Am morgigen Freitag, 8. Juni, findet auf dem Gelände der Hauptfeuerwache Schwarze Pumpe ab 18 Uhr der 17. Pokallauf im Löschangriff der Feuerwehren aus den Regionen Südbrandenburg und Nordsachsen statt.
Erwartet werden zu diesem Feuerwehrsportwettkampf 50 Männer- und 20 Frauenmannschaften aus Freiwilligen Feuerwehren der reviernahen Regionen der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG. Der traditionelle Wettkampf in Schwarze Pumpe ist zu einem Höhepunkt vieler Freiwilligen Feuerwehren im jährlichen Wettkampfkalender geworden.
Beim Löschangriff gilt es, so schnell wie möglich je zehn Liter Wasser über Saugschläuche, eine Tragkraftspritze und Druckschläuche aus einem Wasserbehälter in zwei 95 Meter entfernte Zieleinrichtungen zu spritzen.
Pokalverteidiger bei den Männern ist die Freiwillige Feuerwehr Neuendorf aus dem Landkreis Dahme-Spreewald, die im vergangenen Jahr in den spannenden Finalläufen mit der Spitzenzeit von 22,91 Sekunden die beiden Wasserbehälter mit ihren Strahlrohren am schnellsten gefüllt hatten. Die Plätze 2 und 3 belegten Klein Radden und der sächsische Meister Preititz. Bei den Frauen erwiesen sich die Damen des Teams Lausitz als die Schnellsten. Mit 28,71 Sekunden siegten sie vor Kittlitz und Neuzelle.
Viele dramatische Vorläufe um die Endlaufteilnahme der besten acht Teams bei den Männern und der besten sechs Teams bei den Frauen sowie echte Wettkampfatmosphäre werden am Freitag für eine ausgezeichnete Stimmung bei den erwarteten etwa 700 Teilnehmern und Zuschauern sorgen.
Die besten Mannschaften erhalten, wie in jedem Jahr, attraktive Sachpreise und Tagespokale. Für das leibliche Wohl der Teilnehmer und Zuschauer ist gesorgt.
Quelle: Vattenfall Europe Mining
Am morgigen Freitag, 8. Juni, findet auf dem Gelände der Hauptfeuerwache Schwarze Pumpe ab 18 Uhr der 17. Pokallauf im Löschangriff der Feuerwehren aus den Regionen Südbrandenburg und Nordsachsen statt.
Erwartet werden zu diesem Feuerwehrsportwettkampf 50 Männer- und 20 Frauenmannschaften aus Freiwilligen Feuerwehren der reviernahen Regionen der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG. Der traditionelle Wettkampf in Schwarze Pumpe ist zu einem Höhepunkt vieler Freiwilligen Feuerwehren im jährlichen Wettkampfkalender geworden.
Beim Löschangriff gilt es, so schnell wie möglich je zehn Liter Wasser über Saugschläuche, eine Tragkraftspritze und Druckschläuche aus einem Wasserbehälter in zwei 95 Meter entfernte Zieleinrichtungen zu spritzen.
Pokalverteidiger bei den Männern ist die Freiwillige Feuerwehr Neuendorf aus dem Landkreis Dahme-Spreewald, die im vergangenen Jahr in den spannenden Finalläufen mit der Spitzenzeit von 22,91 Sekunden die beiden Wasserbehälter mit ihren Strahlrohren am schnellsten gefüllt hatten. Die Plätze 2 und 3 belegten Klein Radden und der sächsische Meister Preititz. Bei den Frauen erwiesen sich die Damen des Teams Lausitz als die Schnellsten. Mit 28,71 Sekunden siegten sie vor Kittlitz und Neuzelle.
Viele dramatische Vorläufe um die Endlaufteilnahme der besten acht Teams bei den Männern und der besten sechs Teams bei den Frauen sowie echte Wettkampfatmosphäre werden am Freitag für eine ausgezeichnete Stimmung bei den erwarteten etwa 700 Teilnehmern und Zuschauern sorgen.
Die besten Mannschaften erhalten, wie in jedem Jahr, attraktive Sachpreise und Tagespokale. Für das leibliche Wohl der Teilnehmer und Zuschauer ist gesorgt.
