Während die brandenburgische Landesregierung Kerkwitz und weitere Dörfer in der Lausitz für neue Braunkohletagebaue umsiedeln will, besteht nun bundesweit die Möglichkeit, direkt in die Zukunft von Kerkwitz zu investieren. Die Solargenossenschaft Lausitz vergibt Anteile an einer Solaranlage, die auf dem Dach des Feuerwehrhauses des Dorfes entstehen soll. Der Umweltverband GRÜNE LIGA fordert dazu auf, auf diesem Wege ein Zeichen für die Zukunft des Ortes zu setzen.
“Die Bedrohung benachbarter Orte durch den Kohlebergbau war einer der Anlässe für die Gründung unserer Solargenossenschaft in Guben. Wir wollen etwas für nachhaltige Energieerzeugung in der Region tun. Die ersten fünf Objekte 2010 unserer Genossenschaft werden in Kürze fertiggestellt sein. Das sechste soll direkt im bedrohten Dorf Kerkwitz entstehen.” sagt Matthias Bärmann von der Solargenossenschaft Lausitz.
René Schuster von der GRÜNE LIGA – Gruppe aus Cottbus sagte: „Wer einen Anteil der Solarfeuerwehr Kerkwitz kauft, setzt ein Zeichen dafür, dass Kerkwitz bleibt. Vattenfall und die Brandenburger Landesregierung wollen Kerkwitz abbaggen, wir wollen es retten.“ Schuster kündigte an, die Aktion in Berlin zu präsentieren: „Als Umweltverband ist uns wichtig, dass sich auch Menschen außerhalb der Lausitz zu Kerkwitz bekennen. Deshalb präsentieren wir die Solarfeuerwehr Kerkwitz mit einem Stand auf dem Berliner Umweltfestival am 6.Juni. Dort können Interessenten mit der Genossenschaft und Bürgern aus der betroffenen Region direkt ins Gespräch kommen.“
Da bisher keine rechtlich wirksame Entscheidung zum von Vattenfall geplanten Tagebau vorliegt, bestehen in Kerkwitz keinerlei Baubeschränkungen. In der vom Tagebau bedrohten Region wird intensiv am Aufbau zukunftsfähiger Energieversorgung gearbeitet. Neben den Genossenschaftsanlagen entstanden und entstehen privat weitere Solardächer. Im ebenfalls bedrohten Nachbarort Atterwasch baut ein ansässiger Landwirtschaftsbetrieb derzeit eine Biogasanlage.
Informationsmaterial
Infoblatt Solarfeuerwehr
Spenden und Fördern
Anteil zeichnen
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Während die brandenburgische Landesregierung Kerkwitz und weitere Dörfer in der Lausitz für neue Braunkohletagebaue umsiedeln will, besteht nun bundesweit die Möglichkeit, direkt in die Zukunft von Kerkwitz zu investieren. Die Solargenossenschaft Lausitz vergibt Anteile an einer Solaranlage, die auf dem Dach des Feuerwehrhauses des Dorfes entstehen soll. Der Umweltverband GRÜNE LIGA fordert dazu auf, auf diesem Wege ein Zeichen für die Zukunft des Ortes zu setzen.
“Die Bedrohung benachbarter Orte durch den Kohlebergbau war einer der Anlässe für die Gründung unserer Solargenossenschaft in Guben. Wir wollen etwas für nachhaltige Energieerzeugung in der Region tun. Die ersten fünf Objekte 2010 unserer Genossenschaft werden in Kürze fertiggestellt sein. Das sechste soll direkt im bedrohten Dorf Kerkwitz entstehen.” sagt Matthias Bärmann von der Solargenossenschaft Lausitz.
René Schuster von der GRÜNE LIGA – Gruppe aus Cottbus sagte: „Wer einen Anteil der Solarfeuerwehr Kerkwitz kauft, setzt ein Zeichen dafür, dass Kerkwitz bleibt. Vattenfall und die Brandenburger Landesregierung wollen Kerkwitz abbaggen, wir wollen es retten.“ Schuster kündigte an, die Aktion in Berlin zu präsentieren: „Als Umweltverband ist uns wichtig, dass sich auch Menschen außerhalb der Lausitz zu Kerkwitz bekennen. Deshalb präsentieren wir die Solarfeuerwehr Kerkwitz mit einem Stand auf dem Berliner Umweltfestival am 6.Juni. Dort können Interessenten mit der Genossenschaft und Bürgern aus der betroffenen Region direkt ins Gespräch kommen.“
Da bisher keine rechtlich wirksame Entscheidung zum von Vattenfall geplanten Tagebau vorliegt, bestehen in Kerkwitz keinerlei Baubeschränkungen. In der vom Tagebau bedrohten Region wird intensiv am Aufbau zukunftsfähiger Energieversorgung gearbeitet. Neben den Genossenschaftsanlagen entstanden und entstehen privat weitere Solardächer. Im ebenfalls bedrohten Nachbarort Atterwasch baut ein ansässiger Landwirtschaftsbetrieb derzeit eine Biogasanlage.
