Samstag, 15. März 2014 – 17 Uhr, etwa 30 junge Menschen haben sich im alten Theaterproberaum des Spremberger Bergschlösschens versammelt. Nebenan spielen die Kinder der Versammlungsteilnehmer, malen und springen auf der Hüpfburg. Es geht familiär zu auf dieser Gründungsveranstaltung der neuen Wählergruppe „Die Nächste Generation“.
Es sind vor allem junge Spremberger die zur Gründungsveranstaltung gekommen sind. Benjamin Schorg und Benny Blatz, die als Initiatoren für diese neue Wählergruppe in den letzten Wochen viele von den Anwesenden ansprachen führen durch die Versammlung. Schorg erläutert die Entstehungsgeschichte der beabsichtigten neuen Wählergruppe. Das Interesse der Anwesenden an politischer Beteiligung erscheint groß und schnell entspringt eine inhaltliche Diskussion über Ziele und Themen der zukünftigen Wählergruppe. Es sind die Themen der anwesenden Generation zwischen 25 und 40 Jahren, die hier auf breite Zustimmung treffen. Von der weiteren wirtschaftlichen Entwicklung mit guten und zukunftssicheren Arbeitsplätzen, über bezahlbarem Wohnraum für Jung und Alt, flexible Kitaöffnungszeiten, der lokale Fachärztebedarf, der Wunsch nach verbesserten Einkaufsmöglichkeiten und die kulturelle wie gastronomische Belebung der Innenstadt bis hin zu den Herausforderungen in der Vereinsarbeit reicht die Themenvielfalt. „Ich will mich engagieren damit mein Sohn genauso glücklich hier aufwachsen kann wie ich es in meiner Kindheit hier konnte,“ fasst Mathias Lemke die Stimmung zusammen. Die jungen Spremberger sind heimatverbunden, sie haben sich entschieden hier zu sein und hier zu bleiben, das wird in den zahlreichen Statements deutlich. Aber es geht auch um die Stärkung der Gemeinschaft, um den Zusammenhalt der Generationen: „Wir wollen keine Stimme nur für die Jugend sein, sondern auch die Leistung der vor uns engagierten Generationen achten und für alle Spremberger eine sachgerechte Politik gestalten.“ sagt Benny Blatz.
So gründet sich dann auch die neue Wählergruppe unter dem Namen „Die Nächste Generation“ mit zunächst 20 der Anwesenden als künftige Anhänger. „Natürlich ist diese Wählergruppe auch zukünftig für alle Menschen offen, wer sich engagieren möchte kann jederzeit mitmachen und sich einbringen.“ lädt Benjamin Schorg weitere Interessierte zur Beteiligung ein. Schorg wird gemeinsam mit Benny Blatz bis Ende Mai gemeinsam die Funktion des Sprechers der Wählergruppe übernehmen, nach der Kommunalwahl soll dann neu entschieden werden. Doreen Krüger als Dipl. Betriebswirtin wird die Finanzen der Wählergruppe bis dahin verwalten. In den kommenden drei bis vier Wochen soll in offenen Ideenwerkstätten das Wahlprogramm präzisiert und die geeigneten Wahlkampfformen für die Kommunalwahl gemeinschaftlich abgestimmt werden. Generell geht es sehr basisdemokratisch in der Wählergruppe zu, dies wird umso deutlicher bei der im Anschluss an die Gründung folgenden Aufstellung der Kandidaten für die Wahl zur Stadtverordnetenversammlung.
Statt einer vorbereiteten Liste präsentiert der Versammlungsleiter einen Lostopf. Mit Einstimmigkeit entscheidet man sich die Listenreihenfolge einfach per Zufall zu bestimmen und somit jeder Diskussion um einzelne Personen oder internem Machtgerangel aus dem Weg zu gehen. „Wer ganz oben steht sammelt vielleicht ein paar Stimmen durch die günstige Position, aber grundsätzlich trägt doch jeder durch sein persönliches Ergebnis zum erhofften Einzug als Fraktion in die Stadtverordnetenversammlung bei.“ sagt Claudia Noack. Tatsächlich entscheidet die reine Listenreihenfolge anders als bei Landtags- und Bundestagswahlen nicht über den Einzug, sondern die Kandidaten mit dem jeweils besten Einzelergebnis auf der Liste stellen die mögliche Gesamtzahl an Fraktionsmitgliedern im neuen Stadtparlament. „Wir sind ein gutes Abbild unserer Generation, hier findet jeder Wähler einen geeigneten Kandidaten.“ schätzt Marcel Auerbeck ein, der als Enkel des langjährigen Krankenhauschefs Dr. Auerbeck sich in der Tradition der Verantwortungsübernahme einer jeder Generation sieht.
