Am Lausitzring wird der besonders vorbildliche Beweis geliefert, dass Umweltschutz und Motorsport kein Widerspruch sind. Mit dem Projekt Grüner Lausitzring zeigen die Betreiber ein starkes Engagement im Bereich der erneuerbaren Energien. Sobeinhaltet es mit Solarcarport-, Windkraft- und Biogasanlage drei Bausteine, deren Ziel die autarke Strom- und Wärmeversorgung der Rennstrecke ist. So konnte Laudator Dr. Karl-Friedrich Ziegahn, Vorsitzender des DMSB-Umweltausschusses, bei der Verleihung des DMSB-Umweltpreises beeindruckende Zahlen präsentierten: „Der diesjährige Preisträger setzt auf Photovoltaik. Eine innovative Solarcarportanlage bietet insgesamt 480 Stellplätze. Er spart damit rund 21.000 Tonnen Kohlenstoffdioxid in 20 Jahren. Mit der Windenergieanlage – mit einer Nennleistung von 7,5 Megawatt die weltweit größte ihrer Art – kann er rund 13.000 Personen mit grünem Strom versorgen. Und die Biogasanlage erzeugt jährlich rund 4.200 Megawattstunden Strom und Wärme aus Gülle, Mais- und Grassilage.“
Neben ihrem Engagement in Sachen erneuerbare Energien setzen die Verantwortlichen als vierten Baustein auch auf ein ökologisches Abfallkonzept: Mit Hilfe des Chemiekonzerns BASF und weiteren Partnern wird am Lausitzring zum ersten Mal in Europa kompostierbares Einweggeschirr in einem Closed-Loop-System eingesetzt, das zu 90 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen besteht. Dieser Aspekt war laut Fachjury letztendlich auch der ausschlaggebende Punkt, den Lausitzring auszuzeichnen. Da es sich hier um ein zukunftsweisendes Vorhaben handelt.
„Umweltschutz und Motorsport gehören zusammen“, zeigte sich Dr. Ziegahn überzeugt. Seit mehr als zehn Jahren wird nicht zuletzt deshalb der DMSB-Umweltpreis ausgelobt. Verliehen wurde er bislang in ganz verschiedenen Gebieten des Motorsports. Ausgezeichnet wurden beispielgebende und richtungsweisende Maßnahmen, die über die gesetzlich oder behördlich vorgegebenen Umweltschutzmaßnahmen und auch über die Einhaltung der DMSB-Umweltrichtlinien hinausgehen und als Beispiel für andere Akteure im Motorsport Nachahmungscharakter haben. Die Freude beim DMSB-Umweltpreis-Preisträger 2012 war jedenfalls groß. Josef Meier, geschäftsführender Gesellschafter der EuroSpeedway Verwaltungs GmbH: „Ein wichtiger Preis für uns, der zeigt, dass wir in die richtige Richtung gearbeitet haben.“
Foto: Eurospeedway Lausitz Verwaltungs GmbH
Am Lausitzring wird der besonders vorbildliche Beweis geliefert, dass Umweltschutz und Motorsport kein Widerspruch sind. Mit dem Projekt Grüner Lausitzring zeigen die Betreiber ein starkes Engagement im Bereich der erneuerbaren Energien. Sobeinhaltet es mit Solarcarport-, Windkraft- und Biogasanlage drei Bausteine, deren Ziel die autarke Strom- und Wärmeversorgung der Rennstrecke ist. So konnte Laudator Dr. Karl-Friedrich Ziegahn, Vorsitzender des DMSB-Umweltausschusses, bei der Verleihung des DMSB-Umweltpreises beeindruckende Zahlen präsentierten: „Der diesjährige Preisträger setzt auf Photovoltaik. Eine innovative Solarcarportanlage bietet insgesamt 480 Stellplätze. Er spart damit rund 21.000 Tonnen Kohlenstoffdioxid in 20 Jahren. Mit der Windenergieanlage – mit einer Nennleistung von 7,5 Megawatt die weltweit größte ihrer Art – kann er rund 13.000 Personen mit grünem Strom versorgen. Und die Biogasanlage erzeugt jährlich rund 4.200 Megawattstunden Strom und Wärme aus Gülle, Mais- und Grassilage.“
Neben ihrem Engagement in Sachen erneuerbare Energien setzen die Verantwortlichen als vierten Baustein auch auf ein ökologisches Abfallkonzept: Mit Hilfe des Chemiekonzerns BASF und weiteren Partnern wird am Lausitzring zum ersten Mal in Europa kompostierbares Einweggeschirr in einem Closed-Loop-System eingesetzt, das zu 90 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen besteht. Dieser Aspekt war laut Fachjury letztendlich auch der ausschlaggebende Punkt, den Lausitzring auszuzeichnen. Da es sich hier um ein zukunftsweisendes Vorhaben handelt.
