Am 9. Januar lockte die Rathausgalerie in Lübbenau/Spreewald eine große Schar von Besuchern an. Anlass war die Ausstellungseröffnung „Lübbenau – Tor in eine zauberhafte Landschaft“. Die Besucher sind seit dem 9. Januar dazu eingeladen, dem Calauer Maler Siegmund Richter bei einer Reise durch den Spreewald und anderen sehenswerten Landschaften zu folgen, die nun in Öl und Acryl im Lübbenauer Rathaus ausgestellt sind.
Doch dass diese Bilder überhaupt einer größeren Öffentlichkeit vorgestellt werden konnten, verdankt sich besonderen biografischen Wendungen im Leben von Siegmund Richter. Denn der 60-jährige Calauer ist bislang vielen Menschen in der Region vor allem als begeisterter Musiker bekannt gewesen. Dass er Bühne und Instrument eines Tages auch einmal für Pinsel und Leinwand stehen lassen würde, kam nicht ganz freiwillig. Unglückliche Umstände rissen den KFZ – Meister vorzeitig aus dem Arbeitsleben. Siegmund Richter machte aus den Gegebenheiten das Beste und fand in der Malerei eine neue Herausforderung. Das ist nun zwei Jahre her. Seitdem hat sich der umtriebige Frührentner als talentierter Autodidakt erwiesen. „Die Malerei war für mich so etwas wie eine Therapie. Sie half mir durch eine Zeit, in der ich viel nachgedacht habe. Dass daraus nun sogar Werke wurden, die sich sehen lassen können – auch in der Öffentlichkeit – freut mich natürlich sehr“ sagt Siegmund Richter.
Der Späteinsteiger präsentiert nun im Rahmen seiner ersten Ausstellung im Lübbenauer Rathaus 39 bunte und lebensfrohe Landschaftsbilder. Die Bilder verteilen sich thematisch auf drei Etagen: Oben sind Landschaften aus der ganzen Welt zu sehen. In der Mitte liegt der Schwerpunkt auf Lübbenau und dem Spreewald. In der unteren Etage ist seine malerische Auseinandersetzung mit Chile zu sehen. Die Motive Chiles verdanken sich ebenfalls einer biografischen Verknüpfung. Denn dort lebt mittlerweile sein jüngster Sohn, der in Calau das Gymnasium besuchte und durch den dortigen Schüleraustausch mit dem Andenstaat erstmals in Kontakt kam.
Im Rahmen der Ausstellungseröffnung am 9. Januar kamen viele Freunde und Wegbegleiter Siegmund Richters nach Lübbenau. Musikalisch wurde die Veranstaltung von Armin Zeuch sowie Hartmut Lehmann von den Schmorgurken begleitet. Zur Eröffnung ließ sich Lübbenaus Bürgermeister Helmut Wenzel die Gelegenheit nicht nehmen und sprach einige Worte, wobei er sich über die große Zahl der Besucher besonders freute. Viele von denen, die gekommen waren, ermutigten Siegmund Richter dazu, seine Werke auszustellen. „Nun ist es natürlich spannend zu erleben, wie die Bilder wahrgenommen werden. Das ist für mich eine tolle Erfahrung, von der ich nie dachte, sie einmal in dieser Form zu erleben“, sagt der Maler.
Die Ausstellung von Siegmund Richter „Lübbenau – Tor in eine zauberhafte Landschaft“ ist seit dem 9. Januar in der Lübbenauer Rathausgalerie zu sehen und dauert noch bis zum 10.02.2014 an.
Foto: Robert W. Naase
Am 9. Januar lockte die Rathausgalerie in Lübbenau/Spreewald eine große Schar von Besuchern an. Anlass war die Ausstellungseröffnung „Lübbenau – Tor in eine zauberhafte Landschaft“. Die Besucher sind seit dem 9. Januar dazu eingeladen, dem Calauer Maler Siegmund Richter bei einer Reise durch den Spreewald und anderen sehenswerten Landschaften zu folgen, die nun in Öl und Acryl im Lübbenauer Rathaus ausgestellt sind.
Doch dass diese Bilder überhaupt einer größeren Öffentlichkeit vorgestellt werden konnten, verdankt sich besonderen biografischen Wendungen im Leben von Siegmund Richter. Denn der 60-jährige Calauer ist bislang vielen Menschen in der Region vor allem als begeisterter Musiker bekannt gewesen. Dass er Bühne und Instrument eines Tages auch einmal für Pinsel und Leinwand stehen lassen würde, kam nicht ganz freiwillig. Unglückliche Umstände rissen den KFZ – Meister vorzeitig aus dem Arbeitsleben. Siegmund Richter machte aus den Gegebenheiten das Beste und fand in der Malerei eine neue Herausforderung. Das ist nun zwei Jahre her. Seitdem hat sich der umtriebige Frührentner als talentierter Autodidakt erwiesen. „Die Malerei war für mich so etwas wie eine Therapie. Sie half mir durch eine Zeit, in der ich viel nachgedacht habe. Dass daraus nun sogar Werke wurden, die sich sehen lassen können – auch in der Öffentlichkeit – freut mich natürlich sehr“ sagt Siegmund Richter.
