“In Tschernitz hat heute ein neues industrielles Zeitalter begonnen. Nach der Ära der Bildröhren wird hier nun wettbewerbsfähiges Flachglas produziert. Das ist ein guter Tag für die Region und ein wichtiges Signal für ganz Brandenburg.” Mit diesen Worten hat Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns den Produktionsstart der Glasmanufaktur Brandenburg GmbH begrüßt.
Nachdem Mitte August bereits das Feuer für die Glas-Schmelzwanne angezündet und Anfang September begonnen wurde, Glas zu ziehen, feiert die Glasmanufaktur Brandenburg heute offiziell ihren Produktionsstart. Im Werk in Tschernitz bei Spremberg stellen nun mehr als 150 Mitarbeiter täglich über 300 Tonnen hochwertiges Spezialglas für die Solarindustrie her.
“Damit wird die führende Position des Landes Brandenburg in der Solarbranche ausgebaut”, sagte Minister Junghanns.
“Denn diese hochmoderne Flachglasproduktion ist ein wichtiger Baustein in der Wertschöpfungskette der märkischen Solarmodulproduktion.”
Die Glasmanufaktur Brandenburg arbeitet im Auftrag der Interfloat Corporation, die als Zulieferer der Solarindustrie seit vielen Jahren europaweit zu den Marktführern zählt. In die Tschernitzer Glasproduktion investiert Interfloat Corporation 45 Millionen Euro. Bis 2010 sollen sowohl die Produktionskapazität als auch die Mitarbeiterzahl verdoppelt werden. Den Aufbau der innovativen Flachglasproduktion in Tschernitz, der binnen eines Jahres geleistet wurde, lobte Minister Junghanns als “ein gutes Beispiel für tüchtiges Unternehmertum”. Die Unternehmer hätten Wort gehalten, und dafür sei er ihnen sehr dankbar.
Die Glasmanufaktur knüpft an Tradition und Know-how von Tschernitz in der Glas-industrie an. Im Juli 2007 hatte Samsung Corning Deutschland (SCD) die Produktion im Tschernitzer Bildschirm-Glaswerk eingestellt. SCD hatte dort ausschließlich Glasteile für Röhrenfernsehgeräte hergestellt. Durch das Aufkommen von LCD- und Plasmageräten konnten die herkömmlichen Bildschirme nicht mehr abgesetzt werden. Dass nach dem Aus von SCD mit Interfloat Corporation ein neuer Investor für Tschernitz gefunden wurde, sei in besonderem Maße dem Engagement der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg zu verdanken, sagte Minister Junghanns.
“Mit ihrer vorausschauenden Investorenakquisition ist der ZAB ein Meisterstück gelungen, durch das der Standort auf Dauer erhalten bleiben kann”, so Junghanns.
Die ZukunftsAgentur Bandenburg zeigte sich über den Produktionsstart in Tschernitz ebenfalls sehr erfreut.
“Damit zieht in diesen Traditionsstandort neues Leben ein”, sagte der Vorsitzende der ZAB-Geschäftsführung, Dr. Detlef Stronk.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Rogilbert (wikipedia.org)
“In Tschernitz hat heute ein neues industrielles Zeitalter begonnen. Nach der Ära der Bildröhren wird hier nun wettbewerbsfähiges Flachglas produziert. Das ist ein guter Tag für die Region und ein wichtiges Signal für ganz Brandenburg.” Mit diesen Worten hat Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns den Produktionsstart der Glasmanufaktur Brandenburg GmbH begrüßt.
Nachdem Mitte August bereits das Feuer für die Glas-Schmelzwanne angezündet und Anfang September begonnen wurde, Glas zu ziehen, feiert die Glasmanufaktur Brandenburg heute offiziell ihren Produktionsstart. Im Werk in Tschernitz bei Spremberg stellen nun mehr als 150 Mitarbeiter täglich über 300 Tonnen hochwertiges Spezialglas für die Solarindustrie her.
“Damit wird die führende Position des Landes Brandenburg in der Solarbranche ausgebaut”, sagte Minister Junghanns.
