Die 2. Tourismusfachmesse Spreewald-Lausitz, veranstaltet vom Tourismusverband Spreewald e.V., empfing am 23. März ihre Besucher in Calau. Neben Bewährtem, erlebten die Besucher einige Neuerungen, welche nicht zuletzt aus den Erfahrungen der ersten Fachmesse stammen. Das Ziel den einheimischen Tourismus der vier beteiligten Reiseregionen Dahme-Seen, Elbe-Elster-Land, Niederlausitz und Spreewald sowie der Stadt Cottbus miteinander zu vernetzen, konnte so weiter vorangetrieben werden.
„Die 2. Tourismusfachmesse fand erstmalig zeitgleich mit der Produktbörse – Regionale Produkte für die Gastronomie, organisiert durch die IHK Cottbus, dem DEHOGA Brandenburg e.V. und dem BEN (BrandenburgerErnährungsNetzwerk e.V.) statt. Unter dem Motto „Zwei Hallen eine Idee“ kamen bei der 2. Tourismusfachmesse so die Aussteller regionaler Produkte hinzu und rundeten das Bild der regionalen Wirtschaft ab. Sowohl für Touristiker als auch für Produzenten war die Möglichkeit des Austausches an einem Ort ein voller Erfolg“ zieht Marianne Wendland vom Tourismusverband Spreewald e.V. Fazit.
Ein Wunsch der Aussteller der ersten Fachmesse wurde durch den Veranstalter ebenfalls erfolgreich umgesetzt. „Die Folge einer Befragung nach der Premiere 2010 war, dass in diesem Jahr der Vormittag vorrangig Leistungsträgern und Fachbesuchern zur Verfügung steht. So blieb Zeit, um sich auszutauschen, Kontakte zu knüpfen, neue Impulse zu setzen und sich miteinander zu vernetzen. In Verbindung der noch größeren Vielfalt und einer Ausstellerzahl von über 100 eine fruchtbare Maßnahme, die hoffentlich dauerhaften wirtschaftlichen Erfolg für die Unternehmen nach sich zieht.“ so Marianne Wendland. Am Nachmittag wurden die Hallen dann auch wieder für Endverbraucher geöffnet. „Da in diesem Jahr die Messe halbierte Öffnungszeiten hatte, von 10 bis 13 Uhr für Fachbesucher und erst ab 13 Uhr für Endverbraucher, kann sich die Besucherzahl von knapp 1000 interessierten Gästen sehen lassen und das trotz des schönen Gartenwetters.“, sagt die Projektmanagerin.
Und noch eine Neuerung hatte positive Auswirkungen auf die Fachmesse. „In diesem Jahr haben wir mit den Erfahrungen von 2010, den Raum in der Sporthalle noch besser genutzt. Viele Leistungsträger haben schon bei der zweiten Auflage ihre Angebote gebündelt und sich an einem Gemeinschaftstand präsentiert. So konnte ein neues Stellkonzept erfolgreich umgesetzt werden, dass den Ausstellern genügend Fläche zur Präsentation und Bewegungsfreiheit für die Besucher ließ.“, so Marianne Wendland. „Für eine Neuauflage werden wir uns an Bewährtem orientieren, doch zunächst muss gemeinsam mit Veranstalterteam, Organisatoren und Ausstellern ausgewertet und Fazit gezogen werden. Alle Aussteller erhalten einen Fragebogen, in dem sie sich zu Fragen der Organisation und Umsetzung äußern können. Die Ergebnisse werden wir in unsere weiteren Überlegungen mit einbeziehen.“
Quelle und Fotos: cucumber media / Tourismusverband Spreewald e.V.
Die 2. Tourismusfachmesse Spreewald-Lausitz, veranstaltet vom Tourismusverband Spreewald e.V., empfing am 23. März ihre Besucher in Calau. Neben Bewährtem, erlebten die Besucher einige Neuerungen, welche nicht zuletzt aus den Erfahrungen der ersten Fachmesse stammen. Das Ziel den einheimischen Tourismus der vier beteiligten Reiseregionen Dahme-Seen, Elbe-Elster-Land, Niederlausitz und Spreewald sowie der Stadt Cottbus miteinander zu vernetzen, konnte so weiter vorangetrieben werden.
„Die 2. Tourismusfachmesse fand erstmalig zeitgleich mit der Produktbörse – Regionale Produkte für die Gastronomie, organisiert durch die IHK Cottbus, dem DEHOGA Brandenburg e.V. und dem BEN (BrandenburgerErnährungsNetzwerk e.V.) statt. Unter dem Motto „Zwei Hallen eine Idee“ kamen bei der 2. Tourismusfachmesse so die Aussteller regionaler Produkte hinzu und rundeten das Bild der regionalen Wirtschaft ab. Sowohl für Touristiker als auch für Produzenten war die Möglichkeit des Austausches an einem Ort ein voller Erfolg“ zieht Marianne Wendland vom Tourismusverband Spreewald e.V. Fazit.
