Ein Jahr nach Baubeginn liefert die Versuchsanlage zur Druckaufgeladenen Dampf-Wirbelschicht-Trocknung (DDWT) am Standort Schwarze Pumpe erste Ergebnisse für die Forschung zur Errichtung eines Trockenbraunkohleblockes. Mit einer Wirkungsgradsteigerung von bis zu 5 Prozent soll mit dieser Technologie die Effizienz künftiger Braunkohlekraftwerke deutlich angehoben werden. Zum Tag der offenen Tür an der CCS-Pilotanlage wurde die 6,5 Millionen teure Anlage für interessierte Besucher erstmalig geöffnet.
„Wir sind darum bemüht, unsere Kraftwerke klimaverträglich und zugleich wirtschaftlich zu betreiben. Das Verfahren zur Kohlevortrocknung kann rund die Hälfte des durch die CO2-emissionsarme Kraftwerkstechnik entstehenden Effizienzverlustes ausgleichen. Damit bietet diese Anlage eine aussichtsreiche Möglichkeit, unsere Forschung in der CCS-Techik zu ergänzen und unserem Bestreben, weltweit die effizientesten Kohlekraftwerke zu betreiben Nachdruck zu verleihen“, sagte Reinhardt Hassa, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe Mining & Generation, zur offiziellen Inbetriebnahme der Versuchsanlage.
Zwei Punkte tragen entscheidend zur Wirkungsgradsteigerung bei: Zum einen die geringere Restfeuchte und der damit höhere Heizwert der Kohle im Kraftwerkskessel, zum anderem die energetische Nutzung des bei der Trocknung entstehenden Kohlenwasserdampfes im Kraftwerksprozess. Zudem ermöglicht die trockene Braunkohle einen geringeren Umfang der Rauchgasreinigungssysteme. Zwischen acht und zehn Tonnen Braunkohle können in der bis zu 6 bar druckaufgeladenen Versuchsanlage bei maximal 160 Grad Betriebstemperatur pro Stunde getrocknet werden. Bekohlt wird die Anlage von dem Veredlungsbetrieb von Vattenfall Europe Mining & Generation, den Heizdampf für den Trocknungsprozess stellt das Kraftwerk Schwarze Pumpe bereit.
Nach der zweijährigen Betriebsdauer des Versuchstrockners soll das Verfahren in das bis 2015 geplante Oxyfuel-Demokraftwerk am Standort Jänschwalde integriert werden. Ein serienreifes Kraftwerk könnte – bei erfolgreichem Verlauf der Entwicklung – ab 2020 sowohl mit der neuen Vortrocknung als auch mit der klimaschonenden CO2-emissionsarmen Oxyfuel-Technik bestückt werden.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Ein Jahr nach Baubeginn liefert die Versuchsanlage zur Druckaufgeladenen Dampf-Wirbelschicht-Trocknung (DDWT) am Standort Schwarze Pumpe erste Ergebnisse für die Forschung zur Errichtung eines Trockenbraunkohleblockes. Mit einer Wirkungsgradsteigerung von bis zu 5 Prozent soll mit dieser Technologie die Effizienz künftiger Braunkohlekraftwerke deutlich angehoben werden. Zum Tag der offenen Tür an der CCS-Pilotanlage wurde die 6,5 Millionen teure Anlage für interessierte Besucher erstmalig geöffnet.
„Wir sind darum bemüht, unsere Kraftwerke klimaverträglich und zugleich wirtschaftlich zu betreiben. Das Verfahren zur Kohlevortrocknung kann rund die Hälfte des durch die CO2-emissionsarme Kraftwerkstechnik entstehenden Effizienzverlustes ausgleichen. Damit bietet diese Anlage eine aussichtsreiche Möglichkeit, unsere Forschung in der CCS-Techik zu ergänzen und unserem Bestreben, weltweit die effizientesten Kohlekraftwerke zu betreiben Nachdruck zu verleihen“, sagte Reinhardt Hassa, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe Mining & Generation, zur offiziellen Inbetriebnahme der Versuchsanlage.
Zwei Punkte tragen entscheidend zur Wirkungsgradsteigerung bei: Zum einen die geringere Restfeuchte und der damit höhere Heizwert der Kohle im Kraftwerkskessel, zum anderem die energetische Nutzung des bei der Trocknung entstehenden Kohlenwasserdampfes im Kraftwerksprozess. Zudem ermöglicht die trockene Braunkohle einen geringeren Umfang der Rauchgasreinigungssysteme. Zwischen acht und zehn Tonnen Braunkohle können in der bis zu 6 bar druckaufgeladenen Versuchsanlage bei maximal 160 Grad Betriebstemperatur pro Stunde getrocknet werden. Bekohlt wird die Anlage von dem Veredlungsbetrieb von Vattenfall Europe Mining & Generation, den Heizdampf für den Trocknungsprozess stellt das Kraftwerk Schwarze Pumpe bereit.