“Denn diese hochmoderne Flachglasproduktion ist ein wichtiger Baustein in der Wertschöpfungskette der märkischen Solarmodulproduktion.”
Die Glasmanufaktur Brandenburg arbeitet im Auftrag der Interfloat Corporation, die als Zulieferer der Solarindustrie seit vielen Jahren europaweit zu den Marktführern zählt. In die Tschernitzer Glasproduktion investiert Interfloat Corporation 45 Millionen Euro. Bis 2010 sollen sowohl die Produktionskapazität als auch die Mitarbeiterzahl verdoppelt werden. Den Aufbau der innovativen Flachglasproduktion in Tschernitz, der binnen eines Jahres geleistet wurde, lobte Minister Junghanns als “ein gutes Beispiel für tüchtiges Unternehmertum”. Die Unternehmer hätten Wort gehalten, und dafür sei er ihnen sehr dankbar.
Die Glasmanufaktur knüpft an Tradition und Know-how von Tschernitz in der Glas-industrie an. Im Juli 2007 hatte Samsung Corning Deutschland (SCD) die Produktion im Tschernitzer Bildschirm-Glaswerk eingestellt. SCD hatte dort ausschließlich Glasteile für Röhrenfernsehgeräte hergestellt. Durch das Aufkommen von LCD- und Plasmageräten konnten die herkömmlichen Bildschirme nicht mehr abgesetzt werden. Dass nach dem Aus von SCD mit Interfloat Corporation ein neuer Investor für Tschernitz gefunden wurde, sei in besonderem Maße dem Engagement der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg zu verdanken, sagte Minister Junghanns.
“Mit ihrer vorausschauenden Investorenakquisition ist der ZAB ein Meisterstück gelungen, durch das der Standort auf Dauer erhalten bleiben kann”, so Junghanns.
Die ZukunftsAgentur Bandenburg zeigte sich über den Produktionsstart in Tschernitz ebenfalls sehr erfreut.
“Damit zieht in diesen Traditionsstandort neues Leben ein”, sagte der Vorsitzende der ZAB-Geschäftsführung, Dr. Detlef Stronk.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Rogilbert (wikipedia.org)
“In Tschernitz hat heute ein neues industrielles Zeitalter begonnen. Nach der Ära der Bildröhren wird hier nun wettbewerbsfähiges Flachglas produziert. Das ist ein guter Tag für die Region und ein wichtiges Signal für ganz Brandenburg.” Mit diesen Worten hat Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns den Produktionsstart der Glasmanufaktur Brandenburg GmbH begrüßt.
Nachdem Mitte August bereits das Feuer für die Glas-Schmelzwanne angezündet und Anfang September begonnen wurde, Glas zu ziehen, feiert die Glasmanufaktur Brandenburg heute offiziell ihren Produktionsstart. Im Werk in Tschernitz bei Spremberg stellen nun mehr als 150 Mitarbeiter täglich über 300 Tonnen hochwertiges Spezialglas für die Solarindustrie her.
“Damit wird die führende Position des Landes Brandenburg in der Solarbranche ausgebaut”, sagte Minister Junghanns.
“Denn diese hochmoderne Flachglasproduktion ist ein wichtiger Baustein in der Wertschöpfungskette der märkischen Solarmodulproduktion.”
Die Glasmanufaktur Brandenburg arbeitet im Auftrag der Interfloat Corporation, die als Zulieferer der Solarindustrie seit vielen Jahren europaweit zu den Marktführern zählt. In die Tschernitzer Glasproduktion investiert Interfloat Corporation 45 Millionen Euro. Bis 2010 sollen sowohl die Produktionskapazität als auch die Mitarbeiterzahl verdoppelt werden. Den Aufbau der innovativen Flachglasproduktion in Tschernitz, der binnen eines Jahres geleistet wurde, lobte Minister Junghanns als “ein gutes Beispiel für tüchtiges Unternehmertum”. Die Unternehmer hätten Wort gehalten, und dafür sei er ihnen sehr dankbar.
