Die Produktion von Solarglas in Tschernitz bei Spremberg ist heute angelaufen. Nach der Übergabe der Betriebsgenehmigung durch das Brandenburger Landesumweltamt an die GMB Glasmanufaktur Brandenburg GmbH in Tschernitz wurde die erste Glaswanne des neuen Flachglaswerkes angefahren.
Die neue Anlage zur Herstellung von Glas für Solaranlagen eröffnet der Region, in der Glasproduktion eine lange Tradition hat, eine neue Perspektive. Nur neun Monate nach der Einstellung der Bildschirmproduktion durch den Samsung-Konzern wurde die Genehmigung für diese neue Produktion durch das Landesumweltamt erteilt.
Das neue Flachglaswerk des Liechtensteiner Investors Interfloat Corporation soll in der Endausbaustufe in zwei neuen Glaswannen täglich 520 t Flachglas für die Solarindustrie produzieren und weiter veredeln.
Mit einer Investitionssumme von ca. 45 Mio. Euro werden damit nach Angaben des Betreibers wieder 240 Arbeitsplätze am Glasstandort Tschernitz geschaffen.
Das für die neue Produktion erforderliche Genehmigungsverfahren wurde durch das Landesumweltamt Brandenburg in enger Zusammenarbeit mit dem Investor durchgeführt. Nachdem die GMB Glasmanufaktur Brandenburg GmbH Ende Dezember 2007 den Antrag eingereicht und Ende Februar ergänzt hatte, erfolgte bereits im Zeitraum April/Mai 2008 die öffentliche Auslegung. Zur gleichen Zeit wurden erste notwendige Umbaumaßnahmen in den bereits völlig entkernten Produktionshallen zur Ausführung freigegeben. Weitere Umbaumaßnahmen wurden im Juni zugelassen.
Obwohl der Zeitplan äußerst eng war, konnte dank der engagierten Mitwirkung aller am Verfahren Beteiligten rechtzeitig vor dem geplanten Termin zum Anfahren der ersten Glaswanne die Betriebsgenehmigung erteilt werden.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto 1 © wikipedia.org
Foto 2 © Walter J. Pilsak, Waldsassen (wikipedia.org)
Die Produktion von Solarglas in Tschernitz bei Spremberg ist heute angelaufen. Nach der Übergabe der Betriebsgenehmigung durch das Brandenburger Landesumweltamt an die GMB Glasmanufaktur Brandenburg GmbH in Tschernitz wurde die erste Glaswanne des neuen Flachglaswerkes angefahren.
Die neue Anlage zur Herstellung von Glas für Solaranlagen eröffnet der Region, in der Glasproduktion eine lange Tradition hat, eine neue Perspektive. Nur neun Monate nach der Einstellung der Bildschirmproduktion durch den Samsung-Konzern wurde die Genehmigung für diese neue Produktion durch das Landesumweltamt erteilt.
Das neue Flachglaswerk des Liechtensteiner Investors Interfloat Corporation soll in der Endausbaustufe in zwei neuen Glaswannen täglich 520 t Flachglas für die Solarindustrie produzieren und weiter veredeln.
Mit einer Investitionssumme von ca. 45 Mio. Euro werden damit nach Angaben des Betreibers wieder 240 Arbeitsplätze am Glasstandort Tschernitz geschaffen.
Das für die neue Produktion erforderliche Genehmigungsverfahren wurde durch das Landesumweltamt Brandenburg in enger Zusammenarbeit mit dem Investor durchgeführt. Nachdem die GMB Glasmanufaktur Brandenburg GmbH Ende Dezember 2007 den Antrag eingereicht und Ende Februar ergänzt hatte, erfolgte bereits im Zeitraum April/Mai 2008 die öffentliche Auslegung. Zur gleichen Zeit wurden erste notwendige Umbaumaßnahmen in den bereits völlig entkernten Produktionshallen zur Ausführung freigegeben. Weitere Umbaumaßnahmen wurden im Juni zugelassen.
Obwohl der Zeitplan äußerst eng war, konnte dank der engagierten Mitwirkung aller am Verfahren Beteiligten rechtzeitig vor dem geplanten Termin zum Anfahren der ersten Glaswanne die Betriebsgenehmigung erteilt werden.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto 1 © wikipedia.org
Foto 2 © Walter J. Pilsak, Waldsassen (wikipedia.org)
Die Produktion von Solarglas in Tschernitz bei Spremberg ist heute angelaufen. Nach der Übergabe der Betriebsgenehmigung durch das Brandenburger Landesumweltamt an die GMB Glasmanufaktur Brandenburg GmbH in Tschernitz wurde die erste Glaswanne des neuen Flachglaswerkes angefahren.
