Die Klinger Runde hatte auf ihrer gestrigen Sitzung erstmals auch Bürger aus der Umgebung von Brody zu Gast.
Grund war, dass Pläne zur Erschließung eines Tagebaus östlich der Neiße, zwischen Forst/Zasieki und Gubin, bekannt wurden.
Wie die polnischen Vertreter einer sich bildenden Bürgerinitiative mitteilten, werden bereits seit Monaten Erkundungsbohrungen durchgeführt.
Die polnischen Bürger haben vor, einen Bürgerentscheid in Brody zu beantragen.
Dies ist aus ihrer Sicht eine der wenigen Möglichkeiten, um den drohenden Tagebau noch zu verhindern. Die Erschließung des Tagebaus wird vom staatlichen polnischen Braunkohlenunternehmen vorangetrieben, das demnächst privatisiert werden soll.
Sie vermuten, dass Vattenfall der Käufer sein wird.
Bei einem Tagebauaufschluss würde östlich der Neisse zwischen Forst/Zasieki und Gubin die gesamte Landschaft zerstört.
Sechs Dörfer sollen abgebaggert werden. Für Forst besteht damit wiederholt die Gefahr, in eine Insellage zu geraten.
Sollte dies Realität werden, und Vattenfall an Plänen für die Erschließung des Flözes Forst Hauptfeld festhalten, hieße das für Forst, in eine echte Insellage zu geraten.
Die Mitglieder der Klinger Runde und der polnischen Bürgerinitiative verabredeten eine weitere Unterstützung und Zusammenarbeit über die Neiße-Grenze hinweg.
Bereits in der vergangenen Woche war ein Journalist vom Südschwedischen Tageblatt aus Malmö in der Lausitz unterwegs. Er war erschrocken über die Dimensionen der Tagebaue in der Lausitz.
In Schweden, so meinte er, sei überhaupt nicht bekannt, was in der Lausitz vonstatten geht.
Er war nach dem Besuch im Landkreis Spree-Neiße in Polen unterwegs, um in seiner schwedischen Heimat von Vattenfall-Aktivitäten in Polen zu berichten.
Weiterhin verständigte sich die Klinger Runde auf ein weiteres großes Vernetzungstreffen im Januar 2009, um nochmals in der gesamten Lausitz zur Unterschriftenleistung für das Volksbegehren aufzurufen.
Quelle: Klinger Runde
Foto 1: Treffen der Klinger Runde im Gemeindehaus in Gosda
Foto 2: Mitglieder der Klinger Runde bei einer Veranstaltung von Bürgern in Schacksdorf
Die Klinger Runde hatte auf ihrer gestrigen Sitzung erstmals auch Bürger aus der Umgebung von Brody zu Gast.
Grund war, dass Pläne zur Erschließung eines Tagebaus östlich der Neiße, zwischen Forst/Zasieki und Gubin, bekannt wurden.
Wie die polnischen Vertreter einer sich bildenden Bürgerinitiative mitteilten, werden bereits seit Monaten Erkundungsbohrungen durchgeführt.
Die polnischen Bürger haben vor, einen Bürgerentscheid in Brody zu beantragen.
Dies ist aus ihrer Sicht eine der wenigen Möglichkeiten, um den drohenden Tagebau noch zu verhindern. Die Erschließung des Tagebaus wird vom staatlichen polnischen Braunkohlenunternehmen vorangetrieben, das demnächst privatisiert werden soll.
Sie vermuten, dass Vattenfall der Käufer sein wird.
Bei einem Tagebauaufschluss würde östlich der Neisse zwischen Forst/Zasieki und Gubin die gesamte Landschaft zerstört.
Sechs Dörfer sollen abgebaggert werden. Für Forst besteht damit wiederholt die Gefahr, in eine Insellage zu geraten.
Sollte dies Realität werden, und Vattenfall an Plänen für die Erschließung des Flözes Forst Hauptfeld festhalten, hieße das für Forst, in eine echte Insellage zu geraten.
Die Mitglieder der Klinger Runde und der polnischen Bürgerinitiative verabredeten eine weitere Unterstützung und Zusammenarbeit über die Neiße-Grenze hinweg.
Bereits in der vergangenen Woche war ein Journalist vom Südschwedischen Tageblatt aus Malmö in der Lausitz unterwegs. Er war erschrocken über die Dimensionen der Tagebaue in der Lausitz.
In Schweden, so meinte er, sei überhaupt nicht bekannt, was in der Lausitz vonstatten geht.
Er war nach dem Besuch im Landkreis Spree-Neiße in Polen unterwegs, um in seiner schwedischen Heimat von Vattenfall-Aktivitäten in Polen zu berichten.
Weiterhin verständigte sich die Klinger Runde auf ein weiteres großes Vernetzungstreffen im Januar 2009, um nochmals in der gesamten Lausitz zur Unterschriftenleistung für das Volksbegehren aufzurufen.
Quelle: Klinger Runde
Foto 1: Treffen der Klinger Runde im Gemeindehaus in Gosda
Foto 2: Mitglieder der Klinger Runde bei einer Veranstaltung von Bürgern in Schacksdorf
Die Klinger Runde hatte auf ihrer gestrigen Sitzung erstmals auch Bürger aus der Umgebung von Brody zu Gast.