Nach der zweijährigen Betriebsdauer des Versuchstrockners soll das Verfahren in das bis 2015 geplante Oxyfuel-Demokraftwerk am Standort Jänschwalde integriert werden. Ein serienreifes Kraftwerk könnte – bei erfolgreichem Verlauf der Entwicklung – ab 2020 sowohl mit der neuen Vortrocknung als auch mit der klimaschonenden CO2-emissionsarmen Oxyfuel-Technik bestückt werden.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Ein Jahr nach Baubeginn liefert die Versuchsanlage zur Druckaufgeladenen Dampf-Wirbelschicht-Trocknung (DDWT) am Standort Schwarze Pumpe erste Ergebnisse für die Forschung zur Errichtung eines Trockenbraunkohleblockes. Mit einer Wirkungsgradsteigerung von bis zu 5 Prozent soll mit dieser Technologie die Effizienz künftiger Braunkohlekraftwerke deutlich angehoben werden. Zum Tag der offenen Tür an der CCS-Pilotanlage wurde die 6,5 Millionen teure Anlage für interessierte Besucher erstmalig geöffnet.
„Wir sind darum bemüht, unsere Kraftwerke klimaverträglich und zugleich wirtschaftlich zu betreiben. Das Verfahren zur Kohlevortrocknung kann rund die Hälfte des durch die CO2-emissionsarme Kraftwerkstechnik entstehenden Effizienzverlustes ausgleichen. Damit bietet diese Anlage eine aussichtsreiche Möglichkeit, unsere Forschung in der CCS-Techik zu ergänzen und unserem Bestreben, weltweit die effizientesten Kohlekraftwerke zu betreiben Nachdruck zu verleihen“, sagte Reinhardt Hassa, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe Mining & Generation, zur offiziellen Inbetriebnahme der Versuchsanlage.
Zwei Punkte tragen entscheidend zur Wirkungsgradsteigerung bei: Zum einen die geringere Restfeuchte und der damit höhere Heizwert der Kohle im Kraftwerkskessel, zum anderem die energetische Nutzung des bei der Trocknung entstehenden Kohlenwasserdampfes im Kraftwerksprozess. Zudem ermöglicht die trockene Braunkohle einen geringeren Umfang der Rauchgasreinigungssysteme. Zwischen acht und zehn Tonnen Braunkohle können in der bis zu 6 bar druckaufgeladenen Versuchsanlage bei maximal 160 Grad Betriebstemperatur pro Stunde getrocknet werden. Bekohlt wird die Anlage von dem Veredlungsbetrieb von Vattenfall Europe Mining & Generation, den Heizdampf für den Trocknungsprozess stellt das Kraftwerk Schwarze Pumpe bereit.
Nach der zweijährigen Betriebsdauer des Versuchstrockners soll das Verfahren in das bis 2015 geplante Oxyfuel-Demokraftwerk am Standort Jänschwalde integriert werden. Ein serienreifes Kraftwerk könnte – bei erfolgreichem Verlauf der Entwicklung – ab 2020 sowohl mit der neuen Vortrocknung als auch mit der klimaschonenden CO2-emissionsarmen Oxyfuel-Technik bestückt werden.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Ein Jahr nach Baubeginn liefert die Versuchsanlage zur Druckaufgeladenen Dampf-Wirbelschicht-Trocknung (DDWT) am Standort Schwarze Pumpe erste Ergebnisse für die Forschung zur Errichtung eines Trockenbraunkohleblockes. Mit einer Wirkungsgradsteigerung von bis zu 5 Prozent soll mit dieser Technologie die Effizienz künftiger Braunkohlekraftwerke deutlich angehoben werden. Zum Tag der offenen Tür an der CCS-Pilotanlage wurde die 6,5 Millionen teure Anlage für interessierte Besucher erstmalig geöffnet.
„Wir sind darum bemüht, unsere Kraftwerke klimaverträglich und zugleich wirtschaftlich zu betreiben. Das Verfahren zur Kohlevortrocknung kann rund die Hälfte des durch die CO2-emissionsarme Kraftwerkstechnik entstehenden Effizienzverlustes ausgleichen. Damit bietet diese Anlage eine aussichtsreiche Möglichkeit, unsere Forschung in der CCS-Techik zu ergänzen und unserem Bestreben, weltweit die effizientesten Kohlekraftwerke zu betreiben Nachdruck zu verleihen“, sagte Reinhardt Hassa, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe Mining & Generation, zur offiziellen Inbetriebnahme der Versuchsanlage.
Zwei Punkte tragen entscheidend zur Wirkungsgradsteigerung bei: Zum einen die geringere Restfeuchte und der damit höhere Heizwert der Kohle im Kraftwerkskessel, zum anderem die energetische Nutzung des bei der Trocknung entstehenden Kohlenwasserdampfes im Kraftwerksprozess. Zudem ermöglicht die trockene Braunkohle einen geringeren Umfang der Rauchgasreinigungssysteme. Zwischen acht und zehn Tonnen Braunkohle können in der bis zu 6 bar druckaufgeladenen Versuchsanlage bei maximal 160 Grad Betriebstemperatur pro Stunde getrocknet werden. Bekohlt wird die Anlage von dem Veredlungsbetrieb von Vattenfall Europe Mining & Generation, den Heizdampf für den Trocknungsprozess stellt das Kraftwerk Schwarze Pumpe bereit.
Nach der zweijährigen Betriebsdauer des Versuchstrockners soll das Verfahren in das bis 2015 geplante Oxyfuel-Demokraftwerk am Standort Jänschwalde integriert werden. Ein serienreifes Kraftwerk könnte – bei erfolgreichem Verlauf der Entwicklung – ab 2020 sowohl mit der neuen Vortrocknung als auch mit der klimaschonenden CO2-emissionsarmen Oxyfuel-Technik bestückt werden.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation