Der 2-fache Welt- und Europameister im Wintertriathlon Siegfried Schütze vom TSV Cottbus wurde nun schon zum 8. Mal Deutscher Meister bei den Senioren. Es ist schon sehr beachtlich, wie der schon 72-jährige aus Teichland nach einer einjährigen Pause zu seiner Lieblingssportart zurück fand. Vor exakt einem Jahr wurde ihm ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt. Für ihn eine lohnende Herausforderung bei der er seine Willensqualitäten unter Beweis stellen konnte. Eisernes Krafttraining bei der Cottbuser REHA VITA, Skirollerfahren auf den heimatlichen Radwegen, Bergläufe und Mountainbiken auf der benachbarten Bärenbrücker Höhe, Kraft/Gymnastik bei den Teichlandradlern sowie zwei Skitrainingslager in Österreich ließen ihn seine Erfolgsserie fortsetzen. Er wollte zwar schon vor der Deutschen Meisterschaft bei der Weltmeisterschaft im italienischen Cogne dabei sein, scheiterte aber an den Qualifikationskriterien des Triathlon – Verbandes. Nun bewies er in Oberstaufen/Allgäu, dem Ort der Deutschen Meisterschaft, dass er in seiner Altersklasse wieder die Nummer eins in Deutschland ist.
Für die 3 km Laufen, 7 km Mountain biken mit zwei langen 11-prozentigen Anstiegen sowie die 5 km Skaten benötigte er 55 min, reichlich 2 min weniger als der Zweitplatzierte. überglücklich empfing er die Goldmedaille. Der DM-Titel, so Siegfried Schütze, sei ihm bei der Meisterschaft nicht das wichtigste gewesen. Bedeutsamer für ihn war die Tatsache, nach seiner Genesung problemlos in seinem Sport wieder dabei zu sein.
Der 2-fache Welt- und Europameister im Wintertriathlon Siegfried Schütze vom TSV Cottbus wurde nun schon zum 8. Mal Deutscher Meister bei den Senioren. Es ist schon sehr beachtlich, wie der schon 72-jährige aus Teichland nach einer einjährigen Pause zu seiner Lieblingssportart zurück fand. Vor exakt einem Jahr wurde ihm ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt. Für ihn eine lohnende Herausforderung bei der er seine Willensqualitäten unter Beweis stellen konnte. Eisernes Krafttraining bei der Cottbuser REHA VITA, Skirollerfahren auf den heimatlichen Radwegen, Bergläufe und Mountainbiken auf der benachbarten Bärenbrücker Höhe, Kraft/Gymnastik bei den Teichlandradlern sowie zwei Skitrainingslager in Österreich ließen ihn seine Erfolgsserie fortsetzen. Er wollte zwar schon vor der Deutschen Meisterschaft bei der Weltmeisterschaft im italienischen Cogne dabei sein, scheiterte aber an den Qualifikationskriterien des Triathlon – Verbandes. Nun bewies er in Oberstaufen/Allgäu, dem Ort der Deutschen Meisterschaft, dass er in seiner Altersklasse wieder die Nummer eins in Deutschland ist.
Für die 3 km Laufen, 7 km Mountain biken mit zwei langen 11-prozentigen Anstiegen sowie die 5 km Skaten benötigte er 55 min, reichlich 2 min weniger als der Zweitplatzierte. überglücklich empfing er die Goldmedaille. Der DM-Titel, so Siegfried Schütze, sei ihm bei der Meisterschaft nicht das wichtigste gewesen. Bedeutsamer für ihn war die Tatsache, nach seiner Genesung problemlos in seinem Sport wieder dabei zu sein.