Jeden Monat stellt das Brandenburger Landwirtschaftsministerium ein Förderprojekt in den Mittelpunkt, das vom Agrarfonds ELER (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes) unterstützt wird. Das ELER-Projekt des Monats August (auch Station der Pressefahrt) zeigt, wie ein ehemaliges Bergmannskrankenhaus in der Niederlausitz mit neuer Nutzung zur Fachkräftesicherung im Gesundheitswesen beiträgt und überregionale Nachfrage auslöst. Mit dem FamilienCampus Lausitz entsteht als Nachnutzung des ehemaligen Bergmannskrankenhauses Klettwitz ein innovatives und zukunftsweisendes Konzept zur persönlichen und beruflichen Entwicklung.
Auf nahezu drei Hektar wird es ein Angebot für alle Altersgruppen und Generationen geben. Kurze Wege, Barrierefreiheit und gute Erreichbarkeit sind vorhanden.
Zentrale Campusidee ist die Sicherung des Fachkräftenachwuchses in der Gesundheitsbranche. Durch den demografischen Wandel wird sich der Mangel an Fachkräften in den Gesundheitsberufen vor allem in den ländlichen Regionen weiter verschärfen. Andererseits wird auch der Betreuungsbedarf für Ältere steigen.
Im September 2010 bezog die CampusSchule Lausitz ihre ersten neuen Räumlichkeiten auf dem FamilienCampus. Neben der Gesundheits- und Krankenpflege wird auch in den Bereichen Altenpflege und operationstechnische Assistenz ausgebildet. Seit 2009 hat sich die Zahl der Schüler auf 180 Auszubildende nahezu verdreifacht und wird sich kontinuierlich auf über 220 erhöhen.
Die Anfragen, auch aus weiter entfernten Regionen, steigen. Um dieser Nachfrage besser gerecht zu werden und den Zustrom potenzieller Fachkräfte in die Region zu unterstützen, sind kostengünstige Unterbringungsmöglichkeiten vor Ort unerlässlich.
Internat im Dachgeschoss
Über eine Förderung als LEADER-Projekt gab es die Möglichkeit, den Einzugsbereich der CampusSchule zu erweitern.
Ein Internat mit kostengünstigen Azubi-Wohnungen, davon eine rollstuhlgerecht, wird gerade in ehemaligen Patientenzimmern malermäßig fertig gestellt.
So entsteht – einmalig in der Region – eine berufliche Ausbildungsstätte mit Campuscharakter.
Weitere Partner sind schon vor Ort und entwickeln das Campuskonzept kontinuierlich weiter. Bis Ende 2011 konnten bereits 22 weitere sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse auf dem FamilienCampus Lausitz geschaffen und drei Existenzgründer angesiedelt werden. Der Therapiegarten, zukünftig eine Versorgungseinrichtung – beides mit ELER-Mitteln gefördert – sowie eine therapeutische Reitanlage auf dem Gelände, runden das Angebot ab.
Die ELER-Mittel wurden für Umnutzung des Dachgeschosses eines unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes zur Errichtung eines Internats auf dem FamilienCampus in Klettwitz verwendet. Insgesamt beliefen sich die zuwendungsfähigen Gesamtausgaben auf 911.939 Euro. Davon waren 227.985 Euro Eigenmittel. Die ELER-Zuwendung belief sich auf insgesamt 683.954 Euro, die Zuwendung aus Landesmitteln auf 136.791 Euro. Der Förderung lag die Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) und LEADER zugrunde.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Jeden Monat stellt das Brandenburger Landwirtschaftsministerium ein Förderprojekt in den Mittelpunkt, das vom Agrarfonds ELER (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes) unterstützt wird. Das ELER-Projekt des Monats August (auch Station der Pressefahrt) zeigt, wie ein ehemaliges Bergmannskrankenhaus in der Niederlausitz mit neuer Nutzung zur Fachkräftesicherung im Gesundheitswesen beiträgt und überregionale Nachfrage auslöst. Mit dem FamilienCampus Lausitz entsteht als Nachnutzung des ehemaligen Bergmannskrankenhauses Klettwitz ein innovatives und zukunftsweisendes Konzept zur persönlichen und beruflichen Entwicklung.
Auf nahezu drei Hektar wird es ein Angebot für alle Altersgruppen und Generationen geben. Kurze Wege, Barrierefreiheit und gute Erreichbarkeit sind vorhanden.
Zentrale Campusidee ist die Sicherung des Fachkräftenachwuchses in der Gesundheitsbranche. Durch den demografischen Wandel wird sich der Mangel an Fachkräften in den Gesundheitsberufen vor allem in den ländlichen Regionen weiter verschärfen. Andererseits wird auch der Betreuungsbedarf für Ältere steigen.
