Morgen wird der neue Aussichtsturm am Erlebnispark Teichland (Bärenbrücker Höhe) im Rahmen des fünften Cottbuser Ostseefestes eingeweiht. Der Aussichtsturm wurde nach einem Entwurf von Daniel Slota, der an der BTU Cottbus Architektur studiert, gestaltet und umgesetzt. Dieser Entwurf wurde als bester in einem studentischen Wettbewerb ausgewählt, den die Gemeinde Teichland 2007 ausgeschrieben hatte. An dem Wettbewerb hatten sich Studierende der Hochschule Wismar, der Hochschule Lausitz und der BTU Cottbus beteiligt. Der insgesamt 57 Meter hohe Turm steht heute auf einer Aufschüttung von Abraum aus den nahegelegenen Tagebaustätten Jänschwalde und Cottbus-Nord.
Der Aussichtsturm besteht aus einer dreieckigen Stahlbetonkonstruktion, die das innenliegende Treppenhaus aufnimmt, welches zur Aussichtsplattform in mehr als 50 Metern Höhe führt. Von hier aus bietet sich dem Betrachter bei gutem Wetter ein Rundblick über die Teichlandschaft und das Gebiet des zukünftigen Cottbuser Ostsees bis hin zum Kraftwerk Schwarze Pumpe. Eine Membran aus Glasfasergewebe mit Teflon-Beschichtung umspannt den Turm und verleiht ihm ein oszillierendes Erscheinungsbild. Die selbstfindende organische Form ergibt sich durch die Einspannung der Membran unten am Fußpunkt in Form eines dreieckigen abgerundeten Sternes, und oben an der Plattform, wo sie einen sechseckigen Stern bildet. Die gerundeten Flächen und die Membrangrate an den Konstruktionsseilen lassen die Oberfläche bei Sonneneinstrahlung in einem faszinierenden Lichtspiel zwischen weich verlaufenden Schatten und harten Kanten erscheinen. Die nicht segmentierte Membranoberfläche verleiht dem Bauwerk zudem einen fast schwebenden Charakter und eine futuristische Leichtigkeit, die Architekturinteressierte begeistern wird. Der Zugang erfolgt unterirdisch über einen aufgeschütteten Hügel, in dem eine Dauerausstellung zum Thema Energie und Bergbau gezeigt wird.
Daniel Slota wurde bei der Entwicklung seines Entwurfes und bei der konstruktiven Ausarbeitung durch den BTU-Lehrstuhl Baukonstruktion und Entwerfen, Prof. Wolfgang Schuster und Philip Engelbrecht sowie dem Lehrstuhl Tragwerkslehre und Tragkonstruktion von Prof. Karen Eisenloffel unterstützt. Die Umsetzung der studentischen Arbeit in einem konkreten Projekt zeugt einmal mehr von der hohen Qualität der Lehre und von der praxisnahen Ausbildung an der BTU Cottbus. Erst kürzlich wurde der Studiengang Architektur im Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) exzellent bewertet und sucht deutschlandweit seinesgleichen. Kein anderer Studiengang kam gleich in vier – von den insgesamt fünf – Kategorien in die Spitzengruppe. Das Hochschulranking war am 4. Mai 2010 im ZEIT Studienführer 2010/11 erschienen.
Quelle: BTU Cottbus
Morgen wird der neue Aussichtsturm am Erlebnispark Teichland (Bärenbrücker Höhe) im Rahmen des fünften Cottbuser Ostseefestes eingeweiht. Der Aussichtsturm wurde nach einem Entwurf von Daniel Slota, der an der BTU Cottbus Architektur studiert, gestaltet und umgesetzt. Dieser Entwurf wurde als bester in einem studentischen Wettbewerb ausgewählt, den die Gemeinde Teichland 2007 ausgeschrieben hatte. An dem Wettbewerb hatten sich Studierende der Hochschule Wismar, der Hochschule Lausitz und der BTU Cottbus beteiligt. Der insgesamt 57 Meter hohe Turm steht heute auf einer Aufschüttung von Abraum aus den nahegelegenen Tagebaustätten Jänschwalde und Cottbus-Nord.