Die Glasmanufaktur knüpft an Tradition und Know-how von Tschernitz in der Glas-industrie an. Im Juli 2007 hatte Samsung Corning Deutschland (SCD) die Produktion im Tschernitzer Bildschirm-Glaswerk eingestellt. SCD hatte dort ausschließlich Glasteile für Röhrenfernsehgeräte hergestellt. Durch das Aufkommen von LCD- und Plasmageräten konnten die herkömmlichen Bildschirme nicht mehr abgesetzt werden. Dass nach dem Aus von SCD mit Interfloat Corporation ein neuer Investor für Tschernitz gefunden wurde, sei in besonderem Maße dem Engagement der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg zu verdanken, sagte Minister Junghanns.
“Mit ihrer vorausschauenden Investorenakquisition ist der ZAB ein Meisterstück gelungen, durch das der Standort auf Dauer erhalten bleiben kann”, so Junghanns.
Die ZukunftsAgentur Bandenburg zeigte sich über den Produktionsstart in Tschernitz ebenfalls sehr erfreut.
“Damit zieht in diesen Traditionsstandort neues Leben ein”, sagte der Vorsitzende der ZAB-Geschäftsführung, Dr. Detlef Stronk.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Rogilbert (wikipedia.org)
“In Tschernitz hat heute ein neues industrielles Zeitalter begonnen. Nach der Ära der Bildröhren wird hier nun wettbewerbsfähiges Flachglas produziert. Das ist ein guter Tag für die Region und ein wichtiges Signal für ganz Brandenburg.” Mit diesen Worten hat Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns den Produktionsstart der Glasmanufaktur Brandenburg GmbH begrüßt.
Nachdem Mitte August bereits das Feuer für die Glas-Schmelzwanne angezündet und Anfang September begonnen wurde, Glas zu ziehen, feiert die Glasmanufaktur Brandenburg heute offiziell ihren Produktionsstart. Im Werk in Tschernitz bei Spremberg stellen nun mehr als 150 Mitarbeiter täglich über 300 Tonnen hochwertiges Spezialglas für die Solarindustrie her.
“Damit wird die führende Position des Landes Brandenburg in der Solarbranche ausgebaut”, sagte Minister Junghanns.
“Denn diese hochmoderne Flachglasproduktion ist ein wichtiger Baustein in der Wertschöpfungskette der märkischen Solarmodulproduktion.”
Die Glasmanufaktur Brandenburg arbeitet im Auftrag der Interfloat Corporation, die als Zulieferer der Solarindustrie seit vielen Jahren europaweit zu den Marktführern zählt. In die Tschernitzer Glasproduktion investiert Interfloat Corporation 45 Millionen Euro. Bis 2010 sollen sowohl die Produktionskapazität als auch die Mitarbeiterzahl verdoppelt werden. Den Aufbau der innovativen Flachglasproduktion in Tschernitz, der binnen eines Jahres geleistet wurde, lobte Minister Junghanns als “ein gutes Beispiel für tüchtiges Unternehmertum”. Die Unternehmer hätten Wort gehalten, und dafür sei er ihnen sehr dankbar.
Die Glasmanufaktur knüpft an Tradition und Know-how von Tschernitz in der Glas-industrie an. Im Juli 2007 hatte Samsung Corning Deutschland (SCD) die Produktion im Tschernitzer Bildschirm-Glaswerk eingestellt. SCD hatte dort ausschließlich Glasteile für Röhrenfernsehgeräte hergestellt. Durch das Aufkommen von LCD- und Plasmageräten konnten die herkömmlichen Bildschirme nicht mehr abgesetzt werden. Dass nach dem Aus von SCD mit Interfloat Corporation ein neuer Investor für Tschernitz gefunden wurde, sei in besonderem Maße dem Engagement der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg zu verdanken, sagte Minister Junghanns.
“Mit ihrer vorausschauenden Investorenakquisition ist der ZAB ein Meisterstück gelungen, durch das der Standort auf Dauer erhalten bleiben kann”, so Junghanns.
Die ZukunftsAgentur Bandenburg zeigte sich über den Produktionsstart in Tschernitz ebenfalls sehr erfreut.
“Damit zieht in diesen Traditionsstandort neues Leben ein”, sagte der Vorsitzende der ZAB-Geschäftsführung, Dr. Detlef Stronk.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Rogilbert (wikipedia.org)