Im September 2010 bezog die CampusSchule Lausitz ihre ersten neuen Räumlichkeiten auf dem FamilienCampus. Neben der Gesundheits- und Krankenpflege wird auch in den Bereichen Altenpflege und operationstechnische Assistenz ausgebildet. Seit 2009 hat sich die Zahl der Schüler auf 180 Auszubildende nahezu verdreifacht und wird sich kontinuierlich auf über 220 erhöhen.
Die Anfragen, auch aus weiter entfernten Regionen, steigen. Um dieser Nachfrage besser gerecht zu werden und den Zustrom potenzieller Fachkräfte in die Region zu unterstützen, sind kostengünstige Unterbringungsmöglichkeiten vor Ort unerlässlich.
Internat im Dachgeschoss
Über eine Förderung als LEADER-Projekt gab es die Möglichkeit, den Einzugsbereich der CampusSchule zu erweitern.
Ein Internat mit kostengünstigen Azubi-Wohnungen, davon eine rollstuhlgerecht, wird gerade in ehemaligen Patientenzimmern malermäßig fertig gestellt.
So entsteht – einmalig in der Region – eine berufliche Ausbildungsstätte mit Campuscharakter.
Weitere Partner sind schon vor Ort und entwickeln das Campuskonzept kontinuierlich weiter. Bis Ende 2011 konnten bereits 22 weitere sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse auf dem FamilienCampus Lausitz geschaffen und drei Existenzgründer angesiedelt werden. Der Therapiegarten, zukünftig eine Versorgungseinrichtung – beides mit ELER-Mitteln gefördert – sowie eine therapeutische Reitanlage auf dem Gelände, runden das Angebot ab.
Die ELER-Mittel wurden für Umnutzung des Dachgeschosses eines unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes zur Errichtung eines Internats auf dem FamilienCampus in Klettwitz verwendet. Insgesamt beliefen sich die zuwendungsfähigen Gesamtausgaben auf 911.939 Euro. Davon waren 227.985 Euro Eigenmittel. Die ELER-Zuwendung belief sich auf insgesamt 683.954 Euro, die Zuwendung aus Landesmitteln auf 136.791 Euro. Der Förderung lag die Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) und LEADER zugrunde.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Jeden Monat stellt das Brandenburger Landwirtschaftsministerium ein Förderprojekt in den Mittelpunkt, das vom Agrarfonds ELER (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes) unterstützt wird. Das ELER-Projekt des Monats August (auch Station der Pressefahrt) zeigt, wie ein ehemaliges Bergmannskrankenhaus in der Niederlausitz mit neuer Nutzung zur Fachkräftesicherung im Gesundheitswesen beiträgt und überregionale Nachfrage auslöst. Mit dem FamilienCampus Lausitz entsteht als Nachnutzung des ehemaligen Bergmannskrankenhauses Klettwitz ein innovatives und zukunftsweisendes Konzept zur persönlichen und beruflichen Entwicklung.
Auf nahezu drei Hektar wird es ein Angebot für alle Altersgruppen und Generationen geben. Kurze Wege, Barrierefreiheit und gute Erreichbarkeit sind vorhanden.
Zentrale Campusidee ist die Sicherung des Fachkräftenachwuchses in der Gesundheitsbranche. Durch den demografischen Wandel wird sich der Mangel an Fachkräften in den Gesundheitsberufen vor allem in den ländlichen Regionen weiter verschärfen. Andererseits wird auch der Betreuungsbedarf für Ältere steigen.
Im September 2010 bezog die CampusSchule Lausitz ihre ersten neuen Räumlichkeiten auf dem FamilienCampus. Neben der Gesundheits- und Krankenpflege wird auch in den Bereichen Altenpflege und operationstechnische Assistenz ausgebildet. Seit 2009 hat sich die Zahl der Schüler auf 180 Auszubildende nahezu verdreifacht und wird sich kontinuierlich auf über 220 erhöhen.
Die Anfragen, auch aus weiter entfernten Regionen, steigen. Um dieser Nachfrage besser gerecht zu werden und den Zustrom potenzieller Fachkräfte in die Region zu unterstützen, sind kostengünstige Unterbringungsmöglichkeiten vor Ort unerlässlich.
Internat im Dachgeschoss
Über eine Förderung als LEADER-Projekt gab es die Möglichkeit, den Einzugsbereich der CampusSchule zu erweitern.
Ein Internat mit kostengünstigen Azubi-Wohnungen, davon eine rollstuhlgerecht, wird gerade in ehemaligen Patientenzimmern malermäßig fertig gestellt.
