Auch mit 66 Jahren darf ein Künstler noch ein wenig gaga sein und sich so benehmen, als finge das Leben erst an. Dagmar Frederic ist immer noch das Energiebündel früherer Tage: Schwupp, ist sie von der Bühne auf dem Tisch gesprungen. In Mörderabsätzen tanzt sie unter donnerndem Applaus ihres Publikums und singt dabei ihre Lieder. An drei Tagen rockte sie jeden Nachmittag im Werbener „Stern“ das Publikum, das oft von weit her angereist war, nur um „ihre“ Dagmar zu erleben. Viel zu sehr ist den Gästen des Unterhaltungsnachmittages noch ihre Musik aus fast fünf Jahrzehnten im Ohr. Mit Hits wie „Du hast gelacht“ oder auch mit ganz neuen Titeln, nimmt sie vom ersten Moment an ihre Zuhörer ein. In ihrem neuen Album „Immer noch und immer mehr“ singt sie von den kleinen Falten, die sie nicht stören, die aber zeigen, wie viel ein Mensch im Leben gesehen hat. Gerade auch diese stillen und eher nachdenklichen Titel sind es, die bei den Leuten ankommen. „Ich habe ja auch so wundervolle Texter wie Elke Martens oder Michael Niekammer, die es verstehen, Emotionen zu beschreiben“, erzählt sie und nennt mit „Was halten sie vom Tango“ gleich noch ein weiteres erfolgreiches Projekt aus dem vergangenen Jahr. Den Hunderten Gästen ist Dagmar Frederic auch aus früheren TV-Sendungen, wie „Wünsch dir was“ bekannt, die sie viele Jahre mit Dénesz Törzs sehr erfolgreich moderierte. Sie war mehrmals beim Promi Dinner, in vielen Abendsendungen und ist im letzten November vom ARD-Publikum zur beliebtesten Showmasterin gekürt worden. Die Menschen möchten noch mehr von ihr sehen, wie sie im Pausengespräch beim Bad in der Menge gleich mehrfach erfahren konnte. Dagmar Frederic hat versucht, die Programmpolitik der Sender zu erklären, kann dabei aber nicht verhehlen, dass auch sie diese nicht immer versteht und warum erfolgreiche Formate abgesetzt werden.
Journalisten jenseits der Elbe bezeichnen Dagmar Frederic auch gern als die „Valente des Ostens“. „Es ist schade, dass man in solche Schubladen gesteckt wird, nur damit sich gewisse Leute ein Bild von mir machen können“, bestätigt sie diese Aussage. „Aber letztlich bin ich auch sehr stolz auf diesen Titel, den ich quasi von einer Künstlerin bekommen habe, die ich sehr verehre. Und Katharina Valente hat auch nichts dagegen, wie sie mir mal bei einem Treffen erklärte.“
Dagmar Frederic unterstützt als Schirmherrin soziale Projekte, wie das Undine-Wohnprojekt für Obdachlose und das Ronald McDonald Haus in Cottbus. Hier können Eltern ganz nah an ihren schwer erkrankten Kindern während deren Klinikaufenthaltes sein. Am 19. März wird sie wieder einen Termin im Cottbuser Haus wahrnehmen. Dann ist sie sicher wieder die Nachdenklichere, die erfahrene Frau, die weiß, dass im Leben nicht alles Show ist und nicht jeder immer und überall auf der Sonnenseite steht. „Ich will, ebenso wie mein Schirmherrkollege Achim Mentzel, auch weiterhin mit meinem Namen für diese gute Sache einstehen.“
Auch mit 66 Jahren darf ein Künstler noch ein wenig gaga sein und sich so benehmen, als finge das Leben erst an. Dagmar Frederic ist immer noch das Energiebündel früherer Tage: Schwupp, ist sie von der Bühne auf dem Tisch gesprungen. In Mörderabsätzen tanzt sie unter donnerndem Applaus ihres Publikums und singt dabei ihre Lieder. An drei Tagen rockte sie jeden Nachmittag im Werbener „Stern“ das Publikum, das oft von weit her angereist war, nur um „ihre“ Dagmar zu erleben. Viel zu sehr ist den Gästen des Unterhaltungsnachmittages noch ihre Musik aus fast fünf Jahrzehnten im Ohr. Mit Hits wie „Du hast gelacht“ oder auch mit ganz neuen Titeln, nimmt sie vom ersten Moment an ihre Zuhörer ein. In ihrem neuen Album „Immer noch und immer mehr“ singt sie von den kleinen Falten, die sie nicht stören, die aber zeigen, wie viel ein Mensch im Leben gesehen hat. Gerade auch diese stillen und eher nachdenklichen Titel sind es, die bei den Leuten ankommen. „Ich habe ja auch so wundervolle Texter wie Elke Martens oder Michael Niekammer, die es verstehen, Emotionen zu beschreiben“, erzählt sie und nennt mit „Was halten sie vom Tango“ gleich noch ein weiteres erfolgreiches Projekt aus dem vergangenen Jahr. Den Hunderten Gästen ist Dagmar Frederic auch aus früheren TV-Sendungen, wie „Wünsch dir was“ bekannt, die sie viele Jahre mit Dénesz Törzs sehr erfolgreich moderierte. Sie war mehrmals beim Promi Dinner, in vielen Abendsendungen und ist im letzten November vom ARD-Publikum zur beliebtesten Showmasterin gekürt worden. Die Menschen möchten noch mehr von ihr sehen, wie sie im Pausengespräch beim Bad in der Menge gleich mehrfach erfahren konnte. Dagmar Frederic hat versucht, die Programmpolitik der Sender zu erklären, kann dabei aber nicht verhehlen, dass auch sie diese nicht immer versteht und warum erfolgreiche Formate abgesetzt werden.