Quelle: Vattenfall Europe Mining
Am morgigen Freitag, 8. Juni, findet auf dem Gelände der Hauptfeuerwache Schwarze Pumpe ab 18 Uhr der 17. Pokallauf im Löschangriff der Feuerwehren aus den Regionen Südbrandenburg und Nordsachsen statt.
Erwartet werden zu diesem Feuerwehrsportwettkampf 50 Männer- und 20 Frauenmannschaften aus Freiwilligen Feuerwehren der reviernahen Regionen der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG. Der traditionelle Wettkampf in Schwarze Pumpe ist zu einem Höhepunkt vieler Freiwilligen Feuerwehren im jährlichen Wettkampfkalender geworden.
Beim Löschangriff gilt es, so schnell wie möglich je zehn Liter Wasser über Saugschläuche, eine Tragkraftspritze und Druckschläuche aus einem Wasserbehälter in zwei 95 Meter entfernte Zieleinrichtungen zu spritzen.
Pokalverteidiger bei den Männern ist die Freiwillige Feuerwehr Neuendorf aus dem Landkreis Dahme-Spreewald, die im vergangenen Jahr in den spannenden Finalläufen mit der Spitzenzeit von 22,91 Sekunden die beiden Wasserbehälter mit ihren Strahlrohren am schnellsten gefüllt hatten. Die Plätze 2 und 3 belegten Klein Radden und der sächsische Meister Preititz. Bei den Frauen erwiesen sich die Damen des Teams Lausitz als die Schnellsten. Mit 28,71 Sekunden siegten sie vor Kittlitz und Neuzelle.
Viele dramatische Vorläufe um die Endlaufteilnahme der besten acht Teams bei den Männern und der besten sechs Teams bei den Frauen sowie echte Wettkampfatmosphäre werden am Freitag für eine ausgezeichnete Stimmung bei den erwarteten etwa 700 Teilnehmern und Zuschauern sorgen.
Die besten Mannschaften erhalten, wie in jedem Jahr, attraktive Sachpreise und Tagespokale. Für das leibliche Wohl der Teilnehmer und Zuschauer ist gesorgt.
Quelle: Vattenfall Europe Mining
Am morgigen Freitag, 8. Juni, findet auf dem Gelände der Hauptfeuerwache Schwarze Pumpe ab 18 Uhr der 17. Pokallauf im Löschangriff der Feuerwehren aus den Regionen Südbrandenburg und Nordsachsen statt.
Erwartet werden zu diesem Feuerwehrsportwettkampf 50 Männer- und 20 Frauenmannschaften aus Freiwilligen Feuerwehren der reviernahen Regionen der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG. Der traditionelle Wettkampf in Schwarze Pumpe ist zu einem Höhepunkt vieler Freiwilligen Feuerwehren im jährlichen Wettkampfkalender geworden.
Beim Löschangriff gilt es, so schnell wie möglich je zehn Liter Wasser über Saugschläuche, eine Tragkraftspritze und Druckschläuche aus einem Wasserbehälter in zwei 95 Meter entfernte Zieleinrichtungen zu spritzen.
Pokalverteidiger bei den Männern ist die Freiwillige Feuerwehr Neuendorf aus dem Landkreis Dahme-Spreewald, die im vergangenen Jahr in den spannenden Finalläufen mit der Spitzenzeit von 22,91 Sekunden die beiden Wasserbehälter mit ihren Strahlrohren am schnellsten gefüllt hatten. Die Plätze 2 und 3 belegten Klein Radden und der sächsische Meister Preititz. Bei den Frauen erwiesen sich die Damen des Teams Lausitz als die Schnellsten. Mit 28,71 Sekunden siegten sie vor Kittlitz und Neuzelle.
Viele dramatische Vorläufe um die Endlaufteilnahme der besten acht Teams bei den Männern und der besten sechs Teams bei den Frauen sowie echte Wettkampfatmosphäre werden am Freitag für eine ausgezeichnete Stimmung bei den erwarteten etwa 700 Teilnehmern und Zuschauern sorgen.
Die besten Mannschaften erhalten, wie in jedem Jahr, attraktive Sachpreise und Tagespokale. Für das leibliche Wohl der Teilnehmer und Zuschauer ist gesorgt.
Quelle: Vattenfall Europe Mining