Großräschen: Die Internationale Bauausstellung (IBA) Fürst Pückler – Land hat heute die Preisträger des Wettbewerbs „Mobile Schwimmende Architektur“ ausgezeichnet. Unter 149 eingereichten Arbeiten aus ganz Europa hat es sich die 14- köpfige Jury nicht leicht gemacht. Das Spektrum der Arbeiten war sehr breit gefächert und zeigt, wie viel Potential in der Aufgabe lag, so Wettbewerbsbetreuer Michael Feiler.
So konnten sich die Preisträger
– Karolina Gawryzewska aus München mit „Solar+“
– Dipl.-Ing. Rafael Schmidt aus Zürich mit „The last resort“
– Gernot Nalbach, N+N Gesellschaft v. Architekten mbH aus Berlin mit „Kokon“, J.C.van Noort aus Amsterdam mit „Welcome to Lusatia“
– Kern u. Repper Architektenpartnerschaft BLAUWERK aus München mit „Framing Seascape“
– MIR architecten in collabortion with Ahmed El-Shafei aus Amsterdam
über ein Preisgeld in Höhe von je 3.500 Euro freuen.
Das Fachpreisgericht unter der Leitung von Prof. Axel Oestrich von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und Koen Olthuis vom niederländischen Architekturbüro Waterstudio.nl verständigten sich darüber hinaus darauf, den Entwurf „Hubmodul“ von Eduard Langner aus Walzbachtal für 2.500 Euro einzukaufen.
Ziel des Wettbewerbes war es, ein schwimmendes Haus zu planen, das einen möglichst hohen Grad an Mobilität und Autarkie bei der Versorgung mit Energie und Wasser erreichen soll und sich an die Bedingungen des Lausitzer Seenland anpasst. „Ganz im Sinne des Fürsten Pückler hat die IBA sehr spannende Wohnideen aus der Welt in die Lausitz gebracht und damit auch viel Aufmerksamkeit auf das Seenland gelenkt. Ich würde mich freuen wenn einige dieser Entwürfe am Ende der IBA- Zeit im Jahr 2010 als realistische Bauten auf dem Ilse See schwimmen würden, so der Geschäftsführer der Internationalen Bauausstellung Prof. Dr. Rolf Kuhn.
Die Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten zu „Mobilen Schwimmenden Architektur“ ist noch bis zum 15. November auf den IBA Terrassen in Großräschen zu sehen. Außerdem werden die Entwürfe in der Cottbuser „Nacht der kreativen Köpfe“ am 18. November im IKMZ der BTU Cottbus präsentiert.
Großräschen: Die Internationale Bauausstellung (IBA) Fürst Pückler – Land hat heute die Preisträger des Wettbewerbs „Mobile Schwimmende Architektur“ ausgezeichnet. Unter 149 eingereichten Arbeiten aus ganz Europa hat es sich die 14- köpfige Jury nicht leicht gemacht. Das Spektrum der Arbeiten war sehr breit gefächert und zeigt, wie viel Potential in der Aufgabe lag, so Wettbewerbsbetreuer Michael Feiler.
So konnten sich die Preisträger
– Karolina Gawryzewska aus München mit „Solar+“
– Dipl.-Ing. Rafael Schmidt aus Zürich mit „The last resort“
– Gernot Nalbach, N+N Gesellschaft v. Architekten mbH aus Berlin mit „Kokon“, J.C.van Noort aus Amsterdam mit „Welcome to Lusatia“
– Kern u. Repper Architektenpartnerschaft BLAUWERK aus München mit „Framing Seascape“
– MIR architecten in collabortion with Ahmed El-Shafei aus Amsterdam
über ein Preisgeld in Höhe von je 3.500 Euro freuen.
Das Fachpreisgericht unter der Leitung von Prof. Axel Oestrich von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und Koen Olthuis vom niederländischen Architekturbüro Waterstudio.nl verständigten sich darüber hinaus darauf, den Entwurf „Hubmodul“ von Eduard Langner aus Walzbachtal für 2.500 Euro einzukaufen.
Ziel des Wettbewerbes war es, ein schwimmendes Haus zu planen, das einen möglichst hohen Grad an Mobilität und Autarkie bei der Versorgung mit Energie und Wasser erreichen soll und sich an die Bedingungen des Lausitzer Seenland anpasst. „Ganz im Sinne des Fürsten Pückler hat die IBA sehr spannende Wohnideen aus der Welt in die Lausitz gebracht und damit auch viel Aufmerksamkeit auf das Seenland gelenkt. Ich würde mich freuen wenn einige dieser Entwürfe am Ende der IBA- Zeit im Jahr 2010 als realistische Bauten auf dem Ilse See schwimmen würden, so der Geschäftsführer der Internationalen Bauausstellung Prof. Dr. Rolf Kuhn.
Die Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten zu „Mobilen Schwimmenden Architektur“ ist noch bis zum 15. November auf den IBA Terrassen in Großräschen zu sehen. Außerdem werden die Entwürfe in der Cottbuser „Nacht der kreativen Köpfe“ am 18. November im IKMZ der BTU Cottbus präsentiert.