Die aufgestellten und in geheimer Wahl einstimmig bestätigten sechzehn Kandidaten zwischen 26 und 37 Jahren verfügen alle über eine abgeschlossene Ausbildungen, sind teilweise als selbständige Unternehmer in der Stadt tätig und sie engagieren sich in Vereinen für das Gemeinwesen. Alle Kandidaten arbeiten in und um Spremberg.
Die Wählergruppe „Die Nächste Generation“ nominierte folgende Kandidaten für die Wahl der Stadtverordnetenversammlung:
1. Claudia Noack (30) / Sozialarbeiterin (BA)
2. Enrico Ballaschk (37) / Erzieher
3. Mario Blauth (33) / Selbstständig
4. Ronny Sembol (30) / Maschinenbauingenieur
5. Björn Wille (31) / Selbstständig
6. Madlen Lewandowski (37) / Dipl. Sozialpädagogin
7. Gordon Kruß (34) / Selbstständig
8. Antje Budick (28) / Kosmetikerin
9. Ronny Petrick (29) / Hauptdisponent Tagebaue
10. Doreen Krüger (33) / Dipl. Betriebswirtin
11. Mathias Lemke (30) / Projektleiter
12. Lucia Günter (26) / Elektrofachwerkerin
13. Christian Reinhold (32) / Selbstständig
14. Benny Blatz (32) / Dipl. Sozialpädagoge
15. Benjamin Schorg (29) / Sozialarbeiter (BA)
16. Marcel Auerbeck (35) / Logistiker Kraftwerkstechnik
Für die Wahl des Ortsbeirates Weskow nominierte die Wählergruppe den Weskower Enrico Ballaschk (37) der als Erzieher in einer Elternkindgruppe und dem Jugendclub Haidemühl tätig ist.
Für die Zulassung der Kandidaten zur Kommunalwahl sind ab sofort die wahlberechtigten Sprembergerinnen und Spremberger ab 16 Jahren aufgerufen, bis zum Mittwoch, 19. März 2014 16:00 im Bürgerhaus der Stadt Spremberg, Am Markt 02, kostenlos und ohne weitere Verpflichtung Unterstützerunterschriften zu leisten. Insgesamt bedarf es mindestens 20 Unterschriften für die Zulassung zur Wahl der Stadtverordnetenversammlung aus der Bevölkerung und weiterer fünf Unterstützerunterschriften für die Kandidatur von Enrico Ballaschk zum Ortsbeirats Weskow, hier jedoch nur von wahlberechtigten Einwohnern des Ortsteils Weskow.
Samstag, 15. März 2014 – 17 Uhr, etwa 30 junge Menschen haben sich im alten Theaterproberaum des Spremberger Bergschlösschens versammelt. Nebenan spielen die Kinder der Versammlungsteilnehmer, malen und springen auf der Hüpfburg. Es geht familiär zu auf dieser Gründungsveranstaltung der neuen Wählergruppe „Die Nächste Generation“.
