Frau Doreen Gülland, Mitarbeiterin beim Landkreis Spree-Neiße, ist am gestrigen Mittwoch als 300.000. Besucherin im Vattenfall-Kraftwerk Schwarze Pumpe von Kraftwerksleiter Horst-Dieter Poser begrüßt worden. Als Überraschung und Erinnerung erhielt die 41-Jährige einen Vattenfall-Rucksack, gefüllt mit vielen nützlichen Utensilien und Informationen für Ausflüge in die nähere und weitere Lausitzer Umgebung.
Schon seit 1995, mit Baubeginn des neuen Kraftwerkes Schwarze Pumpe, steht der Standort interessierten Besuchern offen. Waren es noch 4420 im Jahr 1995 gewesen, so zog es 2011 insgesamt 16.872 Besucher aus aller Welt nach Spremberg, um sich über die Arbeitweise und Leistungsfähigkeit des 1600-MW-Energieerzeugers vor den Toren der Stadt zu informieren. Damit war Schwarze Pumpe im vergangenen Jahr das meistbesuchte Braunkohlen-Kraftwerk der Vattenfall Europe Generation AG.
Über die Hälfte der Gäste sind Besucher mit allgemeinem technischen Interesse an der Energieerzeugung aus Braunkohle. 20 Prozent sind Gruppen von Schülern, Azubis oder Studenten, 15 Prozent Fachleute. Interessiertes Fachpublikum kommt dabei besonders aus dem asiatischen Raum, so zum Beispiel aus Thailand.
Mit der Inbetriebnahme der Oxyfuel-Forschungsanlage zur Abscheidung von Kohlendioxid aus Kraftwerksprozessen hat der Standort Schwarze Pumpe seit 2008 einen weiteren Anziehungspunkt für Besucher hinzugewonnen. Tausende Besucher auch aus Politik und Wirtschaft informierten sich dort im vergangenen Jahr über das Oxyfuel-Verfahren.
Beliebte und etablierte Publikumsmagnete für das Kraftwerk Schwarze Pumpe sind die Tage der offenen Tür, das jährliche Wanderwegefest zu Christi Himmelfahrt, ein Chorwettbewerb, der seit 2003 regelmäßig im Frühjahr vor der Kraftwerkskulisse ausgetragen wird, und der Tag des offenen Unternehmens. Seit 1998 gibt es zudem jährlich zwei Kunst-Ausstellungen in den Foyeretagen des Verwaltungsgebäudes.
Foto: Kraftwerksleiter Horst-Dieter Poser begrüßt die 300.000. Besucherin Doreen Gülland
Quelle und © Foto: Vattenfall Europe AG
Frau Doreen Gülland, Mitarbeiterin beim Landkreis Spree-Neiße, ist am gestrigen Mittwoch als 300.000. Besucherin im Vattenfall-Kraftwerk Schwarze Pumpe von Kraftwerksleiter Horst-Dieter Poser begrüßt worden. Als Überraschung und Erinnerung erhielt die 41-Jährige einen Vattenfall-Rucksack, gefüllt mit vielen nützlichen Utensilien und Informationen für Ausflüge in die nähere und weitere Lausitzer Umgebung.
Schon seit 1995, mit Baubeginn des neuen Kraftwerkes Schwarze Pumpe, steht der Standort interessierten Besuchern offen. Waren es noch 4420 im Jahr 1995 gewesen, so zog es 2011 insgesamt 16.872 Besucher aus aller Welt nach Spremberg, um sich über die Arbeitweise und Leistungsfähigkeit des 1600-MW-Energieerzeugers vor den Toren der Stadt zu informieren. Damit war Schwarze Pumpe im vergangenen Jahr das meistbesuchte Braunkohlen-Kraftwerk der Vattenfall Europe Generation AG.
Über die Hälfte der Gäste sind Besucher mit allgemeinem technischen Interesse an der Energieerzeugung aus Braunkohle. 20 Prozent sind Gruppen von Schülern, Azubis oder Studenten, 15 Prozent Fachleute. Interessiertes Fachpublikum kommt dabei besonders aus dem asiatischen Raum, so zum Beispiel aus Thailand.
Mit der Inbetriebnahme der Oxyfuel-Forschungsanlage zur Abscheidung von Kohlendioxid aus Kraftwerksprozessen hat der Standort Schwarze Pumpe seit 2008 einen weiteren Anziehungspunkt für Besucher hinzugewonnen. Tausende Besucher auch aus Politik und Wirtschaft informierten sich dort im vergangenen Jahr über das Oxyfuel-Verfahren.
Beliebte und etablierte Publikumsmagnete für das Kraftwerk Schwarze Pumpe sind die Tage der offenen Tür, das jährliche Wanderwegefest zu Christi Himmelfahrt, ein Chorwettbewerb, der seit 2003 regelmäßig im Frühjahr vor der Kraftwerkskulisse ausgetragen wird, und der Tag des offenen Unternehmens. Seit 1998 gibt es zudem jährlich zwei Kunst-Ausstellungen in den Foyeretagen des Verwaltungsgebäudes.
Foto: Kraftwerksleiter Horst-Dieter Poser begrüßt die 300.000. Besucherin Doreen Gülland
Quelle und © Foto: Vattenfall Europe AG