Der Herbst lädt geradezu dazu ein, sich zu entspannen und sein eigenes Zuhause gegebenenfalls in eine kleine Wellness-Oase zu verwandeln. Die gute Nachricht ist, dass es mittlerweile viele Möglichkeiten gibt, sich selbst eine Alternative zu öffentlichen Schwimmbädern, Saunen und Wellnesstempeln zu schaffen.
Die Ansprüche, die Menschen in diesem Zusammenhang hegen, gehen teilweise deutlich auseinander. Während es manche als die maximale Entspannung ansehen, ein Vollbad genießen zu können, interessieren sich andere dafür, auf ihrem eigenen Grundstück beispielsweise eine Sauna zu installieren oder einen Pool zu bauen.
Daher ist es umso wichtiger, sich im ersten Schritt Gedanken über die eigenen Erwartungen zu machen. Je besser ein derartiges Projekt geplant ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass einem überzeugenden Erholungsfaktor nichts im Wege steht.
Die folgenden Abschnitte dienen als Inspiration dafür, gegebenenfalls die kalte und dunkle Jahreszeit dazu zu nutzen, den Wellnessfaktor in den eigenen vier Wänden zu optimieren.
Die Installation einer eigenen Sauna
Saunen in unterschiedlichen Größen lassen sich sowohl im Innenbereich als auch Outdoor wunderbar dazu nutzen, um gegebenenfalls das Immunsystem durch den Wechsel zwischen „warm“ und „kalt“ zu unterstützen. Spannenderweise gibt es heutzutage viele Möglichkeiten, sich mit einer eigenen Kabine eine Alternative zu öffentlichen Angeboten zu schaffen.
Selbstverständlich ist es auch hier wichtig, im ersten Schritt sicherzustellen, dass der eigene Körper dazu in der Lage ist, die teilweise sehr hohen Temperaturen problemlos auszuhalten. Im Zweifel hilft ein Besuch beim Arzt weiter, um, zum Beispiel im Zusammenhang mit Kreislaufproblemen, das individuelle Risiko einzuschätzen. Wenn dem Saunieren jedoch nichts im Wege steht, findet man passende Saunaöfen bei amilano.de.
Besonders praktisch ist es selbstverständlich, dass es für eine eigene Sauna auf dem Grundstück oder im Keller nicht zwangsläufig viel Platz braucht. Mittlerweile gibt es zahlreiche Modelle, die sich durch eine geringe Größe und durch einen gleichzeitig hohen Komfortfaktor auszeichnen. Wer sein Saunavergnügen auf authentische Weise genießen möchte, braucht jedoch zusätzlich noch eine Möglichkeit, um sich abzukühlen. Egal, ob Gartendusche oder Eisbecken: Die Optionen, die hier zur Verfügung stehen, sind mindestens ebenso vielseitig.
Ein Pool im Garten: Ideal für den Sprung ins kühle Nass im Sommer
Apropos „Abkühlung“: Wahlweise ist es häufig auch möglich, einen Pool auf dem eigenen Grundstück zu installieren. Die Auswahl an Modellen ist groß und reicht vom langfristig angelegten Stahlwandpool bis hin zum flexibel auf und abbaubaren Quick-Up-Pool.
Der Aufwand rund um die Pflege des Wassers erweist sich im Alltag häufig als überschaubar. Wichtig ist es jedoch, die Wasserqualität in regelmäßigen Abständen zu testen, um beispielsweise schnell reagieren zu können, wenn sich der pH-Wert nicht mehr im optimalen Bereich befindet.
Sportlich ambitionierte Schwimmer sollten zudem über die Installation einer Gegenstromanlage nachdenken. Diese bietet auch im Zusammenhang mit vergleichsweise kleinen Becken die Möglichkeit, seine Ausdauer zu trainieren.
Das Bad als „Oase der Ruhe“
Auch diejenigen, die über keinen eigenen Garten verfügen, haben selbstverständlich die Möglichkeit, in ihrem Alltag Wellness auf unterschiedlichen Ebenen zu genießen. Das Bad spielt in diesem Zusammenhang eine besonders wichtige Rolle. So stellt es häufig kein Problem dar, diesen besonderen Raum in eine Oase der Ruhe zu verwandeln. Klassische Accessoires, die ist hierfür braucht, sind unter anderem Badezusätze, das passende Licht, beispielsweise in Form von Kerzen, und (je nach Geschmack) etwas Musik.
Wer sich ein wenig Zeit nimmt, um sich mit seinen eigenen Ansprüchen an das perfekte Wellnesserlebnis auseinanderzusetzen, stellt schnell fest, dass sich vieles auf günstige Weise realisieren lässt. Wichtig ist es in jedem Fall, auch auf etwaige Kleinigkeiten, wie zum Beispiel die Charakteristika einer luxuriösen Einrichtung zu achten. Vor allem warme Farben können dabei helfen, den Gemütlichkeitsfaktor in diesem wichtigen Zimmer noch ein wenig zu erhöhen.
Ergänzend hierzu kann es sinnvoll sein, auf eine natürliche Note, zum Beispiel in Form von Zimmerpflanzen zu setzen. Viele Gewächse sind problemlos dazu in der Lage, einer hohen Luftfeuchtigkeit standzuhalten.