Es sind vor allem junge Spremberger die zur Gründungsveranstaltung gekommen sind. Benjamin Schorg und Benny Blatz, die als Initiatoren für diese neue Wählergruppe in den letzten Wochen viele von den Anwesenden ansprachen führen durch die Versammlung. Schorg erläutert die Entstehungsgeschichte der beabsichtigten neuen Wählergruppe. Das Interesse der Anwesenden an politischer Beteiligung erscheint groß und schnell entspringt eine inhaltliche Diskussion über Ziele und Themen der zukünftigen Wählergruppe. Es sind die Themen der anwesenden Generation zwischen 25 und 40 Jahren, die hier auf breite Zustimmung treffen. Von der weiteren wirtschaftlichen Entwicklung mit guten und zukunftssicheren Arbeitsplätzen, über bezahlbarem Wohnraum für Jung und Alt, flexible Kitaöffnungszeiten, der lokale Fachärztebedarf, der Wunsch nach verbesserten Einkaufsmöglichkeiten und die kulturelle wie gastronomische Belebung der Innenstadt bis hin zu den Herausforderungen in der Vereinsarbeit reicht die Themenvielfalt. „Ich will mich engagieren damit mein Sohn genauso glücklich hier aufwachsen kann wie ich es in meiner Kindheit hier konnte,“ fasst Mathias Lemke die Stimmung zusammen. Die jungen Spremberger sind heimatverbunden, sie haben sich entschieden hier zu sein und hier zu bleiben, das wird in den zahlreichen Statements deutlich. Aber es geht auch um die Stärkung der Gemeinschaft, um den Zusammenhalt der Generationen: „Wir wollen keine Stimme nur für die Jugend sein, sondern auch die Leistung der vor uns engagierten Generationen achten und für alle Spremberger eine sachgerechte Politik gestalten.“ sagt Benny Blatz.
So gründet sich dann auch die neue Wählergruppe unter dem Namen „Die Nächste Generation“ mit zunächst 20 der Anwesenden als künftige Anhänger. „Natürlich ist diese Wählergruppe auch zukünftig für alle Menschen offen, wer sich engagieren möchte kann jederzeit mitmachen und sich einbringen.“ lädt Benjamin Schorg weitere Interessierte zur Beteiligung ein. Schorg wird gemeinsam mit Benny Blatz bis Ende Mai gemeinsam die Funktion des Sprechers der Wählergruppe übernehmen, nach der Kommunalwahl soll dann neu entschieden werden. Doreen Krüger als Dipl. Betriebswirtin wird die Finanzen der Wählergruppe bis dahin verwalten. In den kommenden drei bis vier Wochen soll in offenen Ideenwerkstätten das Wahlprogramm präzisiert und die geeigneten Wahlkampfformen für die Kommunalwahl gemeinschaftlich abgestimmt werden. Generell geht es sehr basisdemokratisch in der Wählergruppe zu, dies wird umso deutlicher bei der im Anschluss an die Gründung folgenden Aufstellung der Kandidaten für die Wahl zur Stadtverordnetenversammlung.
Statt einer vorbereiteten Liste präsentiert der Versammlungsleiter einen Lostopf. Mit Einstimmigkeit entscheidet man sich die Listenreihenfolge einfach per Zufall zu bestimmen und somit jeder Diskussion um einzelne Personen oder internem Machtgerangel aus dem Weg zu gehen. „Wer ganz oben steht sammelt vielleicht ein paar Stimmen durch die günstige Position, aber grundsätzlich trägt doch jeder durch sein persönliches Ergebnis zum erhofften Einzug als Fraktion in die Stadtverordnetenversammlung bei.“ sagt Claudia Noack. Tatsächlich entscheidet die reine Listenreihenfolge anders als bei Landtags- und Bundestagswahlen nicht über den Einzug, sondern die Kandidaten mit dem jeweils besten Einzelergebnis auf der Liste stellen die mögliche Gesamtzahl an Fraktionsmitgliedern im neuen Stadtparlament. „Wir sind ein gutes Abbild unserer Generation, hier findet jeder Wähler einen geeigneten Kandidaten.“ schätzt Marcel Auerbeck ein, der als Enkel des langjährigen Krankenhauschefs Dr. Auerbeck sich in der Tradition der Verantwortungsübernahme einer jeder Generation sieht.
Die aufgestellten und in geheimer Wahl einstimmig bestätigten sechzehn Kandidaten zwischen 26 und 37 Jahren verfügen alle über eine abgeschlossene Ausbildungen, sind teilweise als selbständige Unternehmer in der Stadt tätig und sie engagieren sich in Vereinen für das Gemeinwesen. Alle Kandidaten arbeiten in und um Spremberg.
