Für die Beseitigung von gleich vier Bahnübergängen in Lübbenau ist jetzt die so genannte „Kreuzungsvereinbarung“ zwischen Bahn, Land, Kreis und Kommune unterschrieben worden. 26,7 Millionen Euro werden investiert, um die Verkehrsprobleme der Stadt zu lösen.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Wir zerschlagen einen gordischen Knoten, der Lübbenau bisher einschnürt. Vier Bahnübergänge sind einfach zu viel. Ich freue mich, dass nach langen Verhandlungen jetzt die Vereinbarung unterschrieben wird.“
Lübbenau leidet seit langem an vier Bahnübergängen der Strecken Berlin-Görlitz und Lübbenau-Senftenberg. Die Bahnhofstraße ist ein Nadelöhr, weil die Übergänge oft geschlossen werden. Neustadt und Altstadt sind getrennt. Geplant ist, im Norden der Bahnhofstraße die Bahn mit zwei Kreisverkehren und einer Überführung sowie einer Unterführung kreuzungsfrei umzubauen. Die Güterbahnhofstraße wird saniert. Im Süden sorgen ebenfalls zwei Kreisverkehre zusammen mit zwei Straßenüberführungen für ungehindert fließenden Verkehr. Ein Bau ab 2016 ist möglich.
Die Gesamtkosten in Höhe von derzeit geplant 26,7 Millionen Euro verteilen sich so:
Bund: 8,8 Millionen Euro
DB Netz AG: 9,0 Millionen Euro
Land: 2,7 Millionen Euro
Stadt: 5,6 Millionen Euro
Landkreis: 0,6 Millionen Euro
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Für die Beseitigung von gleich vier Bahnübergängen in Lübbenau ist jetzt die so genannte „Kreuzungsvereinbarung“ zwischen Bahn, Land, Kreis und Kommune unterschrieben worden. 26,7 Millionen Euro werden investiert, um die Verkehrsprobleme der Stadt zu lösen.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Wir zerschlagen einen gordischen Knoten, der Lübbenau bisher einschnürt. Vier Bahnübergänge sind einfach zu viel. Ich freue mich, dass nach langen Verhandlungen jetzt die Vereinbarung unterschrieben wird.“
Lübbenau leidet seit langem an vier Bahnübergängen der Strecken Berlin-Görlitz und Lübbenau-Senftenberg. Die Bahnhofstraße ist ein Nadelöhr, weil die Übergänge oft geschlossen werden. Neustadt und Altstadt sind getrennt. Geplant ist, im Norden der Bahnhofstraße die Bahn mit zwei Kreisverkehren und einer Überführung sowie einer Unterführung kreuzungsfrei umzubauen. Die Güterbahnhofstraße wird saniert. Im Süden sorgen ebenfalls zwei Kreisverkehre zusammen mit zwei Straßenüberführungen für ungehindert fließenden Verkehr. Ein Bau ab 2016 ist möglich.
Die Gesamtkosten in Höhe von derzeit geplant 26,7 Millionen Euro verteilen sich so:
Bund: 8,8 Millionen Euro
DB Netz AG: 9,0 Millionen Euro
Land: 2,7 Millionen Euro
Stadt: 5,6 Millionen Euro
Landkreis: 0,6 Millionen Euro
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Für die Beseitigung von gleich vier Bahnübergängen in Lübbenau ist jetzt die so genannte „Kreuzungsvereinbarung“ zwischen Bahn, Land, Kreis und Kommune unterschrieben worden. 26,7 Millionen Euro werden investiert, um die Verkehrsprobleme der Stadt zu lösen.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Wir zerschlagen einen gordischen Knoten, der Lübbenau bisher einschnürt. Vier Bahnübergänge sind einfach zu viel. Ich freue mich, dass nach langen Verhandlungen jetzt die Vereinbarung unterschrieben wird.“
Lübbenau leidet seit langem an vier Bahnübergängen der Strecken Berlin-Görlitz und Lübbenau-Senftenberg. Die Bahnhofstraße ist ein Nadelöhr, weil die Übergänge oft geschlossen werden. Neustadt und Altstadt sind getrennt. Geplant ist, im Norden der Bahnhofstraße die Bahn mit zwei Kreisverkehren und einer Überführung sowie einer Unterführung kreuzungsfrei umzubauen. Die Güterbahnhofstraße wird saniert. Im Süden sorgen ebenfalls zwei Kreisverkehre zusammen mit zwei Straßenüberführungen für ungehindert fließenden Verkehr. Ein Bau ab 2016 ist möglich.
Die Gesamtkosten in Höhe von derzeit geplant 26,7 Millionen Euro verteilen sich so:
Bund: 8,8 Millionen Euro
DB Netz AG: 9,0 Millionen Euro
Land: 2,7 Millionen Euro
Stadt: 5,6 Millionen Euro
Landkreis: 0,6 Millionen Euro
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Für die Beseitigung von gleich vier Bahnübergängen in Lübbenau ist jetzt die so genannte „Kreuzungsvereinbarung“ zwischen Bahn, Land, Kreis und Kommune unterschrieben worden. 26,7 Millionen Euro werden investiert, um die Verkehrsprobleme der Stadt zu lösen.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Wir zerschlagen einen gordischen Knoten, der Lübbenau bisher einschnürt. Vier Bahnübergänge sind einfach zu viel. Ich freue mich, dass nach langen Verhandlungen jetzt die Vereinbarung unterschrieben wird.“
Lübbenau leidet seit langem an vier Bahnübergängen der Strecken Berlin-Görlitz und Lübbenau-Senftenberg. Die Bahnhofstraße ist ein Nadelöhr, weil die Übergänge oft geschlossen werden. Neustadt und Altstadt sind getrennt. Geplant ist, im Norden der Bahnhofstraße die Bahn mit zwei Kreisverkehren und einer Überführung sowie einer Unterführung kreuzungsfrei umzubauen. Die Güterbahnhofstraße wird saniert. Im Süden sorgen ebenfalls zwei Kreisverkehre zusammen mit zwei Straßenüberführungen für ungehindert fließenden Verkehr. Ein Bau ab 2016 ist möglich.
Die Gesamtkosten in Höhe von derzeit geplant 26,7 Millionen Euro verteilen sich so:
Bund: 8,8 Millionen Euro
DB Netz AG: 9,0 Millionen Euro
Land: 2,7 Millionen Euro
Stadt: 5,6 Millionen Euro
Landkreis: 0,6 Millionen Euro
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft