Es war alles wie an jedem Donnerstag. Helmut Richter, Betriebsleiter des Angerhofes Bischdorf, verstaute gerade gemeinsam mit einer Mitarbeiterin die Fleisch- und Wurstwaren für den Verkauf auf dem Calauer Bauernmarkt, als „Feuer, Feuer“ Rufe, die Beiden hochschrecken ließen.
Auszubildender Sven Richter hatte die Stichflamme unterhalb eines im Schweineund Rinderstall abgestellten Radladers bemerkt: „Ich habe die Heizung zur Erwärmung des Motors in Betrieb genommen und kurze Zeit später fing es schon an zu brennen. Zunächst stand nur der Bereich um den Radlader in Flammen, doch das Feuer breitete sich rasend schnell aus.“ Die Feuerwehrleitstelle und die Ortsfeuerwehr wurden sofort durch das Team benachrichtigt.
Doch immer noch befanden sich in dem Stall viele Tiere – 23 Schweine, 5 Kamerunschafe, 3 Lämmer, 22 Schlachtbullen, 12 Absetzerbullen, 2 Zuchtbullen und 2 Pferde. In der Nähe des Stalles widmeten sich zudem 90 Rinder am Außenfuttertisch ihrem Frühstück. Trotz der Flammen und dem mittlerweile stark verqualmten Stall, befreiten Betriebsleiter und Azubi die verängstigten Vierbeiner.
„Wir haben gar nicht nachgedacht, für uns stand nur fest, die Tiere müssen da raus.“, erinnert sich Helmut Richter. „Danach haben wir versucht das Feuer mit einem Feuerlöscher selbst zu bekämpfen, jedoch ohne Erfolg.“ Erst durch die schnell eintreffenden Kräfte der umliegenden Orts- und Stadtfeuerwehren konnte das Feuer gelöscht werden.
„Nach 40 Minuten war das Feuer besiegt. Auf Grund des besonnenen und schnellen Handelns aller Beteiligten und der Feuerwehren, konnte ein noch größerer Schaden vermieden werden. Alle Tiere sind unversehrt und können ohne Schaden wieder in den Stall ziehen. Dafür möchte ich mich recht herzlich bei allen bedanken.“, so Helmut Richter.
Der entstandene Schaden ist noch nicht zu beziffern. Der Radlader wurde bei dem Feuer völlig zerstört, am Stall entstand ein Sachschaden.
Quelle: cucumber media – Kommunikationsagentur
Fotos: privat
Es war alles wie an jedem Donnerstag. Helmut Richter, Betriebsleiter des Angerhofes Bischdorf, verstaute gerade gemeinsam mit einer Mitarbeiterin die Fleisch- und Wurstwaren für den Verkauf auf dem Calauer Bauernmarkt, als „Feuer, Feuer“ Rufe, die Beiden hochschrecken ließen.
Auszubildender Sven Richter hatte die Stichflamme unterhalb eines im Schweineund Rinderstall abgestellten Radladers bemerkt: „Ich habe die Heizung zur Erwärmung des Motors in Betrieb genommen und kurze Zeit später fing es schon an zu brennen. Zunächst stand nur der Bereich um den Radlader in Flammen, doch das Feuer breitete sich rasend schnell aus.“ Die Feuerwehrleitstelle und die Ortsfeuerwehr wurden sofort durch das Team benachrichtigt.
Doch immer noch befanden sich in dem Stall viele Tiere – 23 Schweine, 5 Kamerunschafe, 3 Lämmer, 22 Schlachtbullen, 12 Absetzerbullen, 2 Zuchtbullen und 2 Pferde. In der Nähe des Stalles widmeten sich zudem 90 Rinder am Außenfuttertisch ihrem Frühstück. Trotz der Flammen und dem mittlerweile stark verqualmten Stall, befreiten Betriebsleiter und Azubi die verängstigten Vierbeiner.
„Wir haben gar nicht nachgedacht, für uns stand nur fest, die Tiere müssen da raus.“, erinnert sich Helmut Richter. „Danach haben wir versucht das Feuer mit einem Feuerlöscher selbst zu bekämpfen, jedoch ohne Erfolg.“ Erst durch die schnell eintreffenden Kräfte der umliegenden Orts- und Stadtfeuerwehren konnte das Feuer gelöscht werden.
„Nach 40 Minuten war das Feuer besiegt. Auf Grund des besonnenen und schnellen Handelns aller Beteiligten und der Feuerwehren, konnte ein noch größerer Schaden vermieden werden. Alle Tiere sind unversehrt und können ohne Schaden wieder in den Stall ziehen. Dafür möchte ich mich recht herzlich bei allen bedanken.“, so Helmut Richter.
Der entstandene Schaden ist noch nicht zu beziffern. Der Radlader wurde bei dem Feuer völlig zerstört, am Stall entstand ein Sachschaden.