„Umweltschutz und Motorsport gehören zusammen“, zeigte sich Dr. Ziegahn überzeugt. Seit mehr als zehn Jahren wird nicht zuletzt deshalb der DMSB-Umweltpreis ausgelobt. Verliehen wurde er bislang in ganz verschiedenen Gebieten des Motorsports. Ausgezeichnet wurden beispielgebende und richtungsweisende Maßnahmen, die über die gesetzlich oder behördlich vorgegebenen Umweltschutzmaßnahmen und auch über die Einhaltung der DMSB-Umweltrichtlinien hinausgehen und als Beispiel für andere Akteure im Motorsport Nachahmungscharakter haben. Die Freude beim DMSB-Umweltpreis-Preisträger 2012 war jedenfalls groß. Josef Meier, geschäftsführender Gesellschafter der EuroSpeedway Verwaltungs GmbH: „Ein wichtiger Preis für uns, der zeigt, dass wir in die richtige Richtung gearbeitet haben.“
Foto: Eurospeedway Lausitz Verwaltungs GmbH
Am Lausitzring wird der besonders vorbildliche Beweis geliefert, dass Umweltschutz und Motorsport kein Widerspruch sind. Mit dem Projekt Grüner Lausitzring zeigen die Betreiber ein starkes Engagement im Bereich der erneuerbaren Energien. Sobeinhaltet es mit Solarcarport-, Windkraft- und Biogasanlage drei Bausteine, deren Ziel die autarke Strom- und Wärmeversorgung der Rennstrecke ist. So konnte Laudator Dr. Karl-Friedrich Ziegahn, Vorsitzender des DMSB-Umweltausschusses, bei der Verleihung des DMSB-Umweltpreises beeindruckende Zahlen präsentierten: „Der diesjährige Preisträger setzt auf Photovoltaik. Eine innovative Solarcarportanlage bietet insgesamt 480 Stellplätze. Er spart damit rund 21.000 Tonnen Kohlenstoffdioxid in 20 Jahren. Mit der Windenergieanlage – mit einer Nennleistung von 7,5 Megawatt die weltweit größte ihrer Art – kann er rund 13.000 Personen mit grünem Strom versorgen. Und die Biogasanlage erzeugt jährlich rund 4.200 Megawattstunden Strom und Wärme aus Gülle, Mais- und Grassilage.“
Neben ihrem Engagement in Sachen erneuerbare Energien setzen die Verantwortlichen als vierten Baustein auch auf ein ökologisches Abfallkonzept: Mit Hilfe des Chemiekonzerns BASF und weiteren Partnern wird am Lausitzring zum ersten Mal in Europa kompostierbares Einweggeschirr in einem Closed-Loop-System eingesetzt, das zu 90 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen besteht. Dieser Aspekt war laut Fachjury letztendlich auch der ausschlaggebende Punkt, den Lausitzring auszuzeichnen. Da es sich hier um ein zukunftsweisendes Vorhaben handelt.
