Das ehemalige Bergmannskrankenhaus in Klettwitz – sichert die Zukunft der Region. Denn durch Aus-, Fort- und Weiterbildungsangebote werden gut ausgebildete Fachkräfte in die Region geholt und an die Region gebunden. Die Finanzierung des FamilienCampus erfolgt aus Mitteln des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) und des Europäischen Sozialfonds (ESF). Der FamilienCampus wurde im Rahmen der Kampagne „AUCH GANZ SCHÖN“, die über die EU-Förderung in Brandenburg informiert, von der Landesregierung als besonderes Beispiel ausgewählt.
Durch die Erhaltung und Umnutzung der denkmalgeschützten Gebäude können nicht nur die Herzstücke – CampusSchule, Internat und Versorgungseinrichtung – umgesetzt werden. Gleichzeitig wird ein Raum geschaffen, in dem sich unternehmerischer Gründungsgeist und innovative Sozialprojekte entfalten können. „Aufgrund der Herausforderungen, die der ländliche Raum in dieser Region an uns stellt, liegt der Fokus im Bereich der Gesundheitswirtschaft und dabei insbesondere auf der Ausbildung. Wir verfügen über einen Operationssaal und können so den Praxisbezug besser vermitteln. Solche Voraussetzungen sind die Grundlage unseres guten Rufes und der hohen Nachfrage“, erklärt Christian Raum, der Verwaltungsleiter des FamilienCampus Lausitz.
Im Gespräch berichtet er über das innovative Konzept und macht deutlich, dass dies ohne die Förderungen aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds (ELER) für die Entwicklung des ländlichen Raums sowie aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) nicht möglich gewesen wäre.
Quelle: ariadne an der spree GmbH
Das ehemalige Bergmannskrankenhaus in Klettwitz – sichert die Zukunft der Region. Denn durch Aus-, Fort- und Weiterbildungsangebote werden gut ausgebildete Fachkräfte in die Region geholt und an die Region gebunden. Die Finanzierung des FamilienCampus erfolgt aus Mitteln des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) und des Europäischen Sozialfonds (ESF). Der FamilienCampus wurde im Rahmen der Kampagne „AUCH GANZ SCHÖN“, die über die EU-Förderung in Brandenburg informiert, von der Landesregierung als besonderes Beispiel ausgewählt.
Durch die Erhaltung und Umnutzung der denkmalgeschützten Gebäude können nicht nur die Herzstücke – CampusSchule, Internat und Versorgungseinrichtung – umgesetzt werden. Gleichzeitig wird ein Raum geschaffen, in dem sich unternehmerischer Gründungsgeist und innovative Sozialprojekte entfalten können. „Aufgrund der Herausforderungen, die der ländliche Raum in dieser Region an uns stellt, liegt der Fokus im Bereich der Gesundheitswirtschaft und dabei insbesondere auf der Ausbildung. Wir verfügen über einen Operationssaal und können so den Praxisbezug besser vermitteln. Solche Voraussetzungen sind die Grundlage unseres guten Rufes und der hohen Nachfrage“, erklärt Christian Raum, der Verwaltungsleiter des FamilienCampus Lausitz.
Im Gespräch berichtet er über das innovative Konzept und macht deutlich, dass dies ohne die Förderungen aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds (ELER) für die Entwicklung des ländlichen Raums sowie aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) nicht möglich gewesen wäre.
Quelle: ariadne an der spree GmbH
Das ehemalige Bergmannskrankenhaus in Klettwitz – sichert die Zukunft der Region. Denn durch Aus-, Fort- und Weiterbildungsangebote werden gut ausgebildete Fachkräfte in die Region geholt und an die Region gebunden. Die Finanzierung des FamilienCampus erfolgt aus Mitteln des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) und des Europäischen Sozialfonds (ESF). Der FamilienCampus wurde im Rahmen der Kampagne „AUCH GANZ SCHÖN“, die über die EU-Förderung in Brandenburg informiert, von der Landesregierung als besonderes Beispiel ausgewählt.
Durch die Erhaltung und Umnutzung der denkmalgeschützten Gebäude können nicht nur die Herzstücke – CampusSchule, Internat und Versorgungseinrichtung – umgesetzt werden. Gleichzeitig wird ein Raum geschaffen, in dem sich unternehmerischer Gründungsgeist und innovative Sozialprojekte entfalten können. „Aufgrund der Herausforderungen, die der ländliche Raum in dieser Region an uns stellt, liegt der Fokus im Bereich der Gesundheitswirtschaft und dabei insbesondere auf der Ausbildung. Wir verfügen über einen Operationssaal und können so den Praxisbezug besser vermitteln. Solche Voraussetzungen sind die Grundlage unseres guten Rufes und der hohen Nachfrage“, erklärt Christian Raum, der Verwaltungsleiter des FamilienCampus Lausitz.
Im Gespräch berichtet er über das innovative Konzept und macht deutlich, dass dies ohne die Förderungen aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds (ELER) für die Entwicklung des ländlichen Raums sowie aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) nicht möglich gewesen wäre.
Quelle: ariadne an der spree GmbH
Das ehemalige Bergmannskrankenhaus in Klettwitz – sichert die Zukunft der Region. Denn durch Aus-, Fort- und Weiterbildungsangebote werden gut ausgebildete Fachkräfte in die Region geholt und an die Region gebunden. Die Finanzierung des FamilienCampus erfolgt aus Mitteln des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) und des Europäischen Sozialfonds (ESF). Der FamilienCampus wurde im Rahmen der Kampagne „AUCH GANZ SCHÖN“, die über die EU-Förderung in Brandenburg informiert, von der Landesregierung als besonderes Beispiel ausgewählt.
Durch die Erhaltung und Umnutzung der denkmalgeschützten Gebäude können nicht nur die Herzstücke – CampusSchule, Internat und Versorgungseinrichtung – umgesetzt werden. Gleichzeitig wird ein Raum geschaffen, in dem sich unternehmerischer Gründungsgeist und innovative Sozialprojekte entfalten können. „Aufgrund der Herausforderungen, die der ländliche Raum in dieser Region an uns stellt, liegt der Fokus im Bereich der Gesundheitswirtschaft und dabei insbesondere auf der Ausbildung. Wir verfügen über einen Operationssaal und können so den Praxisbezug besser vermitteln. Solche Voraussetzungen sind die Grundlage unseres guten Rufes und der hohen Nachfrage“, erklärt Christian Raum, der Verwaltungsleiter des FamilienCampus Lausitz.
Im Gespräch berichtet er über das innovative Konzept und macht deutlich, dass dies ohne die Förderungen aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds (ELER) für die Entwicklung des ländlichen Raums sowie aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) nicht möglich gewesen wäre.
Quelle: ariadne an der spree GmbH