Zum ersten Mal fand am vergangenen Wochenende auf dem Eurospeedway am Lausitzring die FIM Motocross Weltmeisterschaft statt. Dafür verwandelte sich das Ringgelände in einen Circus Maximus mit einer extra hergerichteten Motocross-Strecke auf dem Infield, die direkt vor der Tribüne errichtet wurde.
Die rund 16.000 Zuschauer konnten so die knisternde Atmosphäre bei den Starts spüren, wenn die Motoren der Maschinen in einem ohrenbetäubenden Summen verschmolzen bis die Gatter fielen. Atemberaubende Sprünge und unerbitterliche Zweikämpfe um den Sieg ließen einige Fahrer sogar ihre Schmerzen von vorangegangenen Stürzen vergessen.
Letztendlich dominierten die KTM-Fahrer Cairoli (Mx1), Herlings (Mx2) und Jonass (EMX 125). Der deutsche Mx1-Fahrer Max Nagl bestritt nach schlechten Starts und Stürzen ein eher durchwachsenes Renn-Wochenende. Trotzdem konnte er sein Meisterschaftskonto mit immerhin 18 Punkten bedienen und landet so auf dem achten Rang.
Viele der Fahrer waren begeistert von der modernen Strecke und hoffen auf ein Comeback dieser oder ähnlicher Veranstaltungen auf dem Eurospeedway. Auch wir möchten uns bei den Organisatoren dieses Events bedanken, die für einen reibungslosen Rennablauf gesorgt haben.
Hier noch einmal die Klassen- Sieger:
MX1Tageswertung: Cairoli, Antonio (KTM)
MX2 Tageswertung: Herlings, Jeffrey (KTM)
EMX 125 Finale: Jonass, Pauls (KTM)
Text und Bilder: Carolin Bittner und Sascha Bäde (www.creeight.de)
Zum ersten Mal fand am vergangenen Wochenende auf dem Eurospeedway am Lausitzring die FIM Motocross Weltmeisterschaft statt. Dafür verwandelte sich das Ringgelände in einen Circus Maximus mit einer extra hergerichteten Motocross-Strecke auf dem Infield, die direkt vor der Tribüne errichtet wurde.
Die rund 16.000 Zuschauer konnten so die knisternde Atmosphäre bei den Starts spüren, wenn die Motoren der Maschinen in einem ohrenbetäubenden Summen verschmolzen bis die Gatter fielen. Atemberaubende Sprünge und unerbitterliche Zweikämpfe um den Sieg ließen einige Fahrer sogar ihre Schmerzen von vorangegangenen Stürzen vergessen.
Letztendlich dominierten die KTM-Fahrer Cairoli (Mx1), Herlings (Mx2) und Jonass (EMX 125). Der deutsche Mx1-Fahrer Max Nagl bestritt nach schlechten Starts und Stürzen ein eher durchwachsenes Renn-Wochenende. Trotzdem konnte er sein Meisterschaftskonto mit immerhin 18 Punkten bedienen und landet so auf dem achten Rang.
Viele der Fahrer waren begeistert von der modernen Strecke und hoffen auf ein Comeback dieser oder ähnlicher Veranstaltungen auf dem Eurospeedway. Auch wir möchten uns bei den Organisatoren dieses Events bedanken, die für einen reibungslosen Rennablauf gesorgt haben.
Hier noch einmal die Klassen- Sieger:
MX1Tageswertung: Cairoli, Antonio (KTM)
MX2 Tageswertung: Herlings, Jeffrey (KTM)
EMX 125 Finale: Jonass, Pauls (KTM)
Text und Bilder: Carolin Bittner und Sascha Bäde (www.creeight.de)
Zum ersten Mal fand am vergangenen Wochenende auf dem Eurospeedway am Lausitzring die FIM Motocross Weltmeisterschaft statt. Dafür verwandelte sich das Ringgelände in einen Circus Maximus mit einer extra hergerichteten Motocross-Strecke auf dem Infield, die direkt vor der Tribüne errichtet wurde.
Die rund 16.000 Zuschauer konnten so die knisternde Atmosphäre bei den Starts spüren, wenn die Motoren der Maschinen in einem ohrenbetäubenden Summen verschmolzen bis die Gatter fielen. Atemberaubende Sprünge und unerbitterliche Zweikämpfe um den Sieg ließen einige Fahrer sogar ihre Schmerzen von vorangegangenen Stürzen vergessen.
Letztendlich dominierten die KTM-Fahrer Cairoli (Mx1), Herlings (Mx2) und Jonass (EMX 125). Der deutsche Mx1-Fahrer Max Nagl bestritt nach schlechten Starts und Stürzen ein eher durchwachsenes Renn-Wochenende. Trotzdem konnte er sein Meisterschaftskonto mit immerhin 18 Punkten bedienen und landet so auf dem achten Rang.
Viele der Fahrer waren begeistert von der modernen Strecke und hoffen auf ein Comeback dieser oder ähnlicher Veranstaltungen auf dem Eurospeedway. Auch wir möchten uns bei den Organisatoren dieses Events bedanken, die für einen reibungslosen Rennablauf gesorgt haben.
Hier noch einmal die Klassen- Sieger:
MX1Tageswertung: Cairoli, Antonio (KTM)
MX2 Tageswertung: Herlings, Jeffrey (KTM)
EMX 125 Finale: Jonass, Pauls (KTM)
Text und Bilder: Carolin Bittner und Sascha Bäde (www.creeight.de)
Zum ersten Mal fand am vergangenen Wochenende auf dem Eurospeedway am Lausitzring die FIM Motocross Weltmeisterschaft statt. Dafür verwandelte sich das Ringgelände in einen Circus Maximus mit einer extra hergerichteten Motocross-Strecke auf dem Infield, die direkt vor der Tribüne errichtet wurde.
Die rund 16.000 Zuschauer konnten so die knisternde Atmosphäre bei den Starts spüren, wenn die Motoren der Maschinen in einem ohrenbetäubenden Summen verschmolzen bis die Gatter fielen. Atemberaubende Sprünge und unerbitterliche Zweikämpfe um den Sieg ließen einige Fahrer sogar ihre Schmerzen von vorangegangenen Stürzen vergessen.
Letztendlich dominierten die KTM-Fahrer Cairoli (Mx1), Herlings (Mx2) und Jonass (EMX 125). Der deutsche Mx1-Fahrer Max Nagl bestritt nach schlechten Starts und Stürzen ein eher durchwachsenes Renn-Wochenende. Trotzdem konnte er sein Meisterschaftskonto mit immerhin 18 Punkten bedienen und landet so auf dem achten Rang.
Viele der Fahrer waren begeistert von der modernen Strecke und hoffen auf ein Comeback dieser oder ähnlicher Veranstaltungen auf dem Eurospeedway. Auch wir möchten uns bei den Organisatoren dieses Events bedanken, die für einen reibungslosen Rennablauf gesorgt haben.
Hier noch einmal die Klassen- Sieger:
MX1Tageswertung: Cairoli, Antonio (KTM)
MX2 Tageswertung: Herlings, Jeffrey (KTM)
EMX 125 Finale: Jonass, Pauls (KTM)
Text und Bilder: Carolin Bittner und Sascha Bäde (www.creeight.de)