Grund war, dass Pläne zur Erschließung eines Tagebaus östlich der Neiße, zwischen Forst/Zasieki und Gubin, bekannt wurden.
Wie die polnischen Vertreter einer sich bildenden Bürgerinitiative mitteilten, werden bereits seit Monaten Erkundungsbohrungen durchgeführt.
Die polnischen Bürger haben vor, einen Bürgerentscheid in Brody zu beantragen.
Dies ist aus ihrer Sicht eine der wenigen Möglichkeiten, um den drohenden Tagebau noch zu verhindern. Die Erschließung des Tagebaus wird vom staatlichen polnischen Braunkohlenunternehmen vorangetrieben, das demnächst privatisiert werden soll.
Sie vermuten, dass Vattenfall der Käufer sein wird.
Bei einem Tagebauaufschluss würde östlich der Neisse zwischen Forst/Zasieki und Gubin die gesamte Landschaft zerstört.
Sechs Dörfer sollen abgebaggert werden. Für Forst besteht damit wiederholt die Gefahr, in eine Insellage zu geraten.
Sollte dies Realität werden, und Vattenfall an Plänen für die Erschließung des Flözes Forst Hauptfeld festhalten, hieße das für Forst, in eine echte Insellage zu geraten.
Die Mitglieder der Klinger Runde und der polnischen Bürgerinitiative verabredeten eine weitere Unterstützung und Zusammenarbeit über die Neiße-Grenze hinweg.
Bereits in der vergangenen Woche war ein Journalist vom Südschwedischen Tageblatt aus Malmö in der Lausitz unterwegs. Er war erschrocken über die Dimensionen der Tagebaue in der Lausitz.
In Schweden, so meinte er, sei überhaupt nicht bekannt, was in der Lausitz vonstatten geht.
Er war nach dem Besuch im Landkreis Spree-Neiße in Polen unterwegs, um in seiner schwedischen Heimat von Vattenfall-Aktivitäten in Polen zu berichten.
Weiterhin verständigte sich die Klinger Runde auf ein weiteres großes Vernetzungstreffen im Januar 2009, um nochmals in der gesamten Lausitz zur Unterschriftenleistung für das Volksbegehren aufzurufen.
Quelle: Klinger Runde
Foto 1: Treffen der Klinger Runde im Gemeindehaus in Gosda
Foto 2: Mitglieder der Klinger Runde bei einer Veranstaltung von Bürgern in Schacksdorf
Die Klinger Runde hatte auf ihrer gestrigen Sitzung erstmals auch Bürger aus der Umgebung von Brody zu Gast.
Grund war, dass Pläne zur Erschließung eines Tagebaus östlich der Neiße, zwischen Forst/Zasieki und Gubin, bekannt wurden.
Wie die polnischen Vertreter einer sich bildenden Bürgerinitiative mitteilten, werden bereits seit Monaten Erkundungsbohrungen durchgeführt.
Die polnischen Bürger haben vor, einen Bürgerentscheid in Brody zu beantragen.
Dies ist aus ihrer Sicht eine der wenigen Möglichkeiten, um den drohenden Tagebau noch zu verhindern. Die Erschließung des Tagebaus wird vom staatlichen polnischen Braunkohlenunternehmen vorangetrieben, das demnächst privatisiert werden soll.
Sie vermuten, dass Vattenfall der Käufer sein wird.
Bei einem Tagebauaufschluss würde östlich der Neisse zwischen Forst/Zasieki und Gubin die gesamte Landschaft zerstört.
Sechs Dörfer sollen abgebaggert werden. Für Forst besteht damit wiederholt die Gefahr, in eine Insellage zu geraten.
Sollte dies Realität werden, und Vattenfall an Plänen für die Erschließung des Flözes Forst Hauptfeld festhalten, hieße das für Forst, in eine echte Insellage zu geraten.
Die Mitglieder der Klinger Runde und der polnischen Bürgerinitiative verabredeten eine weitere Unterstützung und Zusammenarbeit über die Neiße-Grenze hinweg.
Bereits in der vergangenen Woche war ein Journalist vom Südschwedischen Tageblatt aus Malmö in der Lausitz unterwegs. Er war erschrocken über die Dimensionen der Tagebaue in der Lausitz.
In Schweden, so meinte er, sei überhaupt nicht bekannt, was in der Lausitz vonstatten geht.
Er war nach dem Besuch im Landkreis Spree-Neiße in Polen unterwegs, um in seiner schwedischen Heimat von Vattenfall-Aktivitäten in Polen zu berichten.
Weiterhin verständigte sich die Klinger Runde auf ein weiteres großes Vernetzungstreffen im Januar 2009, um nochmals in der gesamten Lausitz zur Unterschriftenleistung für das Volksbegehren aufzurufen.
Quelle: Klinger Runde
Foto 1: Treffen der Klinger Runde im Gemeindehaus in Gosda
Foto 2: Mitglieder der Klinger Runde bei einer Veranstaltung von Bürgern in Schacksdorf