“Dadurch, dass jedes Auge einzigartig ist, sollten es Kontaktlinsen auch
sein”, erklärt der Augenoptikermeister Manfred Härtel aus Lübben. Er legt
Wert auf eine individuelle Anpassung und Herstellung der Sehhilfen für
jeden Kunden. Neben ihm bieten auch viele weitere Optiker im Kammerbezirk
Cottbus am “Welttag des Sehens” am 11. Oktober persönliche Beratungen an.
Die Handwerker bestimmen die richtige Sehstärke und helfen, die passenden
Kontaktlinsen und Brillen auszuwählen. Wobei sich für Sehhilfen durch
Kontaktlinsen immer mehr Kunden entscheiden.
Rund 3,4 Millionen Menschen schätzen die Vorteile von Kontaktlinsen statt
einer herkömmlichen Brille. Gerade beim Sport und bei Freizeitaktivitäten
schafft die alternative Sehhilfe einen freien Blick und Komfort. Viele
treffen die Entscheidung auch aufgrund der persönlichen Optik und dem
erhöhten Wohlbefinden mit Kontaktlinsen. Optiker empfehlen die Linsen
gerade bei höheren und komplizierten Brillenwerten, da die Sehschwächen
dann besser ausgeglichen werden können.
Der Optikermeister Härtel sieht dadurch vor allem Vorteile für seine Kunden
der Generation 40 plus, von denen viele dem Fachmann seit vielen Jahren
vertrauen. “So einige haben bereits vor 20 Jahren angefangen, Kontaktlinsen
zu tragen und möchten auch in Zukunft nicht darauf verzichten”, erzählt er.
Viele Innovationen machen es möglich, dass Probleme im Nah- und Fernsehen
auch ohne zusätzliche Brille ausgeglichen werden können.
Egal ob jung oder alt, die Voruntersuchung für die Anpassung von
Kontaktlinsen ist besonders wichtig, um Kriterien auszuschließen, die den
Einsatz nicht möglich machen. “Mit moderner Messtechnik kann ich die
Hornhautoberfläche vermessen und die Art und Höhe des Sehfehlers
feststellen. Diese genauen Parameter sind ausschlaggebend, damit die Linse
optimal passt und keine Probleme beim Tragen entstehen,” erklärt der
Augenoptikermeister. Der Handwerker lässt persönliche Kontaktlinsen erst
nach einer zweiten Passkontrolle anfertigen. Damit sichert er seinen Kunden
ein optimales und individuelles Ergebnis zu. Manfred Härtel passt vorrangig
formstabile (harte) Linsen an, da diese auf Dauer gesünder und bequemer
anzuwenden sind, als weiche Kontaktlinsen.
Hintergrund:
Der “Welttag des Sehens” ist Höhepunkt der “Woche des Sehens” vom 8. bis
15. Oktober. Unter dem Motto “Wir sehen uns!” weisen die Veranstalter auf
den Wert guten Sehvermögens, auf die Ursachen vermeidbarer Blindheit in
Deutschland und weltweit sowie auf die Lage sehbehinderter und blinder
Menschen bei uns und in den so genannten Entwicklungsländern hin.
“Dadurch, dass jedes Auge einzigartig ist, sollten es Kontaktlinsen auch
sein”, erklärt der Augenoptikermeister Manfred Härtel aus Lübben. Er legt
Wert auf eine individuelle Anpassung und Herstellung der Sehhilfen für
jeden Kunden. Neben ihm bieten auch viele weitere Optiker im Kammerbezirk
Cottbus am “Welttag des Sehens” am 11. Oktober persönliche Beratungen an.
Die Handwerker bestimmen die richtige Sehstärke und helfen, die passenden
Kontaktlinsen und Brillen auszuwählen. Wobei sich für Sehhilfen durch
Kontaktlinsen immer mehr Kunden entscheiden.
Rund 3,4 Millionen Menschen schätzen die Vorteile von Kontaktlinsen statt
einer herkömmlichen Brille. Gerade beim Sport und bei Freizeitaktivitäten
schafft die alternative Sehhilfe einen freien Blick und Komfort. Viele
treffen die Entscheidung auch aufgrund der persönlichen Optik und dem
erhöhten Wohlbefinden mit Kontaktlinsen. Optiker empfehlen die Linsen
gerade bei höheren und komplizierten Brillenwerten, da die Sehschwächen
dann besser ausgeglichen werden können.