Die neue Anlage zur Herstellung von Glas für Solaranlagen eröffnet der Region, in der Glasproduktion eine lange Tradition hat, eine neue Perspektive. Nur neun Monate nach der Einstellung der Bildschirmproduktion durch den Samsung-Konzern wurde die Genehmigung für diese neue Produktion durch das Landesumweltamt erteilt.
Das neue Flachglaswerk des Liechtensteiner Investors Interfloat Corporation soll in der Endausbaustufe in zwei neuen Glaswannen täglich 520 t Flachglas für die Solarindustrie produzieren und weiter veredeln.
Mit einer Investitionssumme von ca. 45 Mio. Euro werden damit nach Angaben des Betreibers wieder 240 Arbeitsplätze am Glasstandort Tschernitz geschaffen.
Das für die neue Produktion erforderliche Genehmigungsverfahren wurde durch das Landesumweltamt Brandenburg in enger Zusammenarbeit mit dem Investor durchgeführt. Nachdem die GMB Glasmanufaktur Brandenburg GmbH Ende Dezember 2007 den Antrag eingereicht und Ende Februar ergänzt hatte, erfolgte bereits im Zeitraum April/Mai 2008 die öffentliche Auslegung. Zur gleichen Zeit wurden erste notwendige Umbaumaßnahmen in den bereits völlig entkernten Produktionshallen zur Ausführung freigegeben. Weitere Umbaumaßnahmen wurden im Juni zugelassen.
Obwohl der Zeitplan äußerst eng war, konnte dank der engagierten Mitwirkung aller am Verfahren Beteiligten rechtzeitig vor dem geplanten Termin zum Anfahren der ersten Glaswanne die Betriebsgenehmigung erteilt werden.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto 1 © wikipedia.org
Foto 2 © Walter J. Pilsak, Waldsassen (wikipedia.org)
Die Produktion von Solarglas in Tschernitz bei Spremberg ist heute angelaufen. Nach der Übergabe der Betriebsgenehmigung durch das Brandenburger Landesumweltamt an die GMB Glasmanufaktur Brandenburg GmbH in Tschernitz wurde die erste Glaswanne des neuen Flachglaswerkes angefahren.
Die neue Anlage zur Herstellung von Glas für Solaranlagen eröffnet der Region, in der Glasproduktion eine lange Tradition hat, eine neue Perspektive. Nur neun Monate nach der Einstellung der Bildschirmproduktion durch den Samsung-Konzern wurde die Genehmigung für diese neue Produktion durch das Landesumweltamt erteilt.
Das neue Flachglaswerk des Liechtensteiner Investors Interfloat Corporation soll in der Endausbaustufe in zwei neuen Glaswannen täglich 520 t Flachglas für die Solarindustrie produzieren und weiter veredeln.
Mit einer Investitionssumme von ca. 45 Mio. Euro werden damit nach Angaben des Betreibers wieder 240 Arbeitsplätze am Glasstandort Tschernitz geschaffen.
Das für die neue Produktion erforderliche Genehmigungsverfahren wurde durch das Landesumweltamt Brandenburg in enger Zusammenarbeit mit dem Investor durchgeführt. Nachdem die GMB Glasmanufaktur Brandenburg GmbH Ende Dezember 2007 den Antrag eingereicht und Ende Februar ergänzt hatte, erfolgte bereits im Zeitraum April/Mai 2008 die öffentliche Auslegung. Zur gleichen Zeit wurden erste notwendige Umbaumaßnahmen in den bereits völlig entkernten Produktionshallen zur Ausführung freigegeben. Weitere Umbaumaßnahmen wurden im Juni zugelassen.
Obwohl der Zeitplan äußerst eng war, konnte dank der engagierten Mitwirkung aller am Verfahren Beteiligten rechtzeitig vor dem geplanten Termin zum Anfahren der ersten Glaswanne die Betriebsgenehmigung erteilt werden.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
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Foto 2 © Walter J. Pilsak, Waldsassen (wikipedia.org)