Die Wählergruppe „Die Nächste Generation“ nominierte folgende Kandidaten für die Wahl der Stadtverordnetenversammlung:
1. Claudia Noack (30) / Sozialarbeiterin (BA)
2. Enrico Ballaschk (37) / Erzieher
3. Mario Blauth (33) / Selbstständig
4. Ronny Sembol (30) / Maschinenbauingenieur
5. Björn Wille (31) / Selbstständig
6. Madlen Lewandowski (37) / Dipl. Sozialpädagogin
7. Gordon Kruß (34) / Selbstständig
8. Antje Budick (28) / Kosmetikerin
9. Ronny Petrick (29) / Hauptdisponent Tagebaue
10. Doreen Krüger (33) / Dipl. Betriebswirtin
11. Mathias Lemke (30) / Projektleiter
12. Lucia Günter (26) / Elektrofachwerkerin
13. Christian Reinhold (32) / Selbstständig
14. Benny Blatz (32) / Dipl. Sozialpädagoge
15. Benjamin Schorg (29) / Sozialarbeiter (BA)
16. Marcel Auerbeck (35) / Logistiker Kraftwerkstechnik
Für die Wahl des Ortsbeirates Weskow nominierte die Wählergruppe den Weskower Enrico Ballaschk (37) der als Erzieher in einer Elternkindgruppe und dem Jugendclub Haidemühl tätig ist.
Für die Zulassung der Kandidaten zur Kommunalwahl sind ab sofort die wahlberechtigten Sprembergerinnen und Spremberger ab 16 Jahren aufgerufen, bis zum Mittwoch, 19. März 2014 16:00 im Bürgerhaus der Stadt Spremberg, Am Markt 02, kostenlos und ohne weitere Verpflichtung Unterstützerunterschriften zu leisten. Insgesamt bedarf es mindestens 20 Unterschriften für die Zulassung zur Wahl der Stadtverordnetenversammlung aus der Bevölkerung und weiterer fünf Unterstützerunterschriften für die Kandidatur von Enrico Ballaschk zum Ortsbeirats Weskow, hier jedoch nur von wahlberechtigten Einwohnern des Ortsteils Weskow.
Samstag, 15. März 2014 – 17 Uhr, etwa 30 junge Menschen haben sich im alten Theaterproberaum des Spremberger Bergschlösschens versammelt. Nebenan spielen die Kinder der Versammlungsteilnehmer, malen und springen auf der Hüpfburg. Es geht familiär zu auf dieser Gründungsveranstaltung der neuen Wählergruppe „Die Nächste Generation“.
Es sind vor allem junge Spremberger die zur Gründungsveranstaltung gekommen sind. Benjamin Schorg und Benny Blatz, die als Initiatoren für diese neue Wählergruppe in den letzten Wochen viele von den Anwesenden ansprachen führen durch die Versammlung. Schorg erläutert die Entstehungsgeschichte der beabsichtigten neuen Wählergruppe. Das Interesse der Anwesenden an politischer Beteiligung erscheint groß und schnell entspringt eine inhaltliche Diskussion über Ziele und Themen der zukünftigen Wählergruppe. Es sind die Themen der anwesenden Generation zwischen 25 und 40 Jahren, die hier auf breite Zustimmung treffen. Von der weiteren wirtschaftlichen Entwicklung mit guten und zukunftssicheren Arbeitsplätzen, über bezahlbarem Wohnraum für Jung und Alt, flexible Kitaöffnungszeiten, der lokale Fachärztebedarf, der Wunsch nach verbesserten Einkaufsmöglichkeiten und die kulturelle wie gastronomische Belebung der Innenstadt bis hin zu den Herausforderungen in der Vereinsarbeit reicht die Themenvielfalt. „Ich will mich engagieren damit mein Sohn genauso glücklich hier aufwachsen kann wie ich es in meiner Kindheit hier konnte,“ fasst Mathias Lemke die Stimmung zusammen. Die jungen Spremberger sind heimatverbunden, sie haben sich entschieden hier zu sein und hier zu bleiben, das wird in den zahlreichen Statements deutlich. Aber es geht auch um die Stärkung der Gemeinschaft, um den Zusammenhalt der Generationen: „Wir wollen keine Stimme nur für die Jugend sein, sondern auch die Leistung der vor uns engagierten Generationen achten und für alle Spremberger eine sachgerechte Politik gestalten.“ sagt Benny Blatz.