Der Optikermeister Härtel sieht dadurch vor allem Vorteile für seine Kunden
der Generation 40 plus, von denen viele dem Fachmann seit vielen Jahren
vertrauen. “So einige haben bereits vor 20 Jahren angefangen, Kontaktlinsen
zu tragen und möchten auch in Zukunft nicht darauf verzichten”, erzählt er.
Viele Innovationen machen es möglich, dass Probleme im Nah- und Fernsehen
auch ohne zusätzliche Brille ausgeglichen werden können.
Egal ob jung oder alt, die Voruntersuchung für die Anpassung von
Kontaktlinsen ist besonders wichtig, um Kriterien auszuschließen, die den
Einsatz nicht möglich machen. “Mit moderner Messtechnik kann ich die
Hornhautoberfläche vermessen und die Art und Höhe des Sehfehlers
feststellen. Diese genauen Parameter sind ausschlaggebend, damit die Linse
optimal passt und keine Probleme beim Tragen entstehen,” erklärt der
Augenoptikermeister. Der Handwerker lässt persönliche Kontaktlinsen erst
nach einer zweiten Passkontrolle anfertigen. Damit sichert er seinen Kunden
ein optimales und individuelles Ergebnis zu. Manfred Härtel passt vorrangig
formstabile (harte) Linsen an, da diese auf Dauer gesünder und bequemer
anzuwenden sind, als weiche Kontaktlinsen.
Hintergrund:
Der “Welttag des Sehens” ist Höhepunkt der “Woche des Sehens” vom 8. bis
15. Oktober. Unter dem Motto “Wir sehen uns!” weisen die Veranstalter auf
den Wert guten Sehvermögens, auf die Ursachen vermeidbarer Blindheit in
Deutschland und weltweit sowie auf die Lage sehbehinderter und blinder
Menschen bei uns und in den so genannten Entwicklungsländern hin.
“Dadurch, dass jedes Auge einzigartig ist, sollten es Kontaktlinsen auch
sein”, erklärt der Augenoptikermeister Manfred Härtel aus Lübben. Er legt
Wert auf eine individuelle Anpassung und Herstellung der Sehhilfen für
jeden Kunden. Neben ihm bieten auch viele weitere Optiker im Kammerbezirk
Cottbus am “Welttag des Sehens” am 11. Oktober persönliche Beratungen an.
Die Handwerker bestimmen die richtige Sehstärke und helfen, die passenden
Kontaktlinsen und Brillen auszuwählen. Wobei sich für Sehhilfen durch
Kontaktlinsen immer mehr Kunden entscheiden.
Rund 3,4 Millionen Menschen schätzen die Vorteile von Kontaktlinsen statt
einer herkömmlichen Brille. Gerade beim Sport und bei Freizeitaktivitäten
schafft die alternative Sehhilfe einen freien Blick und Komfort. Viele
treffen die Entscheidung auch aufgrund der persönlichen Optik und dem
erhöhten Wohlbefinden mit Kontaktlinsen. Optiker empfehlen die Linsen
gerade bei höheren und komplizierten Brillenwerten, da die Sehschwächen
dann besser ausgeglichen werden können.
Der Optikermeister Härtel sieht dadurch vor allem Vorteile für seine Kunden
der Generation 40 plus, von denen viele dem Fachmann seit vielen Jahren
vertrauen. “So einige haben bereits vor 20 Jahren angefangen, Kontaktlinsen
zu tragen und möchten auch in Zukunft nicht darauf verzichten”, erzählt er.
Viele Innovationen machen es möglich, dass Probleme im Nah- und Fernsehen
auch ohne zusätzliche Brille ausgeglichen werden können.