Der Späteinsteiger präsentiert nun im Rahmen seiner ersten Ausstellung im Lübbenauer Rathaus 39 bunte und lebensfrohe Landschaftsbilder. Die Bilder verteilen sich thematisch auf drei Etagen: Oben sind Landschaften aus der ganzen Welt zu sehen. In der Mitte liegt der Schwerpunkt auf Lübbenau und dem Spreewald. In der unteren Etage ist seine malerische Auseinandersetzung mit Chile zu sehen. Die Motive Chiles verdanken sich ebenfalls einer biografischen Verknüpfung. Denn dort lebt mittlerweile sein jüngster Sohn, der in Calau das Gymnasium besuchte und durch den dortigen Schüleraustausch mit dem Andenstaat erstmals in Kontakt kam.
Im Rahmen der Ausstellungseröffnung am 9. Januar kamen viele Freunde und Wegbegleiter Siegmund Richters nach Lübbenau. Musikalisch wurde die Veranstaltung von Armin Zeuch sowie Hartmut Lehmann von den Schmorgurken begleitet. Zur Eröffnung ließ sich Lübbenaus Bürgermeister Helmut Wenzel die Gelegenheit nicht nehmen und sprach einige Worte, wobei er sich über die große Zahl der Besucher besonders freute. Viele von denen, die gekommen waren, ermutigten Siegmund Richter dazu, seine Werke auszustellen. „Nun ist es natürlich spannend zu erleben, wie die Bilder wahrgenommen werden. Das ist für mich eine tolle Erfahrung, von der ich nie dachte, sie einmal in dieser Form zu erleben“, sagt der Maler.
Die Ausstellung von Siegmund Richter „Lübbenau – Tor in eine zauberhafte Landschaft“ ist seit dem 9. Januar in der Lübbenauer Rathausgalerie zu sehen und dauert noch bis zum 10.02.2014 an.
Foto: Robert W. Naase
Am 9. Januar lockte die Rathausgalerie in Lübbenau/Spreewald eine große Schar von Besuchern an. Anlass war die Ausstellungseröffnung „Lübbenau – Tor in eine zauberhafte Landschaft“. Die Besucher sind seit dem 9. Januar dazu eingeladen, dem Calauer Maler Siegmund Richter bei einer Reise durch den Spreewald und anderen sehenswerten Landschaften zu folgen, die nun in Öl und Acryl im Lübbenauer Rathaus ausgestellt sind.
Doch dass diese Bilder überhaupt einer größeren Öffentlichkeit vorgestellt werden konnten, verdankt sich besonderen biografischen Wendungen im Leben von Siegmund Richter. Denn der 60-jährige Calauer ist bislang vielen Menschen in der Region vor allem als begeisterter Musiker bekannt gewesen. Dass er Bühne und Instrument eines Tages auch einmal für Pinsel und Leinwand stehen lassen würde, kam nicht ganz freiwillig. Unglückliche Umstände rissen den KFZ – Meister vorzeitig aus dem Arbeitsleben. Siegmund Richter machte aus den Gegebenheiten das Beste und fand in der Malerei eine neue Herausforderung. Das ist nun zwei Jahre her. Seitdem hat sich der umtriebige Frührentner als talentierter Autodidakt erwiesen. „Die Malerei war für mich so etwas wie eine Therapie. Sie half mir durch eine Zeit, in der ich viel nachgedacht habe. Dass daraus nun sogar Werke wurden, die sich sehen lassen können – auch in der Öffentlichkeit – freut mich natürlich sehr“ sagt Siegmund Richter.
Der Späteinsteiger präsentiert nun im Rahmen seiner ersten Ausstellung im Lübbenauer Rathaus 39 bunte und lebensfrohe Landschaftsbilder. Die Bilder verteilen sich thematisch auf drei Etagen: Oben sind Landschaften aus der ganzen Welt zu sehen. In der Mitte liegt der Schwerpunkt auf Lübbenau und dem Spreewald. In der unteren Etage ist seine malerische Auseinandersetzung mit Chile zu sehen. Die Motive Chiles verdanken sich ebenfalls einer biografischen Verknüpfung. Denn dort lebt mittlerweile sein jüngster Sohn, der in Calau das Gymnasium besuchte und durch den dortigen Schüleraustausch mit dem Andenstaat erstmals in Kontakt kam.