Journalisten jenseits der Elbe bezeichnen Dagmar Frederic auch gern als die „Valente des Ostens“. „Es ist schade, dass man in solche Schubladen gesteckt wird, nur damit sich gewisse Leute ein Bild von mir machen können“, bestätigt sie diese Aussage. „Aber letztlich bin ich auch sehr stolz auf diesen Titel, den ich quasi von einer Künstlerin bekommen habe, die ich sehr verehre. Und Katharina Valente hat auch nichts dagegen, wie sie mir mal bei einem Treffen erklärte.“
Dagmar Frederic unterstützt als Schirmherrin soziale Projekte, wie das Undine-Wohnprojekt für Obdachlose und das Ronald McDonald Haus in Cottbus. Hier können Eltern ganz nah an ihren schwer erkrankten Kindern während deren Klinikaufenthaltes sein. Am 19. März wird sie wieder einen Termin im Cottbuser Haus wahrnehmen. Dann ist sie sicher wieder die Nachdenklichere, die erfahrene Frau, die weiß, dass im Leben nicht alles Show ist und nicht jeder immer und überall auf der Sonnenseite steht. „Ich will, ebenso wie mein Schirmherrkollege Achim Mentzel, auch weiterhin mit meinem Namen für diese gute Sache einstehen.“
Auch mit 66 Jahren darf ein Künstler noch ein wenig gaga sein und sich so benehmen, als finge das Leben erst an. Dagmar Frederic ist immer noch das Energiebündel früherer Tage: Schwupp, ist sie von der Bühne auf dem Tisch gesprungen. In Mörderabsätzen tanzt sie unter donnerndem Applaus ihres Publikums und singt dabei ihre Lieder. An drei Tagen rockte sie jeden Nachmittag im Werbener „Stern“ das Publikum, das oft von weit her angereist war, nur um „ihre“ Dagmar zu erleben. Viel zu sehr ist den Gästen des Unterhaltungsnachmittages noch ihre Musik aus fast fünf Jahrzehnten im Ohr. Mit Hits wie „Du hast gelacht“ oder auch mit ganz neuen Titeln, nimmt sie vom ersten Moment an ihre Zuhörer ein. In ihrem neuen Album „Immer noch und immer mehr“ singt sie von den kleinen Falten, die sie nicht stören, die aber zeigen, wie viel ein Mensch im Leben gesehen hat. Gerade auch diese stillen und eher nachdenklichen Titel sind es, die bei den Leuten ankommen. „Ich habe ja auch so wundervolle Texter wie Elke Martens oder Michael Niekammer, die es verstehen, Emotionen zu beschreiben“, erzählt sie und nennt mit „Was halten sie vom Tango“ gleich noch ein weiteres erfolgreiches Projekt aus dem vergangenen Jahr. Den Hunderten Gästen ist Dagmar Frederic auch aus früheren TV-Sendungen, wie „Wünsch dir was“ bekannt, die sie viele Jahre mit Dénesz Törzs sehr erfolgreich moderierte. Sie war mehrmals beim Promi Dinner, in vielen Abendsendungen und ist im letzten November vom ARD-Publikum zur beliebtesten Showmasterin gekürt worden. Die Menschen möchten noch mehr von ihr sehen, wie sie im Pausengespräch beim Bad in der Menge gleich mehrfach erfahren konnte. Dagmar Frederic hat versucht, die Programmpolitik der Sender zu erklären, kann dabei aber nicht verhehlen, dass auch sie diese nicht immer versteht und warum erfolgreiche Formate abgesetzt werden.