Ein Wunsch der Aussteller der ersten Fachmesse wurde durch den Veranstalter ebenfalls erfolgreich umgesetzt. „Die Folge einer Befragung nach der Premiere 2010 war, dass in diesem Jahr der Vormittag vorrangig Leistungsträgern und Fachbesuchern zur Verfügung steht. So blieb Zeit, um sich auszutauschen, Kontakte zu knüpfen, neue Impulse zu setzen und sich miteinander zu vernetzen. In Verbindung der noch größeren Vielfalt und einer Ausstellerzahl von über 100 eine fruchtbare Maßnahme, die hoffentlich dauerhaften wirtschaftlichen Erfolg für die Unternehmen nach sich zieht.“ so Marianne Wendland. Am Nachmittag wurden die Hallen dann auch wieder für Endverbraucher geöffnet. „Da in diesem Jahr die Messe halbierte Öffnungszeiten hatte, von 10 bis 13 Uhr für Fachbesucher und erst ab 13 Uhr für Endverbraucher, kann sich die Besucherzahl von knapp 1000 interessierten Gästen sehen lassen und das trotz des schönen Gartenwetters.“, sagt die Projektmanagerin.
Und noch eine Neuerung hatte positive Auswirkungen auf die Fachmesse. „In diesem Jahr haben wir mit den Erfahrungen von 2010, den Raum in der Sporthalle noch besser genutzt. Viele Leistungsträger haben schon bei der zweiten Auflage ihre Angebote gebündelt und sich an einem Gemeinschaftstand präsentiert. So konnte ein neues Stellkonzept erfolgreich umgesetzt werden, dass den Ausstellern genügend Fläche zur Präsentation und Bewegungsfreiheit für die Besucher ließ.“, so Marianne Wendland. „Für eine Neuauflage werden wir uns an Bewährtem orientieren, doch zunächst muss gemeinsam mit Veranstalterteam, Organisatoren und Ausstellern ausgewertet und Fazit gezogen werden. Alle Aussteller erhalten einen Fragebogen, in dem sie sich zu Fragen der Organisation und Umsetzung äußern können. Die Ergebnisse werden wir in unsere weiteren Überlegungen mit einbeziehen.“
Quelle und Fotos: cucumber media / Tourismusverband Spreewald e.V.
Die 2. Tourismusfachmesse Spreewald-Lausitz, veranstaltet vom Tourismusverband Spreewald e.V., empfing am 23. März ihre Besucher in Calau. Neben Bewährtem, erlebten die Besucher einige Neuerungen, welche nicht zuletzt aus den Erfahrungen der ersten Fachmesse stammen. Das Ziel den einheimischen Tourismus der vier beteiligten Reiseregionen Dahme-Seen, Elbe-Elster-Land, Niederlausitz und Spreewald sowie der Stadt Cottbus miteinander zu vernetzen, konnte so weiter vorangetrieben werden.
„Die 2. Tourismusfachmesse fand erstmalig zeitgleich mit der Produktbörse – Regionale Produkte für die Gastronomie, organisiert durch die IHK Cottbus, dem DEHOGA Brandenburg e.V. und dem BEN (BrandenburgerErnährungsNetzwerk e.V.) statt. Unter dem Motto „Zwei Hallen eine Idee“ kamen bei der 2. Tourismusfachmesse so die Aussteller regionaler Produkte hinzu und rundeten das Bild der regionalen Wirtschaft ab. Sowohl für Touristiker als auch für Produzenten war die Möglichkeit des Austausches an einem Ort ein voller Erfolg“ zieht Marianne Wendland vom Tourismusverband Spreewald e.V. Fazit.
Ein Wunsch der Aussteller der ersten Fachmesse wurde durch den Veranstalter ebenfalls erfolgreich umgesetzt. „Die Folge einer Befragung nach der Premiere 2010 war, dass in diesem Jahr der Vormittag vorrangig Leistungsträgern und Fachbesuchern zur Verfügung steht. So blieb Zeit, um sich auszutauschen, Kontakte zu knüpfen, neue Impulse zu setzen und sich miteinander zu vernetzen. In Verbindung der noch größeren Vielfalt und einer Ausstellerzahl von über 100 eine fruchtbare Maßnahme, die hoffentlich dauerhaften wirtschaftlichen Erfolg für die Unternehmen nach sich zieht.“ so Marianne Wendland. Am Nachmittag wurden die Hallen dann auch wieder für Endverbraucher geöffnet. „Da in diesem Jahr die Messe halbierte Öffnungszeiten hatte, von 10 bis 13 Uhr für Fachbesucher und erst ab 13 Uhr für Endverbraucher, kann sich die Besucherzahl von knapp 1000 interessierten Gästen sehen lassen und das trotz des schönen Gartenwetters.“, sagt die Projektmanagerin.
