Nach einer Meldung der Umweltgruppe Cottbus ist es offenbar am Nordufer des Klinger See zu einer Rutschung eines etwa 100 Meter breiten Abschnitts gekommen. Nach Angaben eines Bewohners des angrenzenden Gosda muss die Rutschung im Zeitraum vom 4.10 bis zum 18.10.2009 gekommen sein.
“Die Rutschung veranschaulicht die langfristigen Risiken des Braunkohleabbaus. Die Bewohner der benachbarten Orte sind verunsichert, ob ihnen jemals eine sichere und nutzbare Folgelandschaft zur Verfügung stehen wird.” sagte René Schuster, Vertreter der Umweltverbände im Braunkohlenausschuß des Landes.
Umweltgruppe Cottbus: Befürchtet wird unter anderem, dass der zusätzliche Druck der Asche- und Gipsdeponie des Kraftwerkes Jänschwalde auf den Kippenboden zu mangelnder Stabilität des Seeufers führt. Die unterdische Verdichtung der Kippe auf 90 Meter Breite hat sich bereits als nicht ausreichend erwiesen. Für das nächste Jahr hat die LMBV zudem Nacharbeiten an der gewachsenen Böschungsseite des Klinger Sees angekündigt, also der Seite, die den Dörfern Gosda und Klinge zugewandt ist.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Foto 1: Der Bereich vor 2 Jahren
Foto 2: Aktuelle Aufnahme des gleichen Bereiches (Ausschnitt)
Nach einer Meldung der Umweltgruppe Cottbus ist es offenbar am Nordufer des Klinger See zu einer Rutschung eines etwa 100 Meter breiten Abschnitts gekommen. Nach Angaben eines Bewohners des angrenzenden Gosda muss die Rutschung im Zeitraum vom 4.10 bis zum 18.10.2009 gekommen sein.
“Die Rutschung veranschaulicht die langfristigen Risiken des Braunkohleabbaus. Die Bewohner der benachbarten Orte sind verunsichert, ob ihnen jemals eine sichere und nutzbare Folgelandschaft zur Verfügung stehen wird.” sagte René Schuster, Vertreter der Umweltverbände im Braunkohlenausschuß des Landes.
Umweltgruppe Cottbus: Befürchtet wird unter anderem, dass der zusätzliche Druck der Asche- und Gipsdeponie des Kraftwerkes Jänschwalde auf den Kippenboden zu mangelnder Stabilität des Seeufers führt. Die unterdische Verdichtung der Kippe auf 90 Meter Breite hat sich bereits als nicht ausreichend erwiesen. Für das nächste Jahr hat die LMBV zudem Nacharbeiten an der gewachsenen Böschungsseite des Klinger Sees angekündigt, also der Seite, die den Dörfern Gosda und Klinge zugewandt ist.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Foto 1: Der Bereich vor 2 Jahren
Foto 2: Aktuelle Aufnahme des gleichen Bereiches (Ausschnitt)
Nach einer Meldung der Umweltgruppe Cottbus ist es offenbar am Nordufer des Klinger See zu einer Rutschung eines etwa 100 Meter breiten Abschnitts gekommen. Nach Angaben eines Bewohners des angrenzenden Gosda muss die Rutschung im Zeitraum vom 4.10 bis zum 18.10.2009 gekommen sein.
“Die Rutschung veranschaulicht die langfristigen Risiken des Braunkohleabbaus. Die Bewohner der benachbarten Orte sind verunsichert, ob ihnen jemals eine sichere und nutzbare Folgelandschaft zur Verfügung stehen wird.” sagte René Schuster, Vertreter der Umweltverbände im Braunkohlenausschuß des Landes.
Umweltgruppe Cottbus: Befürchtet wird unter anderem, dass der zusätzliche Druck der Asche- und Gipsdeponie des Kraftwerkes Jänschwalde auf den Kippenboden zu mangelnder Stabilität des Seeufers führt. Die unterdische Verdichtung der Kippe auf 90 Meter Breite hat sich bereits als nicht ausreichend erwiesen. Für das nächste Jahr hat die LMBV zudem Nacharbeiten an der gewachsenen Böschungsseite des Klinger Sees angekündigt, also der Seite, die den Dörfern Gosda und Klinge zugewandt ist.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Foto 1: Der Bereich vor 2 Jahren
Foto 2: Aktuelle Aufnahme des gleichen Bereiches (Ausschnitt)
Nach einer Meldung der Umweltgruppe Cottbus ist es offenbar am Nordufer des Klinger See zu einer Rutschung eines etwa 100 Meter breiten Abschnitts gekommen. Nach Angaben eines Bewohners des angrenzenden Gosda muss die Rutschung im Zeitraum vom 4.10 bis zum 18.10.2009 gekommen sein.
“Die Rutschung veranschaulicht die langfristigen Risiken des Braunkohleabbaus. Die Bewohner der benachbarten Orte sind verunsichert, ob ihnen jemals eine sichere und nutzbare Folgelandschaft zur Verfügung stehen wird.” sagte René Schuster, Vertreter der Umweltverbände im Braunkohlenausschuß des Landes.
Umweltgruppe Cottbus: Befürchtet wird unter anderem, dass der zusätzliche Druck der Asche- und Gipsdeponie des Kraftwerkes Jänschwalde auf den Kippenboden zu mangelnder Stabilität des Seeufers führt. Die unterdische Verdichtung der Kippe auf 90 Meter Breite hat sich bereits als nicht ausreichend erwiesen. Für das nächste Jahr hat die LMBV zudem Nacharbeiten an der gewachsenen Böschungsseite des Klinger Sees angekündigt, also der Seite, die den Dörfern Gosda und Klinge zugewandt ist.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Foto 1: Der Bereich vor 2 Jahren
Foto 2: Aktuelle Aufnahme des gleichen Bereiches (Ausschnitt)