Der Cottbuser Oberbürgermeisterkandidat der SPD, Tobias Schick, hat offiziell seinen Wahlkampf gestartet. Mit der Kampagne -Cottbus “Schick” machen- setzt er auf ein Dreiklang.
Im Videotalk spricht er über seine zentralen Themen, Ziele sowie den Wahlkampf.
Die SPD Brandenburg teilte dazu mit:
Oberbürgermeisterkandidat Tobias Schick präsentierte im Cottbuser Stadthaus als SPD-Kandidat gemeinsam mit dem Partei- und Fraktionsvorsitzenden Gunnar Kurth seine Vision und die dazugehörigen ersten Ziele für seine Arbeit als Rathauschef nach einem möglichen Wahlsieg im September. Er orientiert sich dabei an einem Dreiklang: ZUSAMMENARBEITEN. ZUSAMMENLEBEN. COTTBUS GESTALTEN. Tobias Schick ist 41 Jahre alt und langjähriger Geschäftsführer des Stadtsportbundes Cottbus. Seit vielen Jahren ist er durch soziale Projekte und kommunalpolitische Tätigkeiten in der Stadtgesellschaft beliebt und bekannt, nun machte er seinen ersten Aufschlag für den Wahlkampf.
Seine offizielle Homepage www.tobiasschick.de wurde erstmals vorgestellt und ist nun freigeschaltet. Modern, aufgelockert und gut verständlich erfährt der Besucher hier alles über den OB-Kandidaten und seine Ziele. Auch auf Facebook, Instagram und weiteren sozialen Kanälen ist Tobias Schick zu erleben. Doch vor allem will er in den nächsten Wochen nah bei den Menschen sein und mit ihnen ins Gespräch kommen.
Mit der Zielrichtung ZUSAMMENARBEITEN zu fördern, verbindet Schick beispielsweise ganz klar seinen Anspruch: „Ich möchte keinen Mehltau über Cottbus zulassen. Die teilweise Lethargie und das Gegeneinander müssen nun überwunden werden. Wir brauchen jetzt Strategie, Aufbruch, Zusammenhalt und Lust es anzupacken. Cottbus kann so attraktiv – ja schick sein. Menschen müssen gern in Cottbus bleiben und Menschen müssen wieder nach Cottbus kommen – zum Arbeiten, zum Leben und uns helfen, Cottbus und den Strukturwandel mitzugestalten.“
Und er betont weiter: „Schon heute fehlen uns Fachkräfte, ob im Baugewerbe, in der Gastronomie, im Handwerk oder der Verwaltung. Die sehr guten Projekte und mehr als vier Milliarden Euro Fördermittel, die nach Cottbus kommen, können nur erfolgreich umgesetzt werden, wenn alle zusammenwirken und wir Menschen überzeugen, in Cottbus eine Zukunft zu haben. „Abschotten, Kopf in den Sand, Resignieren sind die falschen Reaktionen.“ so Schick. Er wolle mit Cottbus und allen die es wollen, weiter nach vorn bringen.
Zum Beispiel will er dazu mit vielen Akteuren auf Bundes- und Landesebene aber besonders vor Ort in Cottbus aus Wissenschaft Arbeitsplätze werden lassen. Dabei die Verwaltung menschlich, fachlich, bürgernah weiterentwickeln. Im Netzwerk Cottbus zur Bildungs- und Wissenschaftsstadt entwickeln.
An dieser Stelle betont Schick, dass die Investitionen in Bildung, Straßen, Kultur und soziale Einrichtungen sowie die Absicherung von Eigenmitteln für alle Fördermöglichkeiten Haushaltsüberschüsse im Cottbuser Stadtsäckel brauchen und er als Oberbürgermeister für eine investitionsorientierte Haushaltspolitik einstehe. Nur so kann der Investitionsstau in der Infrastruktur bekämpft werden. Er stellte aber auch klar, dass er bei der Priorisierung der Projekte die Bürger stärker mit einbeziehen werde.
Unter dem Punkt ZUSAMMENLEBEN bezieht Schick klar Haltung: „Soziales Miteinander funktioniere nur ohne Hass, Gewalt oder Ausgrenzung. Das gilt auf der ganzen Welt und in Cottbus. Gut zusammenleben bedeutet für ihn auch, gut und günstig Wohnen in allen Stadtteilen, besonders Familien in Cottbus zu stärken, eine saubere und sichere Stadt zu organisieren und gleichzeitig kulturreichste Stadt Brandenburgs mit kreativen Freiräumen und sportlich zu bleiben. Auch hier ist er klar und betont die gezielte Förderung von Breiten- und Leistungssport zu sichern.
Pragmatisch beschreibt Tobias Schick auch den dritten Aspekt seines Dreiklangs für Cottbus: COTTBUS GESTALTEN. „Alle Aufgaben, die die Stadt Cottbus für Investoren, Ansiedlungen von Unternehmen und damit für gute Arbeitsplätze erbringen kann, müssen angegangen werden. Zeigen wir gemeinsam was in Cottbus alles geht.“ Er zielt dabei aber nicht nur auf die Verwaltungsanstrengungen und Verfahrensbeschleunigungen ab, sondern will auch, dass Cottbus eine grüne Stadt bleibe und dazu unter anderem neue Bäume pflanzen.
Mehr Informationen über die Ziele des Oberbürgermeisterkandidaten Tobias Schicks finden Sie im Anhang als Handout sowie auf seiner Homepage und gerne jederzeit im persönlichen Gespräch. In den kommenden Tagen gibt es Postkarten, die man ihm mit weiteren Ideen und Anregungen zusenden könne.
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Red. / Presseinformation