„Umweltschutz und Motorsport gehören zusammen“, zeigte sich Dr. Ziegahn überzeugt. Seit mehr als zehn Jahren wird nicht zuletzt deshalb der DMSB-Umweltpreis ausgelobt. Verliehen wurde er bislang in ganz verschiedenen Gebieten des Motorsports. Ausgezeichnet wurden beispielgebende und richtungsweisende Maßnahmen, die über die gesetzlich oder behördlich vorgegebenen Umweltschutzmaßnahmen und auch über die Einhaltung der DMSB-Umweltrichtlinien hinausgehen und als Beispiel für andere Akteure im Motorsport Nachahmungscharakter haben. Die Freude beim DMSB-Umweltpreis-Preisträger 2012 war jedenfalls groß. Josef Meier, geschäftsführender Gesellschafter der EuroSpeedway Verwaltungs GmbH: „Ein wichtiger Preis für uns, der zeigt, dass wir in die richtige Richtung gearbeitet haben.“
Foto: Eurospeedway Lausitz Verwaltungs GmbH
Am Lausitzring wird der besonders vorbildliche Beweis geliefert, dass Umweltschutz und Motorsport kein Widerspruch sind. Mit dem Projekt Grüner Lausitzring zeigen die Betreiber ein starkes Engagement im Bereich der erneuerbaren Energien. Sobeinhaltet es mit Solarcarport-, Windkraft- und Biogasanlage drei Bausteine, deren Ziel die autarke Strom- und Wärmeversorgung der Rennstrecke ist. So konnte Laudator Dr. Karl-Friedrich Ziegahn, Vorsitzender des DMSB-Umweltausschusses, bei der Verleihung des DMSB-Umweltpreises beeindruckende Zahlen präsentierten: „Der diesjährige Preisträger setzt auf Photovoltaik. Eine innovative Solarcarportanlage bietet insgesamt 480 Stellplätze. Er spart damit rund 21.000 Tonnen Kohlenstoffdioxid in 20 Jahren. Mit der Windenergieanlage – mit einer Nennleistung von 7,5 Megawatt die weltweit größte ihrer Art – kann er rund 13.000 Personen mit grünem Strom versorgen. Und die Biogasanlage erzeugt jährlich rund 4.200 Megawattstunden Strom und Wärme aus Gülle, Mais- und Grassilage.“
Neben ihrem Engagement in Sachen erneuerbare Energien setzen die Verantwortlichen als vierten Baustein auch auf ein ökologisches Abfallkonzept: Mit Hilfe des Chemiekonzerns BASF und weiteren Partnern wird am Lausitzring zum ersten Mal in Europa kompostierbares Einweggeschirr in einem Closed-Loop-System eingesetzt, das zu 90 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen besteht. Dieser Aspekt war laut Fachjury letztendlich auch der ausschlaggebende Punkt, den Lausitzring auszuzeichnen. Da es sich hier um ein zukunftsweisendes Vorhaben handelt.
„Umweltschutz und Motorsport gehören zusammen“, zeigte sich Dr. Ziegahn überzeugt. Seit mehr als zehn Jahren wird nicht zuletzt deshalb der DMSB-Umweltpreis ausgelobt. Verliehen wurde er bislang in ganz verschiedenen Gebieten des Motorsports. Ausgezeichnet wurden beispielgebende und richtungsweisende Maßnahmen, die über die gesetzlich oder behördlich vorgegebenen Umweltschutzmaßnahmen und auch über die Einhaltung der DMSB-Umweltrichtlinien hinausgehen und als Beispiel für andere Akteure im Motorsport Nachahmungscharakter haben. Die Freude beim DMSB-Umweltpreis-Preisträger 2012 war jedenfalls groß. Josef Meier, geschäftsführender Gesellschafter der EuroSpeedway Verwaltungs GmbH: „Ein wichtiger Preis für uns, der zeigt, dass wir in die richtige Richtung gearbeitet haben.“
Foto: Eurospeedway Lausitz Verwaltungs GmbH