Es ist schon ein Weilchen her, dass uns Wanderfreunde aus Großkmehlen in ihre Heimat zum gemeinsamen Wandern eingeladen haben. Nun endlich wollen wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, unser Versprechen einlösen und zeigen, dass wir die Einladung gerne und mit Dank angenommen haben. Am Mittwoch, den 4. März 2009, werden wir uns auf den Weg machen, um die Gegend zwischen Großkmehlen, Kleinkmehlen und dem Kutschenberg zu erkunden. Dieser ist mit über 200 Meter ÜNN der höchste Berg im Land Brandenburg, wenn auch seine Ausläufer schon ins Sächsische hinein reichen. Vielleicht erfahren wir bei der Gelegenheit ja auch, warum dieser Berg Kutschenberg heißt. Schließlich ist es ja für uns eine Erkundungstour und schon unsere 15. Wanderung in diesem Jahr.
Natürlich wissen wir durch unsere Vorbereitung dieser Tour auch, dass dieses Gebiet eigentlich nicht zur Niederlausitz gehörte und gehört, aber ein bisschen „fremd gehen“ in dieser Form sei uns doch erlaubt, oder? Ins Riesengebirge fahren wir ja schließlich auch…
Bevor es allerdings auf über 200 Meter hoch hinaus geht, wollen wir uns erst einmal in dem kleinen schönen Ort Großkmehlen etwas umsehen. Anfänglich ist eine kurze Besichtigung der Kirche mit der Silbermann-Orgel vorgesehen und wenn es klappt, dann kommen wir auch in das Schloss rein. Die Kirche wurde als Schlosskirche im 15. Jahrhundert erbaut nach Plänen von Georg Bähr (Frauenkirche Dresden) und ist dem Heiligen Georg geweiht. Das Schloss Großkmehlen wurde im 16. Jahrhundert als Renaissanceschloss erbaut und ist heute im Besitz der Brandenburgischen Schlösser GmbH, die das historisch sehr wertvolle Objekt aufwendig restauriert hat. Nach einer Schnupperrunde durch die über 400 Jahre alte angrenzenden Parkanlage, vorbei am Jägerhaus und dem sechseckigen Pavillon, sowie einem „Stehimbiss im Freien“ machen wir uns dann so gegen Mittag in Richtung Kutschenberg auf den Weg. Auf dem Denkmalplatz in Schlossnähe steht sogar das Fragment einer Kursächsischen Postdistanzsäule, wenn wir das Foto in der Bildergalerie richtig interpretieren. Eine Wassermühle hat es in dem Dorf früher auch einmal gegeben, aber das Anwesen soll nach Aussagen Einheimischer eingezäunt sein, so dass man nicht allzu viel davon mehr sehen kann.
Der Skihütte auf dem Berg werden wir allerdings erst am 20.12.2009, dem 4. Advent, bei unserer 88. Tour einen Besuch abstatten, wenn wir dann planmäßig wiederkommen. Sollte jetzt am 4. März nach der Erkundung die Tür eines Gasthauses einen Spalt offen stehen, werden wir bestimmt unsere Nasen auch dort einmal reinstecken.
Zu dieser sicherlich sehr interessanten und kurzweiligen Tour laden wir Wanderlustige aus Nah und Fern, die es an diesem Wochentag ermöglichen können, uns zu begleiten, ganz herzlich ein. Wir denken, dass die Tour nicht länger als 12 Kilometer lang sein wird.
Leider haben wir von diesem Gebiet noch keine eigenen Fotos, aber dann wäre es ja auch keine Erkundungstour mehr. Wer sich mit der Örtlichkeit ein wenig bekannt machen möchte, der schaue bitte im Internet unter www.grosskmehlen.de einmal rein.