Großräschen: Die Internationale Bauausstellung (IBA) Fürst Pückler – Land hat heute die Preisträger des Wettbewerbs „Mobile Schwimmende Architektur“ ausgezeichnet. Unter 149 eingereichten Arbeiten aus ganz Europa hat es sich die 14- köpfige Jury nicht leicht gemacht. Das Spektrum der Arbeiten war sehr breit gefächert und zeigt, wie viel Potential in der Aufgabe lag, so Wettbewerbsbetreuer Michael Feiler.
So konnten sich die Preisträger
– Karolina Gawryzewska aus München mit „Solar+“
– Dipl.-Ing. Rafael Schmidt aus Zürich mit „The last resort“
– Gernot Nalbach, N+N Gesellschaft v. Architekten mbH aus Berlin mit „Kokon“, J.C.van Noort aus Amsterdam mit „Welcome to Lusatia“
– Kern u. Repper Architektenpartnerschaft BLAUWERK aus München mit „Framing Seascape“
– MIR architecten in collabortion with Ahmed El-Shafei aus Amsterdam
über ein Preisgeld in Höhe von je 3.500 Euro freuen.
Das Fachpreisgericht unter der Leitung von Prof. Axel Oestrich von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und Koen Olthuis vom niederländischen Architekturbüro Waterstudio.nl verständigten sich darüber hinaus darauf, den Entwurf „Hubmodul“ von Eduard Langner aus Walzbachtal für 2.500 Euro einzukaufen.
Ziel des Wettbewerbes war es, ein schwimmendes Haus zu planen, das einen möglichst hohen Grad an Mobilität und Autarkie bei der Versorgung mit Energie und Wasser erreichen soll und sich an die Bedingungen des Lausitzer Seenland anpasst. „Ganz im Sinne des Fürsten Pückler hat die IBA sehr spannende Wohnideen aus der Welt in die Lausitz gebracht und damit auch viel Aufmerksamkeit auf das Seenland gelenkt. Ich würde mich freuen wenn einige dieser Entwürfe am Ende der IBA- Zeit im Jahr 2010 als realistische Bauten auf dem Ilse See schwimmen würden, so der Geschäftsführer der Internationalen Bauausstellung Prof. Dr. Rolf Kuhn.
Die Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten zu „Mobilen Schwimmenden Architektur“ ist noch bis zum 15. November auf den IBA Terrassen in Großräschen zu sehen. Außerdem werden die Entwürfe in der Cottbuser „Nacht der kreativen Köpfe“ am 18. November im IKMZ der BTU Cottbus präsentiert.
Großräschen: Die Internationale Bauausstellung (IBA) Fürst Pückler – Land hat heute die Preisträger des Wettbewerbs „Mobile Schwimmende Architektur“ ausgezeichnet. Unter 149 eingereichten Arbeiten aus ganz Europa hat es sich die 14- köpfige Jury nicht leicht gemacht. Das Spektrum der Arbeiten war sehr breit gefächert und zeigt, wie viel Potential in der Aufgabe lag, so Wettbewerbsbetreuer Michael Feiler.
So konnten sich die Preisträger
– Karolina Gawryzewska aus München mit „Solar+“
– Dipl.-Ing. Rafael Schmidt aus Zürich mit „The last resort“
– Gernot Nalbach, N+N Gesellschaft v. Architekten mbH aus Berlin mit „Kokon“, J.C.van Noort aus Amsterdam mit „Welcome to Lusatia“
– Kern u. Repper Architektenpartnerschaft BLAUWERK aus München mit „Framing Seascape“
– MIR architecten in collabortion with Ahmed El-Shafei aus Amsterdam
über ein Preisgeld in Höhe von je 3.500 Euro freuen.
Das Fachpreisgericht unter der Leitung von Prof. Axel Oestrich von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und Koen Olthuis vom niederländischen Architekturbüro Waterstudio.nl verständigten sich darüber hinaus darauf, den Entwurf „Hubmodul“ von Eduard Langner aus Walzbachtal für 2.500 Euro einzukaufen.
Ziel des Wettbewerbes war es, ein schwimmendes Haus zu planen, das einen möglichst hohen Grad an Mobilität und Autarkie bei der Versorgung mit Energie und Wasser erreichen soll und sich an die Bedingungen des Lausitzer Seenland anpasst. „Ganz im Sinne des Fürsten Pückler hat die IBA sehr spannende Wohnideen aus der Welt in die Lausitz gebracht und damit auch viel Aufmerksamkeit auf das Seenland gelenkt. Ich würde mich freuen wenn einige dieser Entwürfe am Ende der IBA- Zeit im Jahr 2010 als realistische Bauten auf dem Ilse See schwimmen würden, so der Geschäftsführer der Internationalen Bauausstellung Prof. Dr. Rolf Kuhn.
Die Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten zu „Mobilen Schwimmenden Architektur“ ist noch bis zum 15. November auf den IBA Terrassen in Großräschen zu sehen. Außerdem werden die Entwürfe in der Cottbuser „Nacht der kreativen Köpfe“ am 18. November im IKMZ der BTU Cottbus präsentiert.