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Während die brandenburgische Landesregierung Kerkwitz und weitere Dörfer in der Lausitz für neue Braunkohletagebaue umsiedeln will, besteht nun bundesweit die Möglichkeit, direkt in die Zukunft von Kerkwitz zu investieren. Die Solargenossenschaft Lausitz vergibt Anteile an einer Solaranlage, die auf dem Dach des Feuerwehrhauses des Dorfes entstehen soll. Der Umweltverband GRÜNE LIGA fordert dazu auf, auf diesem Wege ein Zeichen für die Zukunft des Ortes zu setzen.
“Die Bedrohung benachbarter Orte durch den Kohlebergbau war einer der Anlässe für die Gründung unserer Solargenossenschaft in Guben. Wir wollen etwas für nachhaltige Energieerzeugung in der Region tun. Die ersten fünf Objekte 2010 unserer Genossenschaft werden in Kürze fertiggestellt sein. Das sechste soll direkt im bedrohten Dorf Kerkwitz entstehen.” sagt Matthias Bärmann von der Solargenossenschaft Lausitz.
René Schuster von der GRÜNE LIGA – Gruppe aus Cottbus sagte: „Wer einen Anteil der Solarfeuerwehr Kerkwitz kauft, setzt ein Zeichen dafür, dass Kerkwitz bleibt. Vattenfall und die Brandenburger Landesregierung wollen Kerkwitz abbaggen, wir wollen es retten.“ Schuster kündigte an, die Aktion in Berlin zu präsentieren: „Als Umweltverband ist uns wichtig, dass sich auch Menschen außerhalb der Lausitz zu Kerkwitz bekennen. Deshalb präsentieren wir die Solarfeuerwehr Kerkwitz mit einem Stand auf dem Berliner Umweltfestival am 6.Juni. Dort können Interessenten mit der Genossenschaft und Bürgern aus der betroffenen Region direkt ins Gespräch kommen.“
Da bisher keine rechtlich wirksame Entscheidung zum von Vattenfall geplanten Tagebau vorliegt, bestehen in Kerkwitz keinerlei Baubeschränkungen. In der vom Tagebau bedrohten Region wird intensiv am Aufbau zukunftsfähiger Energieversorgung gearbeitet. Neben den Genossenschaftsanlagen entstanden und entstehen privat weitere Solardächer. Im ebenfalls bedrohten Nachbarort Atterwasch baut ein ansässiger Landwirtschaftsbetrieb derzeit eine Biogasanlage.
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Während die brandenburgische Landesregierung Kerkwitz und weitere Dörfer in der Lausitz für neue Braunkohletagebaue umsiedeln will, besteht nun bundesweit die Möglichkeit, direkt in die Zukunft von Kerkwitz zu investieren. Die Solargenossenschaft Lausitz vergibt Anteile an einer Solaranlage, die auf dem Dach des Feuerwehrhauses des Dorfes entstehen soll. Der Umweltverband GRÜNE LIGA fordert dazu auf, auf diesem Wege ein Zeichen für die Zukunft des Ortes zu setzen.
“Die Bedrohung benachbarter Orte durch den Kohlebergbau war einer der Anlässe für die Gründung unserer Solargenossenschaft in Guben. Wir wollen etwas für nachhaltige Energieerzeugung in der Region tun. Die ersten fünf Objekte 2010 unserer Genossenschaft werden in Kürze fertiggestellt sein. Das sechste soll direkt im bedrohten Dorf Kerkwitz entstehen.” sagt Matthias Bärmann von der Solargenossenschaft Lausitz.
René Schuster von der GRÜNE LIGA – Gruppe aus Cottbus sagte: „Wer einen Anteil der Solarfeuerwehr Kerkwitz kauft, setzt ein Zeichen dafür, dass Kerkwitz bleibt. Vattenfall und die Brandenburger Landesregierung wollen Kerkwitz abbaggen, wir wollen es retten.“ Schuster kündigte an, die Aktion in Berlin zu präsentieren: „Als Umweltverband ist uns wichtig, dass sich auch Menschen außerhalb der Lausitz zu Kerkwitz bekennen. Deshalb präsentieren wir die Solarfeuerwehr Kerkwitz mit einem Stand auf dem Berliner Umweltfestival am 6.Juni. Dort können Interessenten mit der Genossenschaft und Bürgern aus der betroffenen Region direkt ins Gespräch kommen.“
Da bisher keine rechtlich wirksame Entscheidung zum von Vattenfall geplanten Tagebau vorliegt, bestehen in Kerkwitz keinerlei Baubeschränkungen. In der vom Tagebau bedrohten Region wird intensiv am Aufbau zukunftsfähiger Energieversorgung gearbeitet. Neben den Genossenschaftsanlagen entstanden und entstehen privat weitere Solardächer. Im ebenfalls bedrohten Nachbarort Atterwasch baut ein ansässiger Landwirtschaftsbetrieb derzeit eine Biogasanlage.
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