Die Stadt Spremberg warnt vor drohendem Hochwasser: Für die nächsten 24 Stunden ist starker Dauerregen im gesamten Einzugsgebiet der Spree vorausgesagt. Ab dem morgigen Samstag wird deshalb ein Anstieg des Pegels in Spremberg erwartet, der besonders Brückenunterführungen im Stadtgebiet gefährden könnte. Diese wurden vorsorglich gesperrt. Anwohner werden dringend gebeten, Maßnahmen zum Schutz ihrer Grundstücke zu ergreifen und die Lage zu beobachten. Die Stadtverwaltung hat einen Krisenstab eingerichtet und überwacht die Situation kontinuierlich, um schnell reagieren zu können.
Die Stadt Spremberg teilte dazu mit:
Für die nächsten 24 Stunden ist im gesamten Einzugsgebiet der Spree Dauerregen vorausgesagt. Für den Bereich der Spree wurde eine Hochwasserwarnung herausgegeben. Beginnend ab Sonnabend, 14.09.2024, ist auch im Bereich Spremberg/Grodk mit einem Anstieg des Spreepegels zu rechnen. Es ist nicht auszuschließen, dass die Spree innerhalb des Stadtgebietes, insbesondere an Brückenunterführungen, über die Ufer treten kann. Vorsorglich wurden diese Bereiche bereits gesperrt.
In Vorbereitung auf eine mögliche Hochwassersituation werden die unmittelbaren Anwohner der Spree gebeten bereits jetzt Vorsorgemaßnahmen zum Schutz der eigenen Grundstücke zu treffen und die Lage zu beobachten. Die Stadtverwaltung selbst hat vorsorglich den Krisenstab einberufen und behält die Lageentwicklung ständig im Blick, um sofort auf Lageänderungen reagieren zu können.
Über die Lageentwicklung wird weiter informiert. Bitte verfolgen Sie auch aufmerksam die Nachrichten in Presse, Funk und Fernsehen. Bitte betrachten Sie diese Information als Erstinformation zur Vorbereitung auf eine mögliche Hochwassersituation.
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Red. / Presseinformation