Der Aussichtsturm besteht aus einer dreieckigen Stahlbetonkonstruktion, die das innenliegende Treppenhaus aufnimmt, welches zur Aussichtsplattform in mehr als 50 Metern Höhe führt. Von hier aus bietet sich dem Betrachter bei gutem Wetter ein Rundblick über die Teichlandschaft und das Gebiet des zukünftigen Cottbuser Ostsees bis hin zum Kraftwerk Schwarze Pumpe. Eine Membran aus Glasfasergewebe mit Teflon-Beschichtung umspannt den Turm und verleiht ihm ein oszillierendes Erscheinungsbild. Die selbstfindende organische Form ergibt sich durch die Einspannung der Membran unten am Fußpunkt in Form eines dreieckigen abgerundeten Sternes, und oben an der Plattform, wo sie einen sechseckigen Stern bildet. Die gerundeten Flächen und die Membrangrate an den Konstruktionsseilen lassen die Oberfläche bei Sonneneinstrahlung in einem faszinierenden Lichtspiel zwischen weich verlaufenden Schatten und harten Kanten erscheinen. Die nicht segmentierte Membranoberfläche verleiht dem Bauwerk zudem einen fast schwebenden Charakter und eine futuristische Leichtigkeit, die Architekturinteressierte begeistern wird. Der Zugang erfolgt unterirdisch über einen aufgeschütteten Hügel, in dem eine Dauerausstellung zum Thema Energie und Bergbau gezeigt wird.
Daniel Slota wurde bei der Entwicklung seines Entwurfes und bei der konstruktiven Ausarbeitung durch den BTU-Lehrstuhl Baukonstruktion und Entwerfen, Prof. Wolfgang Schuster und Philip Engelbrecht sowie dem Lehrstuhl Tragwerkslehre und Tragkonstruktion von Prof. Karen Eisenloffel unterstützt. Die Umsetzung der studentischen Arbeit in einem konkreten Projekt zeugt einmal mehr von der hohen Qualität der Lehre und von der praxisnahen Ausbildung an der BTU Cottbus. Erst kürzlich wurde der Studiengang Architektur im Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) exzellent bewertet und sucht deutschlandweit seinesgleichen. Kein anderer Studiengang kam gleich in vier – von den insgesamt fünf – Kategorien in die Spitzengruppe. Das Hochschulranking war am 4. Mai 2010 im ZEIT Studienführer 2010/11 erschienen.
Quelle: BTU Cottbus
Morgen wird der neue Aussichtsturm am Erlebnispark Teichland (Bärenbrücker Höhe) im Rahmen des fünften Cottbuser Ostseefestes eingeweiht. Der Aussichtsturm wurde nach einem Entwurf von Daniel Slota, der an der BTU Cottbus Architektur studiert, gestaltet und umgesetzt. Dieser Entwurf wurde als bester in einem studentischen Wettbewerb ausgewählt, den die Gemeinde Teichland 2007 ausgeschrieben hatte. An dem Wettbewerb hatten sich Studierende der Hochschule Wismar, der Hochschule Lausitz und der BTU Cottbus beteiligt. Der insgesamt 57 Meter hohe Turm steht heute auf einer Aufschüttung von Abraum aus den nahegelegenen Tagebaustätten Jänschwalde und Cottbus-Nord.
Der Aussichtsturm besteht aus einer dreieckigen Stahlbetonkonstruktion, die das innenliegende Treppenhaus aufnimmt, welches zur Aussichtsplattform in mehr als 50 Metern Höhe führt. Von hier aus bietet sich dem Betrachter bei gutem Wetter ein Rundblick über die Teichlandschaft und das Gebiet des zukünftigen Cottbuser Ostsees bis hin zum Kraftwerk Schwarze Pumpe. Eine Membran aus Glasfasergewebe mit Teflon-Beschichtung umspannt den Turm und verleiht ihm ein oszillierendes Erscheinungsbild. Die selbstfindende organische Form ergibt sich durch die Einspannung der Membran unten am Fußpunkt in Form eines dreieckigen abgerundeten Sternes, und oben an der Plattform, wo sie einen sechseckigen Stern bildet. Die gerundeten Flächen und die Membrangrate an den Konstruktionsseilen lassen die Oberfläche bei Sonneneinstrahlung in einem faszinierenden Lichtspiel zwischen weich verlaufenden Schatten und harten Kanten erscheinen. Die nicht segmentierte Membranoberfläche verleiht dem Bauwerk zudem einen fast schwebenden Charakter und eine futuristische Leichtigkeit, die Architekturinteressierte begeistern wird. Der Zugang erfolgt unterirdisch über einen aufgeschütteten Hügel, in dem eine Dauerausstellung zum Thema Energie und Bergbau gezeigt wird.