So gründet sich dann auch die neue Wählergruppe unter dem Namen „Die Nächste Generation“ mit zunächst 20 der Anwesenden als künftige Anhänger. „Natürlich ist diese Wählergruppe auch zukünftig für alle Menschen offen, wer sich engagieren möchte kann jederzeit mitmachen und sich einbringen.“ lädt Benjamin Schorg weitere Interessierte zur Beteiligung ein. Schorg wird gemeinsam mit Benny Blatz bis Ende Mai gemeinsam die Funktion des Sprechers der Wählergruppe übernehmen, nach der Kommunalwahl soll dann neu entschieden werden. Doreen Krüger als Dipl. Betriebswirtin wird die Finanzen der Wählergruppe bis dahin verwalten. In den kommenden drei bis vier Wochen soll in offenen Ideenwerkstätten das Wahlprogramm präzisiert und die geeigneten Wahlkampfformen für die Kommunalwahl gemeinschaftlich abgestimmt werden. Generell geht es sehr basisdemokratisch in der Wählergruppe zu, dies wird umso deutlicher bei der im Anschluss an die Gründung folgenden Aufstellung der Kandidaten für die Wahl zur Stadtverordnetenversammlung.
Statt einer vorbereiteten Liste präsentiert der Versammlungsleiter einen Lostopf. Mit Einstimmigkeit entscheidet man sich die Listenreihenfolge einfach per Zufall zu bestimmen und somit jeder Diskussion um einzelne Personen oder internem Machtgerangel aus dem Weg zu gehen. „Wer ganz oben steht sammelt vielleicht ein paar Stimmen durch die günstige Position, aber grundsätzlich trägt doch jeder durch sein persönliches Ergebnis zum erhofften Einzug als Fraktion in die Stadtverordnetenversammlung bei.“ sagt Claudia Noack. Tatsächlich entscheidet die reine Listenreihenfolge anders als bei Landtags- und Bundestagswahlen nicht über den Einzug, sondern die Kandidaten mit dem jeweils besten Einzelergebnis auf der Liste stellen die mögliche Gesamtzahl an Fraktionsmitgliedern im neuen Stadtparlament. „Wir sind ein gutes Abbild unserer Generation, hier findet jeder Wähler einen geeigneten Kandidaten.“ schätzt Marcel Auerbeck ein, der als Enkel des langjährigen Krankenhauschefs Dr. Auerbeck sich in der Tradition der Verantwortungsübernahme einer jeder Generation sieht.
Die aufgestellten und in geheimer Wahl einstimmig bestätigten sechzehn Kandidaten zwischen 26 und 37 Jahren verfügen alle über eine abgeschlossene Ausbildungen, sind teilweise als selbständige Unternehmer in der Stadt tätig und sie engagieren sich in Vereinen für das Gemeinwesen. Alle Kandidaten arbeiten in und um Spremberg.
Die Wählergruppe „Die Nächste Generation“ nominierte folgende Kandidaten für die Wahl der Stadtverordnetenversammlung:
1. Claudia Noack (30) / Sozialarbeiterin (BA)
2. Enrico Ballaschk (37) / Erzieher
3. Mario Blauth (33) / Selbstständig
4. Ronny Sembol (30) / Maschinenbauingenieur
5. Björn Wille (31) / Selbstständig
6. Madlen Lewandowski (37) / Dipl. Sozialpädagogin
7. Gordon Kruß (34) / Selbstständig
8. Antje Budick (28) / Kosmetikerin
9. Ronny Petrick (29) / Hauptdisponent Tagebaue
10. Doreen Krüger (33) / Dipl. Betriebswirtin
11. Mathias Lemke (30) / Projektleiter
12. Lucia Günter (26) / Elektrofachwerkerin
13. Christian Reinhold (32) / Selbstständig
14. Benny Blatz (32) / Dipl. Sozialpädagoge
15. Benjamin Schorg (29) / Sozialarbeiter (BA)
16. Marcel Auerbeck (35) / Logistiker Kraftwerkstechnik
Für die Wahl des Ortsbeirates Weskow nominierte die Wählergruppe den Weskower Enrico Ballaschk (37) der als Erzieher in einer Elternkindgruppe und dem Jugendclub Haidemühl tätig ist.