Und noch eine Neuerung hatte positive Auswirkungen auf die Fachmesse. „In diesem Jahr haben wir mit den Erfahrungen von 2010, den Raum in der Sporthalle noch besser genutzt. Viele Leistungsträger haben schon bei der zweiten Auflage ihre Angebote gebündelt und sich an einem Gemeinschaftstand präsentiert. So konnte ein neues Stellkonzept erfolgreich umgesetzt werden, dass den Ausstellern genügend Fläche zur Präsentation und Bewegungsfreiheit für die Besucher ließ.“, so Marianne Wendland. „Für eine Neuauflage werden wir uns an Bewährtem orientieren, doch zunächst muss gemeinsam mit Veranstalterteam, Organisatoren und Ausstellern ausgewertet und Fazit gezogen werden. Alle Aussteller erhalten einen Fragebogen, in dem sie sich zu Fragen der Organisation und Umsetzung äußern können. Die Ergebnisse werden wir in unsere weiteren Überlegungen mit einbeziehen.“
Quelle und Fotos: cucumber media / Tourismusverband Spreewald e.V.
Die 2. Tourismusfachmesse Spreewald-Lausitz, veranstaltet vom Tourismusverband Spreewald e.V., empfing am 23. März ihre Besucher in Calau. Neben Bewährtem, erlebten die Besucher einige Neuerungen, welche nicht zuletzt aus den Erfahrungen der ersten Fachmesse stammen. Das Ziel den einheimischen Tourismus der vier beteiligten Reiseregionen Dahme-Seen, Elbe-Elster-Land, Niederlausitz und Spreewald sowie der Stadt Cottbus miteinander zu vernetzen, konnte so weiter vorangetrieben werden.
„Die 2. Tourismusfachmesse fand erstmalig zeitgleich mit der Produktbörse – Regionale Produkte für die Gastronomie, organisiert durch die IHK Cottbus, dem DEHOGA Brandenburg e.V. und dem BEN (BrandenburgerErnährungsNetzwerk e.V.) statt. Unter dem Motto „Zwei Hallen eine Idee“ kamen bei der 2. Tourismusfachmesse so die Aussteller regionaler Produkte hinzu und rundeten das Bild der regionalen Wirtschaft ab. Sowohl für Touristiker als auch für Produzenten war die Möglichkeit des Austausches an einem Ort ein voller Erfolg“ zieht Marianne Wendland vom Tourismusverband Spreewald e.V. Fazit.
Ein Wunsch der Aussteller der ersten Fachmesse wurde durch den Veranstalter ebenfalls erfolgreich umgesetzt. „Die Folge einer Befragung nach der Premiere 2010 war, dass in diesem Jahr der Vormittag vorrangig Leistungsträgern und Fachbesuchern zur Verfügung steht. So blieb Zeit, um sich auszutauschen, Kontakte zu knüpfen, neue Impulse zu setzen und sich miteinander zu vernetzen. In Verbindung der noch größeren Vielfalt und einer Ausstellerzahl von über 100 eine fruchtbare Maßnahme, die hoffentlich dauerhaften wirtschaftlichen Erfolg für die Unternehmen nach sich zieht.“ so Marianne Wendland. Am Nachmittag wurden die Hallen dann auch wieder für Endverbraucher geöffnet. „Da in diesem Jahr die Messe halbierte Öffnungszeiten hatte, von 10 bis 13 Uhr für Fachbesucher und erst ab 13 Uhr für Endverbraucher, kann sich die Besucherzahl von knapp 1000 interessierten Gästen sehen lassen und das trotz des schönen Gartenwetters.“, sagt die Projektmanagerin.
Und noch eine Neuerung hatte positive Auswirkungen auf die Fachmesse. „In diesem Jahr haben wir mit den Erfahrungen von 2010, den Raum in der Sporthalle noch besser genutzt. Viele Leistungsträger haben schon bei der zweiten Auflage ihre Angebote gebündelt und sich an einem Gemeinschaftstand präsentiert. So konnte ein neues Stellkonzept erfolgreich umgesetzt werden, dass den Ausstellern genügend Fläche zur Präsentation und Bewegungsfreiheit für die Besucher ließ.“, so Marianne Wendland. „Für eine Neuauflage werden wir uns an Bewährtem orientieren, doch zunächst muss gemeinsam mit Veranstalterteam, Organisatoren und Ausstellern ausgewertet und Fazit gezogen werden. Alle Aussteller erhalten einen Fragebogen, in dem sie sich zu Fragen der Organisation und Umsetzung äußern können. Die Ergebnisse werden wir in unsere weiteren Überlegungen mit einbeziehen.“
Quelle und Fotos: cucumber media / Tourismusverband Spreewald e.V.