Quelle: cucumber media – Kommunikationsagentur
Fotos: privat
Es war alles wie an jedem Donnerstag. Helmut Richter, Betriebsleiter des Angerhofes Bischdorf, verstaute gerade gemeinsam mit einer Mitarbeiterin die Fleisch- und Wurstwaren für den Verkauf auf dem Calauer Bauernmarkt, als „Feuer, Feuer“ Rufe, die Beiden hochschrecken ließen.
Auszubildender Sven Richter hatte die Stichflamme unterhalb eines im Schweineund Rinderstall abgestellten Radladers bemerkt: „Ich habe die Heizung zur Erwärmung des Motors in Betrieb genommen und kurze Zeit später fing es schon an zu brennen. Zunächst stand nur der Bereich um den Radlader in Flammen, doch das Feuer breitete sich rasend schnell aus.“ Die Feuerwehrleitstelle und die Ortsfeuerwehr wurden sofort durch das Team benachrichtigt.
Doch immer noch befanden sich in dem Stall viele Tiere – 23 Schweine, 5 Kamerunschafe, 3 Lämmer, 22 Schlachtbullen, 12 Absetzerbullen, 2 Zuchtbullen und 2 Pferde. In der Nähe des Stalles widmeten sich zudem 90 Rinder am Außenfuttertisch ihrem Frühstück. Trotz der Flammen und dem mittlerweile stark verqualmten Stall, befreiten Betriebsleiter und Azubi die verängstigten Vierbeiner.
„Wir haben gar nicht nachgedacht, für uns stand nur fest, die Tiere müssen da raus.“, erinnert sich Helmut Richter. „Danach haben wir versucht das Feuer mit einem Feuerlöscher selbst zu bekämpfen, jedoch ohne Erfolg.“ Erst durch die schnell eintreffenden Kräfte der umliegenden Orts- und Stadtfeuerwehren konnte das Feuer gelöscht werden.
„Nach 40 Minuten war das Feuer besiegt. Auf Grund des besonnenen und schnellen Handelns aller Beteiligten und der Feuerwehren, konnte ein noch größerer Schaden vermieden werden. Alle Tiere sind unversehrt und können ohne Schaden wieder in den Stall ziehen. Dafür möchte ich mich recht herzlich bei allen bedanken.“, so Helmut Richter.
Der entstandene Schaden ist noch nicht zu beziffern. Der Radlader wurde bei dem Feuer völlig zerstört, am Stall entstand ein Sachschaden.
Quelle: cucumber media – Kommunikationsagentur
Fotos: privat
Es war alles wie an jedem Donnerstag. Helmut Richter, Betriebsleiter des Angerhofes Bischdorf, verstaute gerade gemeinsam mit einer Mitarbeiterin die Fleisch- und Wurstwaren für den Verkauf auf dem Calauer Bauernmarkt, als „Feuer, Feuer“ Rufe, die Beiden hochschrecken ließen.
Auszubildender Sven Richter hatte die Stichflamme unterhalb eines im Schweineund Rinderstall abgestellten Radladers bemerkt: „Ich habe die Heizung zur Erwärmung des Motors in Betrieb genommen und kurze Zeit später fing es schon an zu brennen. Zunächst stand nur der Bereich um den Radlader in Flammen, doch das Feuer breitete sich rasend schnell aus.“ Die Feuerwehrleitstelle und die Ortsfeuerwehr wurden sofort durch das Team benachrichtigt.
Doch immer noch befanden sich in dem Stall viele Tiere – 23 Schweine, 5 Kamerunschafe, 3 Lämmer, 22 Schlachtbullen, 12 Absetzerbullen, 2 Zuchtbullen und 2 Pferde. In der Nähe des Stalles widmeten sich zudem 90 Rinder am Außenfuttertisch ihrem Frühstück. Trotz der Flammen und dem mittlerweile stark verqualmten Stall, befreiten Betriebsleiter und Azubi die verängstigten Vierbeiner.
„Wir haben gar nicht nachgedacht, für uns stand nur fest, die Tiere müssen da raus.“, erinnert sich Helmut Richter. „Danach haben wir versucht das Feuer mit einem Feuerlöscher selbst zu bekämpfen, jedoch ohne Erfolg.“ Erst durch die schnell eintreffenden Kräfte der umliegenden Orts- und Stadtfeuerwehren konnte das Feuer gelöscht werden.
„Nach 40 Minuten war das Feuer besiegt. Auf Grund des besonnenen und schnellen Handelns aller Beteiligten und der Feuerwehren, konnte ein noch größerer Schaden vermieden werden. Alle Tiere sind unversehrt und können ohne Schaden wieder in den Stall ziehen. Dafür möchte ich mich recht herzlich bei allen bedanken.“, so Helmut Richter.
Der entstandene Schaden ist noch nicht zu beziffern. Der Radlader wurde bei dem Feuer völlig zerstört, am Stall entstand ein Sachschaden.
Quelle: cucumber media – Kommunikationsagentur
Fotos: privat