Für die Zulassung der Kandidaten zur Kommunalwahl sind ab sofort die wahlberechtigten Sprembergerinnen und Spremberger ab 16 Jahren aufgerufen, bis zum Mittwoch, 19. März 2014 16:00 im Bürgerhaus der Stadt Spremberg, Am Markt 02, kostenlos und ohne weitere Verpflichtung Unterstützerunterschriften zu leisten. Insgesamt bedarf es mindestens 20 Unterschriften für die Zulassung zur Wahl der Stadtverordnetenversammlung aus der Bevölkerung und weiterer fünf Unterstützerunterschriften für die Kandidatur von Enrico Ballaschk zum Ortsbeirats Weskow, hier jedoch nur von wahlberechtigten Einwohnern des Ortsteils Weskow.
Samstag, 15. März 2014 – 17 Uhr, etwa 30 junge Menschen haben sich im alten Theaterproberaum des Spremberger Bergschlösschens versammelt. Nebenan spielen die Kinder der Versammlungsteilnehmer, malen und springen auf der Hüpfburg. Es geht familiär zu auf dieser Gründungsveranstaltung der neuen Wählergruppe „Die Nächste Generation“.
Es sind vor allem junge Spremberger die zur Gründungsveranstaltung gekommen sind. Benjamin Schorg und Benny Blatz, die als Initiatoren für diese neue Wählergruppe in den letzten Wochen viele von den Anwesenden ansprachen führen durch die Versammlung. Schorg erläutert die Entstehungsgeschichte der beabsichtigten neuen Wählergruppe. Das Interesse der Anwesenden an politischer Beteiligung erscheint groß und schnell entspringt eine inhaltliche Diskussion über Ziele und Themen der zukünftigen Wählergruppe. Es sind die Themen der anwesenden Generation zwischen 25 und 40 Jahren, die hier auf breite Zustimmung treffen. Von der weiteren wirtschaftlichen Entwicklung mit guten und zukunftssicheren Arbeitsplätzen, über bezahlbarem Wohnraum für Jung und Alt, flexible Kitaöffnungszeiten, der lokale Fachärztebedarf, der Wunsch nach verbesserten Einkaufsmöglichkeiten und die kulturelle wie gastronomische Belebung der Innenstadt bis hin zu den Herausforderungen in der Vereinsarbeit reicht die Themenvielfalt. „Ich will mich engagieren damit mein Sohn genauso glücklich hier aufwachsen kann wie ich es in meiner Kindheit hier konnte,“ fasst Mathias Lemke die Stimmung zusammen. Die jungen Spremberger sind heimatverbunden, sie haben sich entschieden hier zu sein und hier zu bleiben, das wird in den zahlreichen Statements deutlich. Aber es geht auch um die Stärkung der Gemeinschaft, um den Zusammenhalt der Generationen: „Wir wollen keine Stimme nur für die Jugend sein, sondern auch die Leistung der vor uns engagierten Generationen achten und für alle Spremberger eine sachgerechte Politik gestalten.“ sagt Benny Blatz.
So gründet sich dann auch die neue Wählergruppe unter dem Namen „Die Nächste Generation“ mit zunächst 20 der Anwesenden als künftige Anhänger. „Natürlich ist diese Wählergruppe auch zukünftig für alle Menschen offen, wer sich engagieren möchte kann jederzeit mitmachen und sich einbringen.“ lädt Benjamin Schorg weitere Interessierte zur Beteiligung ein. Schorg wird gemeinsam mit Benny Blatz bis Ende Mai gemeinsam die Funktion des Sprechers der Wählergruppe übernehmen, nach der Kommunalwahl soll dann neu entschieden werden. Doreen Krüger als Dipl. Betriebswirtin wird die Finanzen der Wählergruppe bis dahin verwalten. In den kommenden drei bis vier Wochen soll in offenen Ideenwerkstätten das Wahlprogramm präzisiert und die geeigneten Wahlkampfformen für die Kommunalwahl gemeinschaftlich abgestimmt werden. Generell geht es sehr basisdemokratisch in der Wählergruppe zu, dies wird umso deutlicher bei der im Anschluss an die Gründung folgenden Aufstellung der Kandidaten für die Wahl zur Stadtverordnetenversammlung.
