In der Niederlausitz gibt es eine Vielzahl von Seen und Teichen. Viele der Teiche wurden zur Fischzucht genutzt oder werden noch heute zur Fischzucht, bevorzugt Karpfen, genutzt. Mit zügigen Schritten geht es dem Herbst entgegen, die Sonne geht erst gegen halb sieben auf und es ist frisch um diese Zeit.
Aber auch diese Jahreszeit hat ihren Reiz.
Die Niederlausitzer Sommergäste, die Störche, die Schwalben und all die anderen Zugvögel, sind fort und die Wildgänse kommen so nach und nach.
Machen Sie einfach einmal früh morgens einen Spaziergang um einen der vielen Teiche, so kurz nach Sonnenaufgang. Es ist ein reizvolles Licht, das den Tau glitzern läßt. Es ist nicht mehr so warm wie im Sommer, die Sonne müht sich bereits mit einem anderen Licht.
Früh morgens, wenn die Schwäne noch nicht so richtig erwacht sind und die Köpfe noch im Gefieder verborgen haben. Enten, Gänse und Reiher brauchen länger einen zu entdecken um dann verärgert ein wenig weiter weg zu flüchten.
Ruhe und Stille, magisches Licht, innehalten und schauen. Zeit, Kraft für den Tag zu sammeln.
Es lohnt sich, das warme Bett zu verlassen und rechtzeitig ganz früh dort zu sein.
In der Niederlausitz gibt es eine Vielzahl von Seen und Teichen. Viele der Teiche wurden zur Fischzucht genutzt oder werden noch heute zur Fischzucht, bevorzugt Karpfen, genutzt. Mit zügigen Schritten geht es dem Herbst entgegen, die Sonne geht erst gegen halb sieben auf und es ist frisch um diese Zeit.
Aber auch diese Jahreszeit hat ihren Reiz.
Die Niederlausitzer Sommergäste, die Störche, die Schwalben und all die anderen Zugvögel, sind fort und die Wildgänse kommen so nach und nach.
Machen Sie einfach einmal früh morgens einen Spaziergang um einen der vielen Teiche, so kurz nach Sonnenaufgang. Es ist ein reizvolles Licht, das den Tau glitzern läßt. Es ist nicht mehr so warm wie im Sommer, die Sonne müht sich bereits mit einem anderen Licht.
Früh morgens, wenn die Schwäne noch nicht so richtig erwacht sind und die Köpfe noch im Gefieder verborgen haben. Enten, Gänse und Reiher brauchen länger einen zu entdecken um dann verärgert ein wenig weiter weg zu flüchten.
Ruhe und Stille, magisches Licht, innehalten und schauen. Zeit, Kraft für den Tag zu sammeln.
Es lohnt sich, das warme Bett zu verlassen und rechtzeitig ganz früh dort zu sein.
In der Niederlausitz gibt es eine Vielzahl von Seen und Teichen. Viele der Teiche wurden zur Fischzucht genutzt oder werden noch heute zur Fischzucht, bevorzugt Karpfen, genutzt. Mit zügigen Schritten geht es dem Herbst entgegen, die Sonne geht erst gegen halb sieben auf und es ist frisch um diese Zeit.
Aber auch diese Jahreszeit hat ihren Reiz.
Die Niederlausitzer Sommergäste, die Störche, die Schwalben und all die anderen Zugvögel, sind fort und die Wildgänse kommen so nach und nach.
Machen Sie einfach einmal früh morgens einen Spaziergang um einen der vielen Teiche, so kurz nach Sonnenaufgang. Es ist ein reizvolles Licht, das den Tau glitzern läßt. Es ist nicht mehr so warm wie im Sommer, die Sonne müht sich bereits mit einem anderen Licht.
Früh morgens, wenn die Schwäne noch nicht so richtig erwacht sind und die Köpfe noch im Gefieder verborgen haben. Enten, Gänse und Reiher brauchen länger einen zu entdecken um dann verärgert ein wenig weiter weg zu flüchten.
Ruhe und Stille, magisches Licht, innehalten und schauen. Zeit, Kraft für den Tag zu sammeln.
Es lohnt sich, das warme Bett zu verlassen und rechtzeitig ganz früh dort zu sein.
In der Niederlausitz gibt es eine Vielzahl von Seen und Teichen. Viele der Teiche wurden zur Fischzucht genutzt oder werden noch heute zur Fischzucht, bevorzugt Karpfen, genutzt. Mit zügigen Schritten geht es dem Herbst entgegen, die Sonne geht erst gegen halb sieben auf und es ist frisch um diese Zeit.
Aber auch diese Jahreszeit hat ihren Reiz.
Die Niederlausitzer Sommergäste, die Störche, die Schwalben und all die anderen Zugvögel, sind fort und die Wildgänse kommen so nach und nach.
Machen Sie einfach einmal früh morgens einen Spaziergang um einen der vielen Teiche, so kurz nach Sonnenaufgang. Es ist ein reizvolles Licht, das den Tau glitzern läßt. Es ist nicht mehr so warm wie im Sommer, die Sonne müht sich bereits mit einem anderen Licht.
Früh morgens, wenn die Schwäne noch nicht so richtig erwacht sind und die Köpfe noch im Gefieder verborgen haben. Enten, Gänse und Reiher brauchen länger einen zu entdecken um dann verärgert ein wenig weiter weg zu flüchten.
Ruhe und Stille, magisches Licht, innehalten und schauen. Zeit, Kraft für den Tag zu sammeln.
Es lohnt sich, das warme Bett zu verlassen und rechtzeitig ganz früh dort zu sein.