Weitere Einzelheiten (wie Treffpunkt und Beginn) werden wie immer bei der persönlichen Anmeldung unter der Rufnummer 03542-3792 bis zum Vorabend oder auf Anfrage mitgeteilt. Alles Andere ist wie sonst auch bei unseren vorangegangenen Wanderungen in den zurück liegenden Jahren: Gewandert wird familiär auf einem Rundkurs; keine Teilnahmegebühr; kein Versicherungsschutz; Rucksackverpflegung für einen Stehimbiss im Freien; am Ziel persönliche Urkunde zur Erinnerung für gutgelauntes und blasenfreies Mit-wandern; festes aber bequemes Schuhwerk; um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird am Ziel gebeten; auf Wunsch gedruckter Wanderplan 2009 als Heft A5; Informationen über uns sowie unser Programm 2009 findet man auch unter www.cottbus-und-umgebung.de sowie über 2.600 Fotos von uns über die Niederlausitz hier in „Bilder der Region“ bei www.niederlausitz-aktuell.de.
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlaussitz
Lübbenau
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Foto: Wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, am Jahresanfang 2009 in der Dresdner Heide (Foto: privat)
Es ist schon ein Weilchen her, dass uns Wanderfreunde aus Großkmehlen in ihre Heimat zum gemeinsamen Wandern eingeladen haben. Nun endlich wollen wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, unser Versprechen einlösen und zeigen, dass wir die Einladung gerne und mit Dank angenommen haben. Am Mittwoch, den 4. März 2009, werden wir uns auf den Weg machen, um die Gegend zwischen Großkmehlen, Kleinkmehlen und dem Kutschenberg zu erkunden. Dieser ist mit über 200 Meter ÜNN der höchste Berg im Land Brandenburg, wenn auch seine Ausläufer schon ins Sächsische hinein reichen. Vielleicht erfahren wir bei der Gelegenheit ja auch, warum dieser Berg Kutschenberg heißt. Schließlich ist es ja für uns eine Erkundungstour und schon unsere 15. Wanderung in diesem Jahr.
Natürlich wissen wir durch unsere Vorbereitung dieser Tour auch, dass dieses Gebiet eigentlich nicht zur Niederlausitz gehörte und gehört, aber ein bisschen „fremd gehen“ in dieser Form sei uns doch erlaubt, oder? Ins Riesengebirge fahren wir ja schließlich auch…
Bevor es allerdings auf über 200 Meter hoch hinaus geht, wollen wir uns erst einmal in dem kleinen schönen Ort Großkmehlen etwas umsehen. Anfänglich ist eine kurze Besichtigung der Kirche mit der Silbermann-Orgel vorgesehen und wenn es klappt, dann kommen wir auch in das Schloss rein. Die Kirche wurde als Schlosskirche im 15. Jahrhundert erbaut nach Plänen von Georg Bähr (Frauenkirche Dresden) und ist dem Heiligen Georg geweiht. Das Schloss Großkmehlen wurde im 16. Jahrhundert als Renaissanceschloss erbaut und ist heute im Besitz der Brandenburgischen Schlösser GmbH, die das historisch sehr wertvolle Objekt aufwendig restauriert hat. Nach einer Schnupperrunde durch die über 400 Jahre alte angrenzenden Parkanlage, vorbei am Jägerhaus und dem sechseckigen Pavillon, sowie einem „Stehimbiss im Freien“ machen wir uns dann so gegen Mittag in Richtung Kutschenberg auf den Weg. Auf dem Denkmalplatz in Schlossnähe steht sogar das Fragment einer Kursächsischen Postdistanzsäule, wenn wir das Foto in der Bildergalerie richtig interpretieren. Eine Wassermühle hat es in dem Dorf früher auch einmal gegeben, aber das Anwesen soll nach Aussagen Einheimischer eingezäunt sein, so dass man nicht allzu viel davon mehr sehen kann.