So entsteht – einmalig in der Region – eine berufliche Ausbildungsstätte mit Campuscharakter.
Weitere Partner sind schon vor Ort und entwickeln das Campuskonzept kontinuierlich weiter. Bis Ende 2011 konnten bereits 22 weitere sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse auf dem FamilienCampus Lausitz geschaffen und drei Existenzgründer angesiedelt werden. Der Therapiegarten, zukünftig eine Versorgungseinrichtung – beides mit ELER-Mitteln gefördert – sowie eine therapeutische Reitanlage auf dem Gelände, runden das Angebot ab.
Die ELER-Mittel wurden für Umnutzung des Dachgeschosses eines unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes zur Errichtung eines Internats auf dem FamilienCampus in Klettwitz verwendet. Insgesamt beliefen sich die zuwendungsfähigen Gesamtausgaben auf 911.939 Euro. Davon waren 227.985 Euro Eigenmittel. Die ELER-Zuwendung belief sich auf insgesamt 683.954 Euro, die Zuwendung aus Landesmitteln auf 136.791 Euro. Der Förderung lag die Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) und LEADER zugrunde.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Jeden Monat stellt das Brandenburger Landwirtschaftsministerium ein Förderprojekt in den Mittelpunkt, das vom Agrarfonds ELER (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes) unterstützt wird. Das ELER-Projekt des Monats August (auch Station der Pressefahrt) zeigt, wie ein ehemaliges Bergmannskrankenhaus in der Niederlausitz mit neuer Nutzung zur Fachkräftesicherung im Gesundheitswesen beiträgt und überregionale Nachfrage auslöst. Mit dem FamilienCampus Lausitz entsteht als Nachnutzung des ehemaligen Bergmannskrankenhauses Klettwitz ein innovatives und zukunftsweisendes Konzept zur persönlichen und beruflichen Entwicklung.
Auf nahezu drei Hektar wird es ein Angebot für alle Altersgruppen und Generationen geben. Kurze Wege, Barrierefreiheit und gute Erreichbarkeit sind vorhanden.
Zentrale Campusidee ist die Sicherung des Fachkräftenachwuchses in der Gesundheitsbranche. Durch den demografischen Wandel wird sich der Mangel an Fachkräften in den Gesundheitsberufen vor allem in den ländlichen Regionen weiter verschärfen. Andererseits wird auch der Betreuungsbedarf für Ältere steigen.
Im September 2010 bezog die CampusSchule Lausitz ihre ersten neuen Räumlichkeiten auf dem FamilienCampus. Neben der Gesundheits- und Krankenpflege wird auch in den Bereichen Altenpflege und operationstechnische Assistenz ausgebildet. Seit 2009 hat sich die Zahl der Schüler auf 180 Auszubildende nahezu verdreifacht und wird sich kontinuierlich auf über 220 erhöhen.
Die Anfragen, auch aus weiter entfernten Regionen, steigen. Um dieser Nachfrage besser gerecht zu werden und den Zustrom potenzieller Fachkräfte in die Region zu unterstützen, sind kostengünstige Unterbringungsmöglichkeiten vor Ort unerlässlich.
Internat im Dachgeschoss
Über eine Förderung als LEADER-Projekt gab es die Möglichkeit, den Einzugsbereich der CampusSchule zu erweitern.
Ein Internat mit kostengünstigen Azubi-Wohnungen, davon eine rollstuhlgerecht, wird gerade in ehemaligen Patientenzimmern malermäßig fertig gestellt.
So entsteht – einmalig in der Region – eine berufliche Ausbildungsstätte mit Campuscharakter.
Weitere Partner sind schon vor Ort und entwickeln das Campuskonzept kontinuierlich weiter. Bis Ende 2011 konnten bereits 22 weitere sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse auf dem FamilienCampus Lausitz geschaffen und drei Existenzgründer angesiedelt werden. Der Therapiegarten, zukünftig eine Versorgungseinrichtung – beides mit ELER-Mitteln gefördert – sowie eine therapeutische Reitanlage auf dem Gelände, runden das Angebot ab.
Die ELER-Mittel wurden für Umnutzung des Dachgeschosses eines unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes zur Errichtung eines Internats auf dem FamilienCampus in Klettwitz verwendet. Insgesamt beliefen sich die zuwendungsfähigen Gesamtausgaben auf 911.939 Euro. Davon waren 227.985 Euro Eigenmittel. Die ELER-Zuwendung belief sich auf insgesamt 683.954 Euro, die Zuwendung aus Landesmitteln auf 136.791 Euro. Der Förderung lag die Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) und LEADER zugrunde.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft