In Spremberg wurde heute die neue Rettungswache offiziell eingeweiht. Symbolisch übergab Landrat Harald Altekrüger den Schlüssel an Roger Preußmann, den Geschäftsführer der Rettungsdienst Spree-Neiße GmbH. Das rund 3.000 Quadratmeter große Gebäude umfasst eine Fahrzeughalle mit integrierter Waschanlage, in der künftig bis zu sieben Einsatzwagen stationiert werden können. Außerdem verfügt die Halle über einen Schulungsraum, einen Lagerraum, Ruheräume sowie über einen Gemeinschaftsraum mit Küche. “Es wird die modernste Lehrrettungswache werden, die wir haben. In den nächsten drei Jahren werden wir bis zu 27 Azubis bei uns ausbilden können” so Herr Preußmann am NL-Mikrofon. Die Gesamtkosten für das eineinhalbjährige Bauprojekt lagen bei etwa 5,9 Millionen Euro. Mehr dazu im Video ->> Hier klicken
Millionenprojekt abgeschlossen: Neue Spremberger Rettungswache in Betrieb
Heute wurde in Spremberg die neue Rettungswache offiziell eingeweiht. Dieser Meilenstein soll signifikante Verbesserungen für die Arbeitsbedingungen und die Ausbildung im Rettungsdienst der Region bringen. Die neuen, großzügigen und ebenerdigen Räumlichkeiten bieten laut Roger Preußmann, dem Geschäftsführer der Rettungsdienst Spree-Neiße GmbH, optimale Voraussetzungen für den Alltag der Rettungskräfte. „Es ist ein sehr, sehr großer Schritt für die Mitarbeiter, weil sich das Arbeitsumfeld wesentlich verbessert hat“, erklärte er am NL-Mikrofon.
Besonders stolz ist Preußmann auf die Einrichtung der modernsten Lehrrettungswache in der Region. In den kommenden drei Jahren sollen bis zu 27 Azubis in Spremberg ausgebildet werden. Diese Investition sei entscheidend, um den Nachwuchs im Rettungsdienst zu sichern.
Die neue Wache bietet Platz für zwei Rettungswagen (RTWs), einen Krankentransportwagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug. Bis zum Jahresende soll ein weiterer RTW hinzukommen. Auch die Mitarbeiterzahl wird von derzeit 42 auf etwa 50 anwachsen. Zusätzlich zu den Stellplätzen für die Fahrzeuge verfügt die Wache über eine integrierte Waschanlage, Lagermöglichkeiten und speziell ausgestattete Ruheräume für den 24-Stunden-Dienst. Außerdem gibt es einen Schulungsraum für bis zu 50 Personen. Dieser ermöglicht es, sowohl Auszubildende als auch bereits im Dienst stehendes Personal direkt vor Ort zu qualifizieren und fortzubilden – eine Möglichkeit, die zuvor nicht gegeben war.
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Red.