Der Skihütte auf dem Berg werden wir allerdings erst am 20.12.2009, dem 4. Advent, bei unserer 88. Tour einen Besuch abstatten, wenn wir dann planmäßig wiederkommen. Sollte jetzt am 4. März nach der Erkundung die Tür eines Gasthauses einen Spalt offen stehen, werden wir bestimmt unsere Nasen auch dort einmal reinstecken.
Zu dieser sicherlich sehr interessanten und kurzweiligen Tour laden wir Wanderlustige aus Nah und Fern, die es an diesem Wochentag ermöglichen können, uns zu begleiten, ganz herzlich ein. Wir denken, dass die Tour nicht länger als 12 Kilometer lang sein wird.
Leider haben wir von diesem Gebiet noch keine eigenen Fotos, aber dann wäre es ja auch keine Erkundungstour mehr. Wer sich mit der Örtlichkeit ein wenig bekannt machen möchte, der schaue bitte im Internet unter www.grosskmehlen.de einmal rein.
Weitere Einzelheiten (wie Treffpunkt und Beginn) werden wie immer bei der persönlichen Anmeldung unter der Rufnummer 03542-3792 bis zum Vorabend oder auf Anfrage mitgeteilt. Alles Andere ist wie sonst auch bei unseren vorangegangenen Wanderungen in den zurück liegenden Jahren: Gewandert wird familiär auf einem Rundkurs; keine Teilnahmegebühr; kein Versicherungsschutz; Rucksackverpflegung für einen Stehimbiss im Freien; am Ziel persönliche Urkunde zur Erinnerung für gutgelauntes und blasenfreies Mit-wandern; festes aber bequemes Schuhwerk; um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird am Ziel gebeten; auf Wunsch gedruckter Wanderplan 2009 als Heft A5; Informationen über uns sowie unser Programm 2009 findet man auch unter www.cottbus-und-umgebung.de sowie über 2.600 Fotos von uns über die Niederlausitz hier in „Bilder der Region“ bei www.niederlausitz-aktuell.de.
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlaussitz
Lübbenau
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Foto: Wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, am Jahresanfang 2009 in der Dresdner Heide (Foto: privat)
Es ist schon ein Weilchen her, dass uns Wanderfreunde aus Großkmehlen in ihre Heimat zum gemeinsamen Wandern eingeladen haben. Nun endlich wollen wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, unser Versprechen einlösen und zeigen, dass wir die Einladung gerne und mit Dank angenommen haben. Am Mittwoch, den 4. März 2009, werden wir uns auf den Weg machen, um die Gegend zwischen Großkmehlen, Kleinkmehlen und dem Kutschenberg zu erkunden. Dieser ist mit über 200 Meter ÜNN der höchste Berg im Land Brandenburg, wenn auch seine Ausläufer schon ins Sächsische hinein reichen. Vielleicht erfahren wir bei der Gelegenheit ja auch, warum dieser Berg Kutschenberg heißt. Schließlich ist es ja für uns eine Erkundungstour und schon unsere 15. Wanderung in diesem Jahr.
Natürlich wissen wir durch unsere Vorbereitung dieser Tour auch, dass dieses Gebiet eigentlich nicht zur Niederlausitz gehörte und gehört, aber ein bisschen „fremd gehen“ in dieser Form sei uns doch erlaubt, oder? Ins Riesengebirge fahren wir ja schließlich auch…
Bevor es allerdings auf über 200 Meter hoch hinaus geht, wollen wir uns erst einmal in dem kleinen schönen Ort Großkmehlen etwas umsehen. Anfänglich ist eine kurze Besichtigung der Kirche mit der Silbermann-Orgel vorgesehen und wenn es klappt, dann kommen wir auch in das Schloss rein. Die Kirche wurde als Schlosskirche im 15. Jahrhundert erbaut nach Plänen von Georg Bähr (Frauenkirche Dresden) und ist dem Heiligen Georg geweiht. Das Schloss Großkmehlen wurde im 16. Jahrhundert als Renaissanceschloss erbaut und ist heute im Besitz der Brandenburgischen Schlösser GmbH, die das historisch sehr wertvolle Objekt aufwendig restauriert hat. Nach einer Schnupperrunde durch die über 400 Jahre alte angrenzenden Parkanlage, vorbei am Jägerhaus und dem sechseckigen Pavillon, sowie einem „Stehimbiss im Freien“ machen wir uns dann so gegen Mittag in Richtung Kutschenberg auf den Weg. Auf dem Denkmalplatz in Schlossnähe steht sogar das Fragment einer Kursächsischen Postdistanzsäule, wenn wir das Foto in der Bildergalerie richtig interpretieren. Eine Wassermühle hat es in dem Dorf früher auch einmal gegeben, aber das Anwesen soll nach Aussagen Einheimischer eingezäunt sein, so dass man nicht allzu viel davon mehr sehen kann.
