Gestern nahmen 15 Mitglieder der „Klinger Runde“ am „Flammenden Protest“ gegen die geplante Kohlendioxidverpressung in Beeskow teil. Mit ihren Fackeln waren sie Teil der mehr als 2500 Demonstranten, die auf dem Markplatz ein riesiges Kreuz symbolisierten. Dies ist das Zeichen des Widerstandes der Bewohner gegen die CCS-Pläne der Landesregierung.
In seinem Redebeitrag unterstützte der Sprecher der „Klinger Runde“, Thomas Burchardt, die Bewohner in ihrem berechtigten Zweifel an der Notwendigkeit und der geologischen Sicherheit der CCS-Technologie: “Wenn hier, wie in der Lausitz 130 km² aus Sicherheitsgründen gesperrt werden müssten, wäre Beeskow und Umgebung menschenleer. CCS ist nicht notwendig, sondern Not schaffend.“ Für die Mitglieder der „Klinger Runde“, besonders den direkt vom Bergbau Betroffenen, stärkte die Erfahrung dieser eindrucksvollen Demonstration ihre Zuversicht, auf den Erhalt ihrer Heimat.
Quelle und Foto: Klinger Runde
Gestern nahmen 15 Mitglieder der „Klinger Runde“ am „Flammenden Protest“ gegen die geplante Kohlendioxidverpressung in Beeskow teil. Mit ihren Fackeln waren sie Teil der mehr als 2500 Demonstranten, die auf dem Markplatz ein riesiges Kreuz symbolisierten. Dies ist das Zeichen des Widerstandes der Bewohner gegen die CCS-Pläne der Landesregierung.
In seinem Redebeitrag unterstützte der Sprecher der „Klinger Runde“, Thomas Burchardt, die Bewohner in ihrem berechtigten Zweifel an der Notwendigkeit und der geologischen Sicherheit der CCS-Technologie: “Wenn hier, wie in der Lausitz 130 km² aus Sicherheitsgründen gesperrt werden müssten, wäre Beeskow und Umgebung menschenleer. CCS ist nicht notwendig, sondern Not schaffend.“ Für die Mitglieder der „Klinger Runde“, besonders den direkt vom Bergbau Betroffenen, stärkte die Erfahrung dieser eindrucksvollen Demonstration ihre Zuversicht, auf den Erhalt ihrer Heimat.
Quelle und Foto: Klinger Runde
Gestern nahmen 15 Mitglieder der „Klinger Runde“ am „Flammenden Protest“ gegen die geplante Kohlendioxidverpressung in Beeskow teil. Mit ihren Fackeln waren sie Teil der mehr als 2500 Demonstranten, die auf dem Markplatz ein riesiges Kreuz symbolisierten. Dies ist das Zeichen des Widerstandes der Bewohner gegen die CCS-Pläne der Landesregierung.
In seinem Redebeitrag unterstützte der Sprecher der „Klinger Runde“, Thomas Burchardt, die Bewohner in ihrem berechtigten Zweifel an der Notwendigkeit und der geologischen Sicherheit der CCS-Technologie: “Wenn hier, wie in der Lausitz 130 km² aus Sicherheitsgründen gesperrt werden müssten, wäre Beeskow und Umgebung menschenleer. CCS ist nicht notwendig, sondern Not schaffend.“ Für die Mitglieder der „Klinger Runde“, besonders den direkt vom Bergbau Betroffenen, stärkte die Erfahrung dieser eindrucksvollen Demonstration ihre Zuversicht, auf den Erhalt ihrer Heimat.
Quelle und Foto: Klinger Runde
Gestern nahmen 15 Mitglieder der „Klinger Runde“ am „Flammenden Protest“ gegen die geplante Kohlendioxidverpressung in Beeskow teil. Mit ihren Fackeln waren sie Teil der mehr als 2500 Demonstranten, die auf dem Markplatz ein riesiges Kreuz symbolisierten. Dies ist das Zeichen des Widerstandes der Bewohner gegen die CCS-Pläne der Landesregierung.
In seinem Redebeitrag unterstützte der Sprecher der „Klinger Runde“, Thomas Burchardt, die Bewohner in ihrem berechtigten Zweifel an der Notwendigkeit und der geologischen Sicherheit der CCS-Technologie: “Wenn hier, wie in der Lausitz 130 km² aus Sicherheitsgründen gesperrt werden müssten, wäre Beeskow und Umgebung menschenleer. CCS ist nicht notwendig, sondern Not schaffend.“ Für die Mitglieder der „Klinger Runde“, besonders den direkt vom Bergbau Betroffenen, stärkte die Erfahrung dieser eindrucksvollen Demonstration ihre Zuversicht, auf den Erhalt ihrer Heimat.
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