Egal ob jung oder alt, die Voruntersuchung für die Anpassung von
Kontaktlinsen ist besonders wichtig, um Kriterien auszuschließen, die den
Einsatz nicht möglich machen. “Mit moderner Messtechnik kann ich die
Hornhautoberfläche vermessen und die Art und Höhe des Sehfehlers
feststellen. Diese genauen Parameter sind ausschlaggebend, damit die Linse
optimal passt und keine Probleme beim Tragen entstehen,” erklärt der
Augenoptikermeister. Der Handwerker lässt persönliche Kontaktlinsen erst
nach einer zweiten Passkontrolle anfertigen. Damit sichert er seinen Kunden
ein optimales und individuelles Ergebnis zu. Manfred Härtel passt vorrangig
formstabile (harte) Linsen an, da diese auf Dauer gesünder und bequemer
anzuwenden sind, als weiche Kontaktlinsen.
Hintergrund:
Der “Welttag des Sehens” ist Höhepunkt der “Woche des Sehens” vom 8. bis
15. Oktober. Unter dem Motto “Wir sehen uns!” weisen die Veranstalter auf
den Wert guten Sehvermögens, auf die Ursachen vermeidbarer Blindheit in
Deutschland und weltweit sowie auf die Lage sehbehinderter und blinder
Menschen bei uns und in den so genannten Entwicklungsländern hin.
“Dadurch, dass jedes Auge einzigartig ist, sollten es Kontaktlinsen auch
sein”, erklärt der Augenoptikermeister Manfred Härtel aus Lübben. Er legt
Wert auf eine individuelle Anpassung und Herstellung der Sehhilfen für
jeden Kunden. Neben ihm bieten auch viele weitere Optiker im Kammerbezirk
Cottbus am “Welttag des Sehens” am 11. Oktober persönliche Beratungen an.
Die Handwerker bestimmen die richtige Sehstärke und helfen, die passenden
Kontaktlinsen und Brillen auszuwählen. Wobei sich für Sehhilfen durch
Kontaktlinsen immer mehr Kunden entscheiden.
Rund 3,4 Millionen Menschen schätzen die Vorteile von Kontaktlinsen statt
einer herkömmlichen Brille. Gerade beim Sport und bei Freizeitaktivitäten
schafft die alternative Sehhilfe einen freien Blick und Komfort. Viele
treffen die Entscheidung auch aufgrund der persönlichen Optik und dem
erhöhten Wohlbefinden mit Kontaktlinsen. Optiker empfehlen die Linsen
gerade bei höheren und komplizierten Brillenwerten, da die Sehschwächen
dann besser ausgeglichen werden können.
Der Optikermeister Härtel sieht dadurch vor allem Vorteile für seine Kunden
der Generation 40 plus, von denen viele dem Fachmann seit vielen Jahren
vertrauen. “So einige haben bereits vor 20 Jahren angefangen, Kontaktlinsen
zu tragen und möchten auch in Zukunft nicht darauf verzichten”, erzählt er.
Viele Innovationen machen es möglich, dass Probleme im Nah- und Fernsehen
auch ohne zusätzliche Brille ausgeglichen werden können.
Egal ob jung oder alt, die Voruntersuchung für die Anpassung von
Kontaktlinsen ist besonders wichtig, um Kriterien auszuschließen, die den
Einsatz nicht möglich machen. “Mit moderner Messtechnik kann ich die
Hornhautoberfläche vermessen und die Art und Höhe des Sehfehlers
feststellen. Diese genauen Parameter sind ausschlaggebend, damit die Linse
optimal passt und keine Probleme beim Tragen entstehen,” erklärt der
Augenoptikermeister. Der Handwerker lässt persönliche Kontaktlinsen erst
nach einer zweiten Passkontrolle anfertigen. Damit sichert er seinen Kunden
ein optimales und individuelles Ergebnis zu. Manfred Härtel passt vorrangig
formstabile (harte) Linsen an, da diese auf Dauer gesünder und bequemer
anzuwenden sind, als weiche Kontaktlinsen.
Hintergrund:
Der “Welttag des Sehens” ist Höhepunkt der “Woche des Sehens” vom 8. bis
15. Oktober. Unter dem Motto “Wir sehen uns!” weisen die Veranstalter auf
den Wert guten Sehvermögens, auf die Ursachen vermeidbarer Blindheit in
Deutschland und weltweit sowie auf die Lage sehbehinderter und blinder
Menschen bei uns und in den so genannten Entwicklungsländern hin.