Daniel Slota wurde bei der Entwicklung seines Entwurfes und bei der konstruktiven Ausarbeitung durch den BTU-Lehrstuhl Baukonstruktion und Entwerfen, Prof. Wolfgang Schuster und Philip Engelbrecht sowie dem Lehrstuhl Tragwerkslehre und Tragkonstruktion von Prof. Karen Eisenloffel unterstützt. Die Umsetzung der studentischen Arbeit in einem konkreten Projekt zeugt einmal mehr von der hohen Qualität der Lehre und von der praxisnahen Ausbildung an der BTU Cottbus. Erst kürzlich wurde der Studiengang Architektur im Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) exzellent bewertet und sucht deutschlandweit seinesgleichen. Kein anderer Studiengang kam gleich in vier – von den insgesamt fünf – Kategorien in die Spitzengruppe. Das Hochschulranking war am 4. Mai 2010 im ZEIT Studienführer 2010/11 erschienen.
Quelle: BTU Cottbus
Morgen wird der neue Aussichtsturm am Erlebnispark Teichland (Bärenbrücker Höhe) im Rahmen des fünften Cottbuser Ostseefestes eingeweiht. Der Aussichtsturm wurde nach einem Entwurf von Daniel Slota, der an der BTU Cottbus Architektur studiert, gestaltet und umgesetzt. Dieser Entwurf wurde als bester in einem studentischen Wettbewerb ausgewählt, den die Gemeinde Teichland 2007 ausgeschrieben hatte. An dem Wettbewerb hatten sich Studierende der Hochschule Wismar, der Hochschule Lausitz und der BTU Cottbus beteiligt. Der insgesamt 57 Meter hohe Turm steht heute auf einer Aufschüttung von Abraum aus den nahegelegenen Tagebaustätten Jänschwalde und Cottbus-Nord.
Der Aussichtsturm besteht aus einer dreieckigen Stahlbetonkonstruktion, die das innenliegende Treppenhaus aufnimmt, welches zur Aussichtsplattform in mehr als 50 Metern Höhe führt. Von hier aus bietet sich dem Betrachter bei gutem Wetter ein Rundblick über die Teichlandschaft und das Gebiet des zukünftigen Cottbuser Ostsees bis hin zum Kraftwerk Schwarze Pumpe. Eine Membran aus Glasfasergewebe mit Teflon-Beschichtung umspannt den Turm und verleiht ihm ein oszillierendes Erscheinungsbild. Die selbstfindende organische Form ergibt sich durch die Einspannung der Membran unten am Fußpunkt in Form eines dreieckigen abgerundeten Sternes, und oben an der Plattform, wo sie einen sechseckigen Stern bildet. Die gerundeten Flächen und die Membrangrate an den Konstruktionsseilen lassen die Oberfläche bei Sonneneinstrahlung in einem faszinierenden Lichtspiel zwischen weich verlaufenden Schatten und harten Kanten erscheinen. Die nicht segmentierte Membranoberfläche verleiht dem Bauwerk zudem einen fast schwebenden Charakter und eine futuristische Leichtigkeit, die Architekturinteressierte begeistern wird. Der Zugang erfolgt unterirdisch über einen aufgeschütteten Hügel, in dem eine Dauerausstellung zum Thema Energie und Bergbau gezeigt wird.
Daniel Slota wurde bei der Entwicklung seines Entwurfes und bei der konstruktiven Ausarbeitung durch den BTU-Lehrstuhl Baukonstruktion und Entwerfen, Prof. Wolfgang Schuster und Philip Engelbrecht sowie dem Lehrstuhl Tragwerkslehre und Tragkonstruktion von Prof. Karen Eisenloffel unterstützt. Die Umsetzung der studentischen Arbeit in einem konkreten Projekt zeugt einmal mehr von der hohen Qualität der Lehre und von der praxisnahen Ausbildung an der BTU Cottbus. Erst kürzlich wurde der Studiengang Architektur im Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) exzellent bewertet und sucht deutschlandweit seinesgleichen. Kein anderer Studiengang kam gleich in vier – von den insgesamt fünf – Kategorien in die Spitzengruppe. Das Hochschulranking war am 4. Mai 2010 im ZEIT Studienführer 2010/11 erschienen.
Quelle: BTU Cottbus