Der Skihütte auf dem Berg werden wir allerdings erst am 20.12.2009, dem 4. Advent, bei unserer 88. Tour einen Besuch abstatten, wenn wir dann planmäßig wiederkommen. Sollte jetzt am 4. März nach der Erkundung die Tür eines Gasthauses einen Spalt offen stehen, werden wir bestimmt unsere Nasen auch dort einmal reinstecken.
Zu dieser sicherlich sehr interessanten und kurzweiligen Tour laden wir Wanderlustige aus Nah und Fern, die es an diesem Wochentag ermöglichen können, uns zu begleiten, ganz herzlich ein. Wir denken, dass die Tour nicht länger als 12 Kilometer lang sein wird.
Leider haben wir von diesem Gebiet noch keine eigenen Fotos, aber dann wäre es ja auch keine Erkundungstour mehr. Wer sich mit der Örtlichkeit ein wenig bekannt machen möchte, der schaue bitte im Internet unter www.grosskmehlen.de einmal rein.
Weitere Einzelheiten (wie Treffpunkt und Beginn) werden wie immer bei der persönlichen Anmeldung unter der Rufnummer 03542-3792 bis zum Vorabend oder auf Anfrage mitgeteilt. Alles Andere ist wie sonst auch bei unseren vorangegangenen Wanderungen in den zurück liegenden Jahren: Gewandert wird familiär auf einem Rundkurs; keine Teilnahmegebühr; kein Versicherungsschutz; Rucksackverpflegung für einen Stehimbiss im Freien; am Ziel persönliche Urkunde zur Erinnerung für gutgelauntes und blasenfreies Mit-wandern; festes aber bequemes Schuhwerk; um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird am Ziel gebeten; auf Wunsch gedruckter Wanderplan 2009 als Heft A5; Informationen über uns sowie unser Programm 2009 findet man auch unter www.cottbus-und-umgebung.de sowie über 2.600 Fotos von uns über die Niederlausitz hier in „Bilder der Region“ bei www.niederlausitz-aktuell.de.
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlaussitz
Lübbenau
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Foto: Wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, am Jahresanfang 2009 in der Dresdner Heide (Foto: privat)
Es ist schon ein Weilchen her, dass uns Wanderfreunde aus Großkmehlen in ihre Heimat zum gemeinsamen Wandern eingeladen haben. Nun endlich wollen wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, unser Versprechen einlösen und zeigen, dass wir die Einladung gerne und mit Dank angenommen haben. Am Mittwoch, den 4. März 2009, werden wir uns auf den Weg machen, um die Gegend zwischen Großkmehlen, Kleinkmehlen und dem Kutschenberg zu erkunden. Dieser ist mit über 200 Meter ÜNN der höchste Berg im Land Brandenburg, wenn auch seine Ausläufer schon ins Sächsische hinein reichen. Vielleicht erfahren wir bei der Gelegenheit ja auch, warum dieser Berg Kutschenberg heißt. Schließlich ist es ja für uns eine Erkundungstour und schon unsere 15. Wanderung in diesem Jahr.