Statt einer vorbereiteten Liste präsentiert der Versammlungsleiter einen Lostopf. Mit Einstimmigkeit entscheidet man sich die Listenreihenfolge einfach per Zufall zu bestimmen und somit jeder Diskussion um einzelne Personen oder internem Machtgerangel aus dem Weg zu gehen. „Wer ganz oben steht sammelt vielleicht ein paar Stimmen durch die günstige Position, aber grundsätzlich trägt doch jeder durch sein persönliches Ergebnis zum erhofften Einzug als Fraktion in die Stadtverordnetenversammlung bei.“ sagt Claudia Noack. Tatsächlich entscheidet die reine Listenreihenfolge anders als bei Landtags- und Bundestagswahlen nicht über den Einzug, sondern die Kandidaten mit dem jeweils besten Einzelergebnis auf der Liste stellen die mögliche Gesamtzahl an Fraktionsmitgliedern im neuen Stadtparlament. „Wir sind ein gutes Abbild unserer Generation, hier findet jeder Wähler einen geeigneten Kandidaten.“ schätzt Marcel Auerbeck ein, der als Enkel des langjährigen Krankenhauschefs Dr. Auerbeck sich in der Tradition der Verantwortungsübernahme einer jeder Generation sieht.
Die aufgestellten und in geheimer Wahl einstimmig bestätigten sechzehn Kandidaten zwischen 26 und 37 Jahren verfügen alle über eine abgeschlossene Ausbildungen, sind teilweise als selbständige Unternehmer in der Stadt tätig und sie engagieren sich in Vereinen für das Gemeinwesen. Alle Kandidaten arbeiten in und um Spremberg.
Die Wählergruppe „Die Nächste Generation“ nominierte folgende Kandidaten für die Wahl der Stadtverordnetenversammlung:
1. Claudia Noack (30) / Sozialarbeiterin (BA)
2. Enrico Ballaschk (37) / Erzieher
3. Mario Blauth (33) / Selbstständig
4. Ronny Sembol (30) / Maschinenbauingenieur
5. Björn Wille (31) / Selbstständig
6. Madlen Lewandowski (37) / Dipl. Sozialpädagogin
7. Gordon Kruß (34) / Selbstständig
8. Antje Budick (28) / Kosmetikerin
9. Ronny Petrick (29) / Hauptdisponent Tagebaue
10. Doreen Krüger (33) / Dipl. Betriebswirtin
11. Mathias Lemke (30) / Projektleiter
12. Lucia Günter (26) / Elektrofachwerkerin
13. Christian Reinhold (32) / Selbstständig
14. Benny Blatz (32) / Dipl. Sozialpädagoge
15. Benjamin Schorg (29) / Sozialarbeiter (BA)
16. Marcel Auerbeck (35) / Logistiker Kraftwerkstechnik
Für die Wahl des Ortsbeirates Weskow nominierte die Wählergruppe den Weskower Enrico Ballaschk (37) der als Erzieher in einer Elternkindgruppe und dem Jugendclub Haidemühl tätig ist.
Für die Zulassung der Kandidaten zur Kommunalwahl sind ab sofort die wahlberechtigten Sprembergerinnen und Spremberger ab 16 Jahren aufgerufen, bis zum Mittwoch, 19. März 2014 16:00 im Bürgerhaus der Stadt Spremberg, Am Markt 02, kostenlos und ohne weitere Verpflichtung Unterstützerunterschriften zu leisten. Insgesamt bedarf es mindestens 20 Unterschriften für die Zulassung zur Wahl der Stadtverordnetenversammlung aus der Bevölkerung und weiterer fünf Unterstützerunterschriften für die Kandidatur von Enrico Ballaschk zum Ortsbeirats Weskow, hier jedoch nur von wahlberechtigten Einwohnern des Ortsteils Weskow.