) und die DTM (12.-14. September). Auch Traditionsveranstaltungen wie der Motocross in Hähnchen (21. April), das ADAC MX Masters in Fürstlich Drehna (26.-27. April) und die Vcb-Rallye Lausitzring (25. Oktober) werden fortgesetzt.
Für die Betreiber des Lausitzringes gibt es bis zum ersten Rennwochenende noch Einiges zu tun. Der Belag der Rennstrecke wird an mehreren Punkten, vor allem in den Kurven und auf der Start/Ziel-Geraden, erneuert. Der Asphalt ist in den vergangenen Jahren sehr beansprucht worden. Besonders die DTM-Fahrzeuge liegen unruhig auf der Strecke, wie man bei der Fernsehübertragung im vergangenen Jahr sehen konnte. „Wir wollen Ende März, Anfang April mit den Baumaßnahmen beginnen und hoffen natürlich auf trockenes Wetter. Durch Vermietungen der Rennstrecke für Testfahrten haben wir nur ein kleines Zeitfenster für die Bauarbeiten. Aber bis zu den Rennen der Superbike*IDM werden wir fertig sein.“ erklärt Josef Meier, geschäftsführender Gesellschafter der EuroSpeedway Verwaltungs- GmbH, den Zeitplan.
Der ADAC Track Day ist für alle Rennfahrer mit Lizenz für Trainings- und Einstellfahrten gedacht. Zum ersten Mal findet diese Veranstaltung auf dem Lausitzring statt. „Unsere Piloten wollten mal auf einer schnellen Rennstrecke testen, deshalb sind wir hierher gezogen“, begründet Bernd Barig, Sportleiter beim ADAC, die Entscheidung. Allerdings ist man seitens des Veranstalters mit der Resonanz nicht ganz zufrieden. Rund 30 Rennautos, 4 Motorräder und ein Seitenwagen-Gespann machten sich auf den Weg in die Lausitz.
Auch Daniel Keilwitz, amtierender Champion des ADAC GT Masters, machte sich fit für neue Aufgaben. Allerdings testete er nur für einen Freund dessen Rallyeauto. Die Corvette Z06.R GT3, das eigentliche Arbeitsgerät von Daniel Keilwitz, war nicht am Start.
Jüngster Teilnehmer der Trainingsfahrten war der erst 13jährige Tim Georgi aus Berlin. Er startet mit seinem Motorrad 2014 im ADAC Junior Cup. Tim Georgi ist Förderpilot der ADAC Stiftung Sport. Viele Teams waren hinter dem Talent her, das in der vergangenen Saison in 18 Rennen 15 Podestplätze einfuhr.
Motorsportfans können Tim Georgi im Nachwuchsrennen im Rahmen der Superbike*IDM erleben. Für Bewohner der Gemeinde Schipkau gibt es zudem ein besonderes Bonbon vom Veranstalter. Gegen Vorlage des Personalausweises erhalten Besucher mit Wohnsitz in der Gemeinde Schipkau freien Eintritt zu den Rennen.
Foto 1: Tim Georgi (rechts) holt sich Rat vom Teamkollegen
Foto 2: Daniel Keilwitz
Fotos: Haß