Journalisten jenseits der Elbe bezeichnen Dagmar Frederic auch gern als die „Valente des Ostens“. „Es ist schade, dass man in solche Schubladen gesteckt wird, nur damit sich gewisse Leute ein Bild von mir machen können“, bestätigt sie diese Aussage. „Aber letztlich bin ich auch sehr stolz auf diesen Titel, den ich quasi von einer Künstlerin bekommen habe, die ich sehr verehre. Und Katharina Valente hat auch nichts dagegen, wie sie mir mal bei einem Treffen erklärte.“
Dagmar Frederic unterstützt als Schirmherrin soziale Projekte, wie das Undine-Wohnprojekt für Obdachlose und das Ronald McDonald Haus in Cottbus. Hier können Eltern ganz nah an ihren schwer erkrankten Kindern während deren Klinikaufenthaltes sein. Am 19. März wird sie wieder einen Termin im Cottbuser Haus wahrnehmen. Dann ist sie sicher wieder die Nachdenklichere, die erfahrene Frau, die weiß, dass im Leben nicht alles Show ist und nicht jeder immer und überall auf der Sonnenseite steht. „Ich will, ebenso wie mein Schirmherrkollege Achim Mentzel, auch weiterhin mit meinem Namen für diese gute Sache einstehen.“
Auch mit 66 Jahren darf ein Künstler noch ein wenig gaga sein und sich so benehmen, als finge das Leben erst an. Dagmar Frederic ist immer noch das Energiebündel früherer Tage: Schwupp, ist sie von der Bühne auf dem Tisch gesprungen. In Mörderabsätzen tanzt sie unter donnerndem Applaus ihres Publikums und singt dabei ihre Lieder. An drei Tagen rockte sie jeden Nachmittag im Werbener „Stern“ das Publikum, das oft von weit her angereist war, nur um „ihre“ Dagmar zu erleben. Viel zu sehr ist den Gästen des Unterhaltungsnachmittages noch ihre Musik aus fast fünf Jahrzehnten im Ohr. Mit Hits wie „Du hast gelacht“ oder auch mit ganz neuen Titeln, nimmt sie vom ersten Moment an ihre Zuhörer ein. In ihrem neuen Album „Immer noch und immer mehr“ singt sie von den kleinen Falten, die sie nicht stören, die aber zeigen, wie viel ein Mensch im Leben gesehen hat. Gerade auch diese stillen und eher nachdenklichen Titel sind es, die bei den Leuten ankommen. „Ich habe ja auch so wundervolle Texter wie Elke Martens oder Michael Niekammer, die es verstehen, Emotionen zu beschreiben“, erzählt sie und nennt mit „Was halten sie vom Tango“ gleich noch ein weiteres erfolgreiches Projekt aus dem vergangenen Jahr. Den Hunderten Gästen ist Dagmar Frederic auch aus früheren TV-Sendungen, wie „Wünsch dir was“ bekannt, die sie viele Jahre mit Dénesz Törzs sehr erfolgreich moderierte. Sie war mehrmals beim Promi Dinner, in vielen Abendsendungen und ist im letzten November vom ARD-Publikum zur beliebtesten Showmasterin gekürt worden. Die Menschen möchten noch mehr von ihr sehen, wie sie im Pausengespräch beim Bad in der Menge gleich mehrfach erfahren konnte. Dagmar Frederic hat versucht, die Programmpolitik der Sender zu erklären, kann dabei aber nicht verhehlen, dass auch sie diese nicht immer versteht und warum erfolgreiche Formate abgesetzt werden.
Journalisten jenseits der Elbe bezeichnen Dagmar Frederic auch gern als die „Valente des Ostens“. „Es ist schade, dass man in solche Schubladen gesteckt wird, nur damit sich gewisse Leute ein Bild von mir machen können“, bestätigt sie diese Aussage. „Aber letztlich bin ich auch sehr stolz auf diesen Titel, den ich quasi von einer Künstlerin bekommen habe, die ich sehr verehre. Und Katharina Valente hat auch nichts dagegen, wie sie mir mal bei einem Treffen erklärte.“
Dagmar Frederic unterstützt als Schirmherrin soziale Projekte, wie das Undine-Wohnprojekt für Obdachlose und das Ronald McDonald Haus in Cottbus. Hier können Eltern ganz nah an ihren schwer erkrankten Kindern während deren Klinikaufenthaltes sein. Am 19. März wird sie wieder einen Termin im Cottbuser Haus wahrnehmen. Dann ist sie sicher wieder die Nachdenklichere, die erfahrene Frau, die weiß, dass im Leben nicht alles Show ist und nicht jeder immer und überall auf der Sonnenseite steht. „Ich will, ebenso wie mein Schirmherrkollege Achim Mentzel, auch weiterhin mit meinem Namen für diese gute Sache einstehen.“