Natürlich wissen wir durch unsere Vorbereitung dieser Tour auch, dass dieses Gebiet eigentlich nicht zur Niederlausitz gehörte und gehört, aber ein bisschen „fremd gehen“ in dieser Form sei uns doch erlaubt, oder? Ins Riesengebirge fahren wir ja schließlich auch…
Bevor es allerdings auf über 200 Meter hoch hinaus geht, wollen wir uns erst einmal in dem kleinen schönen Ort Großkmehlen etwas umsehen. Anfänglich ist eine kurze Besichtigung der Kirche mit der Silbermann-Orgel vorgesehen und wenn es klappt, dann kommen wir auch in das Schloss rein. Die Kirche wurde als Schlosskirche im 15. Jahrhundert erbaut nach Plänen von Georg Bähr (Frauenkirche Dresden) und ist dem Heiligen Georg geweiht. Das Schloss Großkmehlen wurde im 16. Jahrhundert als Renaissanceschloss erbaut und ist heute im Besitz der Brandenburgischen Schlösser GmbH, die das historisch sehr wertvolle Objekt aufwendig restauriert hat. Nach einer Schnupperrunde durch die über 400 Jahre alte angrenzenden Parkanlage, vorbei am Jägerhaus und dem sechseckigen Pavillon, sowie einem „Stehimbiss im Freien“ machen wir uns dann so gegen Mittag in Richtung Kutschenberg auf den Weg. Auf dem Denkmalplatz in Schlossnähe steht sogar das Fragment einer Kursächsischen Postdistanzsäule, wenn wir das Foto in der Bildergalerie richtig interpretieren. Eine Wassermühle hat es in dem Dorf früher auch einmal gegeben, aber das Anwesen soll nach Aussagen Einheimischer eingezäunt sein, so dass man nicht allzu viel davon mehr sehen kann.
Der Skihütte auf dem Berg werden wir allerdings erst am 20.12.2009, dem 4. Advent, bei unserer 88. Tour einen Besuch abstatten, wenn wir dann planmäßig wiederkommen. Sollte jetzt am 4. März nach der Erkundung die Tür eines Gasthauses einen Spalt offen stehen, werden wir bestimmt unsere Nasen auch dort einmal reinstecken.
Zu dieser sicherlich sehr interessanten und kurzweiligen Tour laden wir Wanderlustige aus Nah und Fern, die es an diesem Wochentag ermöglichen können, uns zu begleiten, ganz herzlich ein. Wir denken, dass die Tour nicht länger als 12 Kilometer lang sein wird.
Leider haben wir von diesem Gebiet noch keine eigenen Fotos, aber dann wäre es ja auch keine Erkundungstour mehr. Wer sich mit der Örtlichkeit ein wenig bekannt machen möchte, der schaue bitte im Internet unter www.grosskmehlen.de einmal rein.
Weitere Einzelheiten (wie Treffpunkt und Beginn) werden wie immer bei der persönlichen Anmeldung unter der Rufnummer 03542-3792 bis zum Vorabend oder auf Anfrage mitgeteilt. Alles Andere ist wie sonst auch bei unseren vorangegangenen Wanderungen in den zurück liegenden Jahren: Gewandert wird familiär auf einem Rundkurs; keine Teilnahmegebühr; kein Versicherungsschutz; Rucksackverpflegung für einen Stehimbiss im Freien; am Ziel persönliche Urkunde zur Erinnerung für gutgelauntes und blasenfreies Mit-wandern; festes aber bequemes Schuhwerk; um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird am Ziel gebeten; auf Wunsch gedruckter Wanderplan 2009 als Heft A5; Informationen über uns sowie unser Programm 2009 findet man auch unter www.cottbus-und-umgebung.de sowie über 2.600 Fotos von uns über die Niederlausitz hier in „Bilder der Region“ bei www.niederlausitz-aktuell.de.
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlaussitz
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Foto: Wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, am Jahresanfang 2009 in der Dresdner Heide (Foto: privat)