Im Rahmen der Ausstellungseröffnung am 9. Januar kamen viele Freunde und Wegbegleiter Siegmund Richters nach Lübbenau. Musikalisch wurde die Veranstaltung von Armin Zeuch sowie Hartmut Lehmann von den Schmorgurken begleitet. Zur Eröffnung ließ sich Lübbenaus Bürgermeister Helmut Wenzel die Gelegenheit nicht nehmen und sprach einige Worte, wobei er sich über die große Zahl der Besucher besonders freute. Viele von denen, die gekommen waren, ermutigten Siegmund Richter dazu, seine Werke auszustellen. „Nun ist es natürlich spannend zu erleben, wie die Bilder wahrgenommen werden. Das ist für mich eine tolle Erfahrung, von der ich nie dachte, sie einmal in dieser Form zu erleben“, sagt der Maler.
Die Ausstellung von Siegmund Richter „Lübbenau – Tor in eine zauberhafte Landschaft“ ist seit dem 9. Januar in der Lübbenauer Rathausgalerie zu sehen und dauert noch bis zum 10.02.2014 an.
Foto: Robert W. Naase
Am 9. Januar lockte die Rathausgalerie in Lübbenau/Spreewald eine große Schar von Besuchern an. Anlass war die Ausstellungseröffnung „Lübbenau – Tor in eine zauberhafte Landschaft“. Die Besucher sind seit dem 9. Januar dazu eingeladen, dem Calauer Maler Siegmund Richter bei einer Reise durch den Spreewald und anderen sehenswerten Landschaften zu folgen, die nun in Öl und Acryl im Lübbenauer Rathaus ausgestellt sind.
Doch dass diese Bilder überhaupt einer größeren Öffentlichkeit vorgestellt werden konnten, verdankt sich besonderen biografischen Wendungen im Leben von Siegmund Richter. Denn der 60-jährige Calauer ist bislang vielen Menschen in der Region vor allem als begeisterter Musiker bekannt gewesen. Dass er Bühne und Instrument eines Tages auch einmal für Pinsel und Leinwand stehen lassen würde, kam nicht ganz freiwillig. Unglückliche Umstände rissen den KFZ – Meister vorzeitig aus dem Arbeitsleben. Siegmund Richter machte aus den Gegebenheiten das Beste und fand in der Malerei eine neue Herausforderung. Das ist nun zwei Jahre her. Seitdem hat sich der umtriebige Frührentner als talentierter Autodidakt erwiesen. „Die Malerei war für mich so etwas wie eine Therapie. Sie half mir durch eine Zeit, in der ich viel nachgedacht habe. Dass daraus nun sogar Werke wurden, die sich sehen lassen können – auch in der Öffentlichkeit – freut mich natürlich sehr“ sagt Siegmund Richter.
Der Späteinsteiger präsentiert nun im Rahmen seiner ersten Ausstellung im Lübbenauer Rathaus 39 bunte und lebensfrohe Landschaftsbilder. Die Bilder verteilen sich thematisch auf drei Etagen: Oben sind Landschaften aus der ganzen Welt zu sehen. In der Mitte liegt der Schwerpunkt auf Lübbenau und dem Spreewald. In der unteren Etage ist seine malerische Auseinandersetzung mit Chile zu sehen. Die Motive Chiles verdanken sich ebenfalls einer biografischen Verknüpfung. Denn dort lebt mittlerweile sein jüngster Sohn, der in Calau das Gymnasium besuchte und durch den dortigen Schüleraustausch mit dem Andenstaat erstmals in Kontakt kam.
Im Rahmen der Ausstellungseröffnung am 9. Januar kamen viele Freunde und Wegbegleiter Siegmund Richters nach Lübbenau. Musikalisch wurde die Veranstaltung von Armin Zeuch sowie Hartmut Lehmann von den Schmorgurken begleitet. Zur Eröffnung ließ sich Lübbenaus Bürgermeister Helmut Wenzel die Gelegenheit nicht nehmen und sprach einige Worte, wobei er sich über die große Zahl der Besucher besonders freute. Viele von denen, die gekommen waren, ermutigten Siegmund Richter dazu, seine Werke auszustellen. „Nun ist es natürlich spannend zu erleben, wie die Bilder wahrgenommen werden. Das ist für mich eine tolle Erfahrung, von der ich nie dachte, sie einmal in dieser Form zu erleben“, sagt der Maler.
Die Ausstellung von Siegmund Richter „Lübbenau – Tor in eine zauberhafte Landschaft“ ist seit dem 9. Januar in der Lübbenauer Rathausgalerie zu sehen und dauert noch bis zum 10.02.2014 an.
Foto: Robert W. Naase